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90 Antworten

Aber ist dieses Paket S mit 50 MB nicht quasi das alte Paket S mit 30 MB, was sonst immer für 5 € im Angebot war ??

 

Soweit ich weiß, trat nach 30 MB immer nur die Drosselung ein, aber keine zusätzlichen Kosten. Ist das nun bei der "neuen" Version anders ??

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Das Internet Pack S ist noch nie eine Flat gewesen.

Es hat 30MB Inklusivvolumen, danach fallen 0,50€ pro MB an.

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stefanniehaus schrieb:
Das Internet Pack S ist noch nie eine Flat gewesen.

Es hat 30MB Inklusivvolumen, danach fallen 0,50€ pro MB an.

Stimmt jetzt nicht mehr Stefan: KLICK MICH!

 

EDIT: Ist eine Flat und hat 50 MB

 

Gruß Claudia

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andante schrieb:
stefanniehaus schrieb:
Das Internet Pack S ist noch nie eine Flat gewesen.

Es hat 30MB Inklusivvolumen, danach fallen 0,50€ pro MB an.

Stimmt jetzt nicht mehr Stefan: KLICK MICH!

 

EDIT: Ist eine Flat und hat 50 MB

 

Gruß Claudia

Also, ab dem 17.01. gibt es das Internet-Pack S wohl gar nicht mehr:http://forum.o2online.de/t5/Tarife-Vertrag/o2-o-Datenpakete-und-Online-Vorteil/m-p/196578/highlight/true#M21651

 

 

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Hallo zündi!

 

Es wird schon längere Zeit nicht mehr beworben, aber man kann es buchen, hat hier mal ein Mod geschrieben. Es sei denn, das wäre auch schon wieder überholt und gilt ab Dienstag nicht mehr.

 

Beim neuen blue XL ist es jedenfalls eine kleine Flat von 50 MB.

 

Gruß Claudia

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benny2012 schrieb:
was ist dieses mobilesurfpacket s? hab mit dem dreck mein 15euro aufladeblabla innerhalb 2 std weggehabt da ich dachte es ist eine flat, aber nix, hätte ich keines gebucht hätte ich für 3,5 euro den ganzen tag surfen können!!!! Was soll der scheis? 50cent für 1MB?????!!!!! Frechheit!!! ihr Maden!!!!

 

Aber auch nur dann, wenn du stattdessen eine Dayflat gebucht hättest. Beim einfach-drauflos-surfen bei o2-Prepaid werden 9 Cent/min berechnet. Die 15 Euro hätten dann immerhin 2 Stunden und 47 Minuten gehalten.

Kleiner Tip: Die kostenlose Prepaid-Hotline 0800-1090200 anrufen und höflich nachfragen, ob du aus Kulanz einen Teil der 15 Euro zurückbekommst. Meistens sind die Hotliner kulant, zumindest wenn man sie nicht als Maden bezeichnet 😉

 

 

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andante schrieb:
Hallo zündi!

 

Es wird schon längere Zeit nicht mehr beworben, aber man kann es buchen, hat hier mal ein Mod geschrieben. Es sei denn, das wäre auch schon wieder überholt und gilt ab Dienstag nicht mehr.

 

Beim neuen blue XL ist es jedenfalls eine kleine Flat von 50 MB.

 

Gruß Claudia

Hmm, ok. Aber das muss nicht zwangsläufig für alle Tarife gelten. Beim Blue XS kann man ja auch kein Upgrade auf Pack M oder höher buchen. Bei Prepaid-Tarifen wirds das Pack S aber wohl auch weiterhin geben,http://forum.o2online.de/t5/Tarife-Vertrag/o2-o-Datenpakete-und-Online-Vorteil/m-p/197138/highlight/true#M21702

 

gruß, zündi

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Irgendwie hatte ich jetzt nicht mehr an das Kerlchen mit den Maden gedacht 😉 und war beim normalen Pack S zündi 

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Also bis zum 16.01.2012 bietet das IP S nur 30 MB und anschließend kostet jedes MB 50 Cent.

 

Ab dem 17.01.2012 fällt das Paket bei den Vertragstarifen ganz raus. Macht ja auch keinen Sinn mehr. Die Mobile Flat entfällt restlos, o2 o gibt es nur noch ohne Datenoption und bei den Blue Tarifen ist bereits ein IP mit enthalten. Da macht das IP S keinen Sinn mehr.

 

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Danke Sonnenklee, für die perfekte Erklärung der neuen Tarife!

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andante schrieb:
stefanniehaus schrieb:
Das Internet Pack S ist noch nie eine Flat gewesen.

Es hat 30MB Inklusivvolumen, danach fallen 0,50€ pro MB an.

Stimmt jetzt nicht mehr Stefan: KLICK MICH!

 

EDIT: Ist eine Flat und hat 50 MB

 

Gruß Claudia

Wie schon gesagt wurde: Den 17. haben wir noch nicht. Entsprechend ist meine Aussage noch richtig ;-)

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Hallo Stefan!

 

Du hast auch nach dem 17. noch Recht, dass das Pack S noch nie eine Flat war!  😉 Ich hätte mich deutlicher ausdrücken sollen! AB dem 17. ist es im blue XS eine Flat 😉

Hallo,

 

meine Geschichte ist lang.

 

Januar 2012 die 15 Euro für MyHandy konnten leider nicht abgebucht werden. (Tut mir Leid)

19 Euro extra kosten (gesamt nun 34 Euro). Habe ich bei der o2-Hotline angerufen:

 

"Sagen sie - 19 Euro - das ist aber viel, wie schlüsselt sich das auf"

"Kann ich ihnen nicht sagen"

"wer kann das?"

"Fragen sie MORGEN einen Vorgesetzten"

 

Nächster Tag, selbe Hotline

"Ich kann sie keinen Vorgesetzten geben, sowas machen wir sowieso nicht."

"Eh- aber gestern hat man mir was anderes gesagt, ich finde die 19 Euro un-

verhälnissmässig, mir fehlt da das verständnis"

"Gut, wir schreiben ihnen einen Brief"

"oh, danke!"

 

Ein Biref kam nicht, stattdessen hat man erneut versucht die 15 Euro für MyHandy abzubuchen.

Weitere Kosten 19 Euro (jetzt 53 Euro!!!)

 

Also wieder die Hotline.

 

"hat sich überschnitten?"

"Wir schreiben keine Briefe!!!!!!!!!!"

"Eh- aber vor 5 Tagen hat man mir was anderes gesagt.."

"tja - und? - Bitte schreiben sie uns eine Mail."

 

MAILS KONNTE MAN NICHT SCHREIBEN !!!!!!!! Das war ein bekanntes O2-Problem.

 

"hallo, mails gehen nicht"

"dann ein fax."

"Gut, mache ich"

 

O2-shop Fax mit Sendebericht "o.k."

 

Dieses Fax ist bei O2 nicht angekommen!!!!!!! (name, kundennummer, Vertragsnummer, alles kurz und knapp)

 

"Fax ist bei uns nicht eingegangen, aber mail geht wieder!"

"toll."

 

Habe ich also eine Mail geschrieben.

 

1. Kündigung aller Verträge

2. einstellen aller Einzugsermächtigungen (alle vertragsnummern angegeben ist ja klar)

3. wie setzten sich die 19 euro zusammen ?

 

so. heute durfte ich feststellen, dass die Verträge zwar gekündigt wurden, aber die Einzugsermächtigungen

NICHT aufgehoben wurde. KOSTEN : 2 mal 19 Euro extra und die 5 Euro um die es geht: summe 53 €

 

Das ich das nicht zahlen möchte interessiert keinen O2 Kundenberater mehr.

Es wird evtl. sogar Zeit für einen Anwalt, das hier ist mir zu verrückt.

Ich WAR 8 jahre bei o2.

 

Wenn ein Kundenberater im Auftrag von o2 einen Fehler macht, so muss o2 dafür haften, das

sollte doch klar sein.

 

Hier geht es um eine Serie von Fehlern. Das die Berater z.T.  frech und auch nicht gut gelaunt waren,

finde ich gar nicht so schlimm.

Du bist nicht ganz schuldlos daran, dass es derzeit so ist, wie es ist. Für dich sind die AGB einschlägig. Danach werden die Gebühren fällig, wenn ein eine Abbuchung nicht vorgenommen werden kann. Dir bleibt es unbenommen nachzuweisen, dass der Betrag, den O2 erhebt, zu hoch ist. Dafür muss o2 dir aber nicht offenlegen, wie der Betrag sich zusammensetzt. Dies geht nur auf richterliche Anweisung.

 

Dein Anwalt wird dich hoffentlich vernünftig beraten.

Benutzerebene 7
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Ich verstehe das Problem nicht.

Die genaue Preiskalkulation wird weder ein Hotline-Mitarbeiter noch ein Vorgesetzter kennen. Wie auch ?!?
Emails gingen immer.
o2 wird seine Preiskalkulation auch nicht offen legen.

Die 19€ Rücklastschriftgebühr sind vertraglich vereinbart (siehe Preisliste) und es steht jedem frei geringere Kosten nachzuweisen.
Desweiteren beruhen die Rücklastschriften doch auf reiner Faulheit. Ein Anruf hätte genügt um den Einzug zu verschieben.

Und wo ist nun das Problem?

Benutzerebene 1
@ Stefan da ist keine Problem sondern Faulheit von meisten Leute…

Es ist doch nicht so schwer Hotline anzurufen und dort zu ekleren das es Konto nicht gedeckt ist und das der/sie überweist paar Tage später, aber wie gesagt meisten lassen so laufen und wen Rücklastschrift Gebühren 19@ kommen dann ist große Geschrei da

Benutzerebene 7
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Ich denke nicht mal, dass das immer Faulheit ist neno. Viele wissen gar nicht, dass sie das können, andere schämen sich und trauen sich das gar nicht.

Benutzerebene 1
Ja schämen und nicht trauen und dann hinterher rum schreien 19@ ist zu viel da möchte ich denen hören wenn die um ihr Geld rennen müssen

Benutzerebene 6
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neno schrieb:
Ja schämen und nicht trauen und dann hinterher rum schreien 19@ ist zu viel da möchte ich denen hören wenn die um ihr Geld rennen müssen

Es kommt auch immer darauf an, warum man eine Rücklastschrift hat. Wenn man z.B. rechtzeitig die Einzugsermächtigung entzogen hat, dann kann man auch Rückbuchen, wenn der Vertragspartner trotzdem vom Konto eingezogen hat. Gleiches gilt bei widersprochenen Forderungen oder wenn gar keine Grundlage mehr vorhanden ist, z.B. wenn bei einem beendeten Vertrag trotzdem Grundgebühren abgezogen werde o.ä..

Das hatte ich mal bei der Telekom. Vertrag war beendet und die Telekom zieht trotzdem weiter GG für einen Analog-Anschluss ein. Hab ich natürlich zurüchgebucht. Dann kam erstmal eine Mahnung über die nicht berechtigte Grundgebühr + 2 Euro Mahnkosten + 4 Euro Rücklastschrift. Da hab ich dann mal bei der Hotline angerufen und die meinten, das sei systembedingt und vollkommen normal, das über den Kündigungszeitpunkt hinaus GG berechnet wird, man bekäme das Geld aber mit der Endabrechnung spätestens nach 3 Monaten zurück. Ich solle die Rechnung aber dann bitte erstmal inkl Rücklastschrift überweisen, die 2 Euro Mahngebühren würde man mir aus "Kulanz" erlassen  😀 . Da hab ich dann erstmal gelacht und gesagt, das es ja nicht mein Problem ist, wenn die Telekom ihr Schrott-System nicht im Griff hat. Und ganz bestimmt werde ich keine 3 Monate auf mein Geld warten. Also habe ich nichts überwiesen (natürlich auch keine Rücklastschriftgebühren) und die weiteren Mahnungen ignoriert und nach 2 Monaten hat die Telekom dann mal gemerkt, das sie gar nichts zu mahnen hat, jedenalls war dann mal Ruhe. Verklagt haben sie mich leider nicht, das wäre bestimmt witzig geworden 😛 .

 

BTT: Trotzdem verstehe ich nicht, wieso man sich nicht gegen versehentliche Rücklastschriften durch einen Dispo-Kredit absichert, der nur bei Inanspruchnahme kostet und wo die Überziehungs-Zinsen garantiert weniger als 19 Euro betragen. Desweiteren sind 19 Euro definitiv zu hoch. Daher würde ich im Falle eines Falles einfach mal bei der Bank nachfragen, was sie an Rücklastschriftgebühren nehmen, einen Nachweis darüber an o2 schicken und dann die 19 Euro entsprechend kürzen. Eigentlich ganz einfach und sicher effektiver als hier herumzumeckern 😉

 

gruß, zündi

zündi schrieb:

BTT: Trotzdem verstehe ich nicht, wieso man sich nicht gegen versehentliche Rücklastschriften durch einen Dispo-Kredit absichert, der nur bei Inanspruchnahme kostet und wo die Überziehungs-Zinsen garantiert weniger als 19 Euro betragen. Desweiteren sind 19 Euro definitiv zu hoch. Daher würde ich im Falle eines Falles einfach mal bei der Bank nachfragen, was sie an Rücklastschriftgebühren nehmen, einen Nachweis darüber an o2 schicken und dann die 19 Euro entsprechend kürzen. Eigentlich ganz einfach und sicher effektiver als hier herumzumeckern 😉

Die Bank nimmt maximal 3 Euro. Das steht hier oder in einem andern Thread bereits! Unabhängig von der Kostenhöhe, sind die 2ten 19 Euro nicht zu Lasten des Kunden abwälzbar...

 

sandroschubert

Benutzerebene 1
Meint ihr wirklich wenn solche Personen Dispo-Kredit nehmen das der Dispo nicht erschöpft würd und dann ist Jacke wie Hose

Meine Persönliche an den SERVICE VOn O2. lange rede kruzer sinn!!! O2 ist der größte scheiss!! Ich werde mich niewieder bei O2 einen vertrag abschließen!! Meinen Freunden habe ich das selbe geraten!!! SAFTLADEN!! Einfach nur Peinlich!!

Danke für die Info.

[img]http://www.smilies.4-user.de/include/Denken/smilie_denk_14.gif[/img]

Benutzerebene 7
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Habt ihr den Sack Reis auch gehört?

stefanniehaus schrieb:
Habt ihr den Sack Reis auch gehört?

 

[img]http://www.3d-smilies.de/smiley.php?bild=ZnJvZWhsaWNoZS1zbWlsZXlzLXNtaWxpZXMtM2Qvd3NfM2Qtc21pbGllXzI4OS5naWY=[/img]