Warum O2
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Beschwerde an o2



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metapro schrieb:
Wobei es aber auch nicht die Aufgabe des Kunden sein kann, so oft anzurufen, bis Kompetenz, Interesse am Job, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft mal alle in einem Kundenberater vereint sind.

 


Alles zusammen gibts auch leider sehr selten. Die meisten Hotliner sind inkompetent und viele zusätzlich auch noch unfreundlich. Das ist mir in den letzten Monaten leider oft aufgefallen. Interessant ist auch, das z.B. selbst bei offenkundigen Rechnungsfehlern versucht wird, diese Schönzureden oder sogar behauptet wird, das o2 im Recht sei. Die Kundenhotline wird leider immer mehr zur Kunden-Abwimmelungs-Hotline :frowning . Ist aber auch kein Wunder, wenn o2 einen Großteil der Hotline an einen Stümperladen wie Arvato auslagert um "zu teure" Mitarbeiter loszuwerden:

 

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12171771/60889/

 

 

metapro schrieb:
Irgendwann kommt man sich auch einfach blöd vor, vor allem wenn die History im eigenen Kundenprofil immer länger wird und die Leute im Callcenter einem auf Grund der Anrufhäufigkeit schon für gestört halten... 
Da kann ich dich beruhigen. In der Regel haben die Hotliner keine Ahnung, wie oft man anruft. Es kommt sogar oft vor, das man zu einer anderen Abteilung weiterverbunden wird und dann wieder zurück zur normalen Kundenbetreuung und das man sein Anliegen dann 3 mal vortragen darf und der Hotliner nichtmal weiß, das man weiterverbunden wurde. Eine Historie im Kundenprofil gibts wohl nicht und wenn, dann ist sie extrem lückenhaft.

 

gruß, zündi

Da täuschst Du Dich leider..die meisten Provider haben ein lückenloses History-Profil von jedem Kunden - und nicht nur das, teilweise wird sogar ein sogenanntes "Scoring" betrieben, bei dem der Hotliner auch noch beurteilen kann, was er von dem Kunden hält, ob er freundlich, umgänglich, etc. oder vielleicht etwas "schwierig" ist...

 

Und wenn Du erst mal einen Kunden-Score hast, bei dem Du als schwieriger Kunde gilst (Häufige Anrufe wegen Kleinigkeiten, Beschwerden, unhöflicher Ton) dann hast Du keine Chance mehr, Du wirst in der Warteschleife weiter hinten einsortiert, musst also länger warten, der Hotliner wird ggf. vorgewarnt und kann Dich wegdrücken, etc...das kann bis zur Ablehnung späterer Verträge gehen, trotz guter Bonität. Übrig bleibt dann ein Kundenstamm, der den Mund hält, kaum kritisiert, alles mitmacht und brav bezahlt ohne Ansprüche zu stellen.

 

Heute alles schon technisch möglich und wird großteils auch genutzt, natürlich alles zulasten des Kunden. Der Kunde hat natürlich keine Möglichkeit, unfreundliche desinteressierte Hotliner zu "markieren".

 

Dass die Hotliner oft wirken, als hätten sie keine Infos liegt meist daran, dass diese keine Lust haben, die Historyeinträge von Monatelangen Disputen nachzulesen bzw. auch keine Zeit. Denn die Leute haben ja Vorgaben, wieviele Kunden sie im Schnitt pro Stunde abzufertigen haben... 

 

Dass in diesen Kundenprofilen natürlich selten Infos zu Falschberatungen, Fehlauskünften und Wissenslücken von Mitarbeitern stehen und alles sich immer so anhört, als ob der Kunde nicht fähig ist, die Zusammenhänge zu durchschauen, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen... 

Benutzerebene 6
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metapro schrieb:
Da täuschst Du Dich leider..die meisten Provider haben ein lückenloses History-Profil von jedem Kunden - und nicht nur das, teilweise wird sogar ein sogenanntes "Scoring" betrieben, bei dem der Hotliner auch noch beurteilen kann, was er von dem Kunden hält, ob er freundlich, umgänglich, etc. oder vielleicht etwas "schwierig" ist...

 

Und wenn Du erst mal einen Kunden-Score hast, bei dem Du als schwieriger Kunde gilst (Häufige Anrufe wegen Kleinigkeiten, Beschwerden, unhöflicher Ton) dann hast Du keine Chance mehr, Du wirst in der Warteschleife weiter hinten einsortiert, musst also länger warten, der Hotliner wird ggf. vorgewarnt und kann Dich wegdrücken, etc...das kann bis zur Ablehnung späterer Verträge gehen, trotz guter Bonität. Übrig bleibt dann ein Kundenstamm, der den Mund hält, kaum kritisiert, alles mitmacht und brav bezahlt ohne Ansprüche zu stellen.

 

Heute alles schon technisch möglich und wird großteils auch genutzt, natürlich alles zulasten des Kunden. Der Kunde hat natürlich keine Möglichkeit, unfreundliche desinteressierte Hotliner zu "markieren".

 

Dass die Hotliner oft wirken, als hätten sie keine Infos liegt meist daran, dass diese keine Lust haben, die Historyeinträge von Monatelangen Disputen nachzulesen bzw. auch keine Zeit. Denn die Leute haben ja Vorgaben, wieviele Kunden sie im Schnitt pro Stunde abzufertigen haben... 

 

Dass in diesen Kundenprofilen natürlich selten Infos zu Falschberatungen, Fehlauskünften und Wissenslücken von Mitarbeitern stehen und alles sich immer so anhört, als ob der Kunde nicht fähig ist, die Zusammenhänge zu durchschauen, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen... 

Wie schon gesagt, in der Regel wissen die o2-Hotliner nicht, wie oft und wann man angerufen hat. Auch nicht, wie lange man gewartet hat oder welche Hotlinenummer man gewählt hat. Sicher könnte man das technisch realisieren, aber das kostet Geld, denn die o2-Systeme sind teilweise uralt und zusammengemurkst. Man bekommt bei o2 auch in der Regel bei jedem Anruf eine andere Antwort, was immerhin den Vorteil hat, das man irgendwann auch die richtige Antwort erhält, wenn man genug Zeit und Nerven dafür hat. Monatelange Dispute liest natürlich keiner nach, aber die Hotliner wissen ja meistens nicht einmal, wenn man kurz vorher wegen der gleichen Sache schonmal oder sogar mehrmals angerufen hat.

Was die Sache mit dem absichtlichen verlängern der Warteschleife angeht, das kann man leicht dadurch umgehen, indem man die Rufnummer nicht mitsendet 😉 .

Zündi, da täuschst du dich ganz gewaltig. Die kundenbetreuung kann sehen, wann du das letzte mal angerufen hast und wie oft. Nach einer gewissen zeit wird die information gelöscht.
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SchwarzerWolf1978 schrieb:
Zündi, da täuschst du dich ganz gewaltig. Die kundenbetreuung kann sehen, wann du das letzte mal angerufen hast und wie oft. Nach einer gewissen zeit wird die information gelöscht.
Ich denke schon, dass du Recht hast! War bei mir ja so. Aber trotzdem hat es keinen Einfluss aufs Durchkommen. Sonst wäre ich auf der Blacklist als Nervensäge gaaaaanz oben und würde seit dem Jahr 2000 sicherlich mehrere Bildschirmseiten füllen 😉 Und ich komme eigentlich immer nach wenigen Minuten durch und habe auch die meiste Zeit freundliche und kompetente Mitarbeiter dran. Was nicht heißt, dass nicht mal was schiefläuft. Aber es wurde immer wieder korrigiert und zu meiner Zufriedenheit erledigt.

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Segas schrieb:
Es geht mir einfach nur darum wie mit dem Kunden (also ich) umgegangen wird, dieses föllige desintresse, der Ton macht die Music und die Art und Weise wie Kundenbetreuer da am Telefon war war unter alller Sau. Wie er geredet hat das er fast am Telefon eingeschlafen ist, und das einzigste wie schon gesgat er ist nicht dafür zuständig die Kunden zuhalten und auch keinen neuen zu werben, weil ich ihm gesagt habe das er mit seiner Art einfach nur Negativ auffällt. Und wenn ihm das zuviel wird das er fragen beantwoten muss die sich wiederholen weill man tausende von Kunden hat, dann hat er defenetiv den falschen Job gewähllt.

Du magst mit Deiner Einschätzung richtig liegen. Nur sagt man das zu keinem Gesprächspartner, wenn man denn etwas erreichen möchte. Wenn Dir jemand sagt, Deine Art ist negativ und Du hättest den falschen Job, wärst Du bereit, dieser Person entgegenzukommen? Wie Du selbst schreibst, der Ton macht die Musik. Wenn einer meiner mir unterstellten Mitarbeiter etwas von mir möchte, das vernünftig, sachlich und geschickt vorträgt, dann kann man über alles reden. Da ist viel machbar. Kommt mir ein Mitarbeiter aber komisch, was sollte ich für ein Interesse haben, mich für ihn einzusetzen?! Nimm Dir ein Beispiel an "andante". In dem Beitrag wurde sehr gut geschildert, mit welchen einfachen Mitteln man durchaus etwas erreichen kann.

@Sonnenklee: In welcher O2-Abteilung bist Du denn Abteilungsleiter?

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Vielleicht sollte ich bei o2 mal anfragen, ob sie mich nicht nebenbei beschäftigen wollen. ☺️

 

Es gibt im menschlichen Miteinander einfach Regeln. Werden diese eingehalten, dann kann man viel erreichen. Und begegnet man unfreundlichen Menschen extrem freundlich wird man sehen, wie schnell sich das Blatt plötzlich wendet. Aber wie ich hier im Forum bereits öfters geschrieben habe, viele Menschen scheinen nicht in der Lage zu sein, zielführende Gespräche zu führen. Warum erreicht "andante" bspw. etwas, was andere gar nicht oder nicht so schnell hinbekommen?

Die brauchen Dich nicht einzustellen, da Du hier ja kostenlos die Interessen von O2 vertrittst.

 

Ansonsten ist die Antwort auf Deine Frage ganz einfach: Weil es eben Hotlinemitarbeiter gibt, die ihren Job ernst nehmen und hilfsbereit sind und andere, die ihren Job hassen und hoffen, dass die Zeit rum geht... 

 

Das ist ein bißchen wie Lotto, Du musst einfach Glück haben... 

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metapro schrieb:

Ansonsten ist die Antwort auf Deine Frage ganz einfach: Weil es eben Hotlinemitarbeiter gibt, die ihren Job ernst nehmen und hilfsbereit sind und andere, die ihren Job hassen und hoffen, dass die Zeit rum geht... 

 

Das ist ein bißchen wie Lotto, Du musst einfach Glück haben... 

Und wie will man diese menschliche Komponente ausschließen? Der Faktor Mensch stellt immer eine Gefahr dar. Mal hat man einen schlechten Tag, private Probleme, es fehlt das Fachwissen, allgemein hat man Schwierigkeiten mit der Tätigkeit, ... Das soll keine Entschuldigung sein. Als Kunde erwartet man freundliche und kompetente Mitarbeiter. Die Ursachen, warum etwas nicht sehr gut läuft, kann jedoch mehrere Ursachen haben. Diese können im Mitarbeiter selbst liegen, am Vorgesetzten, am Arbeitsumfeld, am Unternehmen, einer Mischung aus allem, ... Und sie können mitunter auch am Kunden liegen.

Wenn Du morgens an 5 verschiedenen Tagen zum Bäcker gehst und jedes Mal sind die Brötchen verbrannt, die Preise sind jedes Mal anders und es fehlt jedes Mal ein Brötchen in der Tüte, dann interessiert Dich doch auch nicht, ob der Bäckermeister schlecht geschlafen hat, eine Mehlstauballergie hat oder nicht rechnen kann!

 

Ich hab mal einige Jahre im Einzelhandel gearbeitet. Meinst Du, da hat sich ein Kunde dafür interessiert, ob ich ihm ne falsche Rechnung geschrieben habe, weil ich persönliche Probleme habe und nicht bei der Sache bin?

 

O2 ist ein knallhartes Unternehmen. Wenn Du nicht zahlen kannst, kriegst Du Ärger. Aber dieses knallharte Unternehmen wird dann auf einmal menschlich, wenn mal wieder irgendjemand Murks gemacht hat? Dann wird auf einmal wieder Verständnis eingefordert - von diesem knallharten Unternehmen?  

 

Du musst schon zugeben, dass da eine sehr große Diskrepanz herrscht zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Wahrnehmung des Kunden...

 

Ich bin der letzte, der eine Entschuldigung nicht annimmt. Wir alle machen Fehler. Aber so nach dem Motto "Wir schauen mal, ob es sich unter den Teppich kehren läßt und wenn nicht, tun wir so, als ob wir nicht da wären..." - das kann es doch nun wirklich nicht sein..

 

Du hast natürlich recht, bei anderen Providern ist es teilweise nicht besser, aber man sollte sich ja am Guten orientieren, nicht am Schlechten. Was bringt es mir, wenn mir der Bäckermeister mitteilt, dass die Brötchen nebenan noch viel verbrannter sind? Es gibt doch sowas wie eine Berufsehre... 

Benutzerebene 3
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Man muss nur unterscheiden. Der Mitarbeiter bei der Hotline vertritt das Unternehmen. Er ist aber nicht das Unternehmen. Folglich kann er für viele Dinge nichts. Werden Vertragskonditionen schlechter, wird etwas umgestellt oder verändert, der Mitarbeiter bei der Hotline kann da nichts für. Er selbst kann den Anrufer vielleicht sogar verstehen, nur sind ihm seine Hände gebunden. Wenn beide dann erkennen, sie sitzen im selben Boot, dann hilft man sich vielleicht gegenseitig.

 

Ein problem ist doch, man spricht mit einem Mitarbeiter. Beim nächsten Anruf mit einem anderen Mitarbeiter. Man hat somit nie einen festen Ansprechpartner. Hat der erste Mitarbeiter einen Fehler gemacht, dann kann der zweite Mitarbeiter da nichts für. Nur muss er die Sache ausbaden. Klar, als Kunde kann es mir egal sein, wer bei dem Unternehmen etwas angerichtet hat. Für mich zählt nur das Ergebnis. Nur der Mitarbeiter, mit dem ich jetzt Kontakt habe, der ist ebenso Opfer wie der Kunde. Beide sind nicht für das verantwortlich, wieso es zu diesem Gespräch kam.

Richtig. Und das Ergebnis konntest Du ja auch in meinem Thread bestaunen. Kein Anzeichen einer Entschuldigung, obwohl das Fehlverhalten eindeutig bei O2 zu suchen war. Kein Entgegenkommen. Einfach nur trockene Abwiegelei. Du weißt schon, die Sache mit der Krähe...

Ich habe ihm nicht gesgat er macht den falschen Job das habe ich hier ins Forum geschrieben da es meine Meinung ist, das einzigste was ich ihm gesgat habe nach dem er fast eingeschlafen ist und mir sagte das ihn das nicht intressiert und warum ich überhaupt anrufe er eh nichts ändern könnte und er keine lust hat zu diskutieren, hab ich ihm gesagt das sein verhalten mir negativ auffält.  Darauf hin sagte er mir er ist nicht bei der kunden haltung oder gewinnung. das ist ein verhalten das ich als mitarbeiter von o2 oder irgend einer anderen firma NICHT an den tag legen kann. einfach nur unqualifiziert.

Benutzerebene 3
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Keine Frage, so ein Verhalten darf nicht sein. Da könnte man sich nur den Namen merken und sich über diesen einen Mitarbeiter in einer vernünftigen Art und Weise bei o2 beschweren.

Mobilfunknummer --entfernt-- . Kundennummer: --entfernt---



Sehr geehrte Damen und Herren,



am 29.08.2011 haben Sie 63,31 Euro von meinem Konto eingezogen, obwohl ich meinen Vertrag rechtzeitig gekündigt habe.

Mein Vertrag ist zum 22.07.2011 beendet. Die Kundenbetreuung behaupten, dass ich das Internet am 23.07.2011 benutzt!! Und das stimmt überhaupt nicht, weil ich in diesem Tag mit anderem Anbieter (Lidl-Surfstick) gesurft habe (siehen Sie bitte unten)

Des Weiteren habe ich Ihre Kundenbetreuung mehrmals vergeblich angerufen. Ich habe auch ihnen ein Brief vor ca. 3 Wochen geschickt aber bis jetzt habe ich keine Antwort gekriegt.

Ich bin seit Jahren Kund bei Ihnen (Internet und Telefon) und habe ich keine Probleme mit Ihnen, meine Beiträge habe ich immer rechtzeitig bezahlt. Also ich bitte Sie das Problem zu lösen und mir die 63,31 Euro in meinem Konto ich weiss dass ich keine Antwort von o2 kriegen werde, deshalb werde ich einfach das Zurückziehen dieser Summe machen, die andre Verträge bei O2 stornieren und Sie in allen Telefon-Anbieter-Forums als "zu schlecht" bewerten.



Mit freundlichen Grüßen

Mounir

 




 

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Wende dich bitte mit deinem Anliegen an die Kundenbetreuung.

Die User hier haben keinen Zugriff auf deine Daten.

 

Was genau berechnet wurde und wann, kannst du sicherlich auch deiner Rechnung bzw. dem EVN entnehmen.

Sollte wirklich eine Berechnung nach Vertragsende stattgefunden haben, sollte es ja kein Problem sein das zu erkennen.

Benutzerebene 4
Ich würde mal tippen, dass er nach 0 Uhr noch gesurft hat.

 

Da die Grundgebühr, und damit die Internetflatrate in diesem Fall, allerdings nur bis 0 Uhr berechnet wird, wird jede Datenverbindung nach 0 Uhr mit 9 ct die Minuten abgerechnet.

 

Das würde die Berechnung am 23.07. erklären.

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Das kann natürlich sein; da die Karte ja normal nicht um Punkt 0:00 Uhr abgeschaltet wurde.

Sehr geehrte Damen und Herren

 

heute am 03.12.2011 um 9.05 Uhr bekam ich einen Anruf von einem O2 Mitarbeiter der mir ein Angebot zu meinem Vertrag machen wollte.Über das Angebot wollte ich mich im Internet informieren, da sagte er, das dieses Angebot nicht im Internet nachzulesen ist, ich verstand ihn aber nicht richtig und erwähnte nochmals das ich im Internet nachschauen will. Da bekam ich gleich zur Antwort von diesem Mitarbeiter ob er chinesisch sprechen würde weil ich ihn nicht gleich verstanden habe.Er sagte  das ich das Angebot nur von ihm bekommen würde, wusste gar nicht, das die Callcenter Mitarbeiter Anteile an der Firma haben. Ich bin langjähriger O2 Kunde, aber nach diesem auf munteren Gespräch hatte ich keine Lust mehr auf eine Vertragsänderung. Denn solche Äußerungen sind inakzeptabel.

Mit freundlichen Grüssen

Ihr O2 Kunde

Benutzerebene 7
Hallo MEN1,

 

entschuldige, so sollte ein solches Gespräch natürlich nicht ablaufen! Möglicherweise wollte dir der Kollege einen Rabatt anbieten, den du tatsächlich nicht online nachschauen kannst.

 

Trotzdem hast du natürlich recht dass solche Äusserungen inakzeptabel sind. Sorry.

 

Freundliche Grüße

 

Sandra 

was ist dieses mobilesurfpacket s? hab mit dem dreck mein 15euro aufladeblabla innerhalb 2 std weggehabt da ich dachte es ist eine flat, aber nix, hätte ich keines gebucht hätte ich für 3,5 euro den ganzen tag surfen können!!!! Was soll der scheis? 50cent für 1MB?????!!!!! Frechheit!!! ihr Maden!!!!

 

Ein Paket was "Paket S" heißt, ist normalerweise keine Flat.

Benutzerebene 2
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Bei dem Paket S müssten 50 MB frei sein, und danach entstehen Kosten,

weil es keine Flat ist/hat.

 

Benutzerebene 3
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Es ist sicherlich immer hilfreich, wenn man sich vorher überlegt, was man überhaupt bucht. IP S ist günstig, kann aber sehr leicht auch sehr teuer werden.