Hallo,
bei Alice / o2 hat man doch auch eine feste Bindung an den Router - ist das dann auch ein "Verstoß gegen Wettbewerbsregeln"? Ich kann da jedenfalls keinen Unterschied feststellen.
Bei der Telekom hat man zumindest noch die Optionen einen Alternativen Router zu verwenden.
http://www.teltarif.de/telekom-bundesnetzagentur-router-wettbewerbsverstoss/news/46543.html
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jogi83 schrieb:Man muß den WLAN-Router bzw. die HomeBox aber nur mitbestellen, wenn man Alice bestellt. Man kann auch andere Hardware verwenden, in dem man einen anderen DSL-Anbieter verwendet.
@akapuma:
Fakt ist aber, dass man bei der Bestellung von Alice den WLAN-Router bzw. die HomeBox mitbestellen muss.
Unter "Liberalisierung des Endgerätemarktes" verstand man die Möglichkeit, trotz Postmonopol andere Endgeräte verwenden zu dürfen. Geregelt wurde das in der Postreform von 1989, also lange vor der "Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes" 1996! Da es wegen des Postmonopols keine Möglichkeit gab, sich einen alternativen Anbieter mit alternativer Hardware zu suchen, war das auch bitter nötig.
Seit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes 1996 ist eine Liberalisierung des Endgerätemarktes obsolet, denn man hat ja die Wahl. Niemand muß zu einen Monopolisten mit vorgegebenen Endgeräten.
Gruß
akapuma
Na ganz so ist es ja nicht AKA, zumindestens sehe ich das anders.
In dem Bericht in Beitrag 1 geht ganz klar raus hervor, dass die Telekom Seitens der Bundesnetzagentur überprüft wird weil es wohl nicht möglich gewesen ist einen Call and Surf Tarif IP zu bestellen ohne das man einen Router Seitens der Telekom kauft.
Da sagt die Agentur ganz klar, dass geht so nicht. Ein Anbieter muss auch einen Tarif verkaufen ohne das diese an Hardware gebunden ist. Sprich ich muss auch bei der Telekom eine Bestellung aufgeben können ohne von denen einen Router zu kaufen.
Die Telekom nahm Stellung und sagte, natürlich können die Kunden auch einen Tarif ohne Router wählen und der Router wird nur als Empfehlung mit angegeben usw. Das ist jetzt schon weit nach den 90er Jahren.
Münzen wir das mal auf Alice: Bei Alice bin ich auch gezwungen einen Router zu kaufen und ohne Router gibt es keinen Tarif. Da dieser Router auch noch berechnet wird kann da etwas nicht stimmen. Die Telekom kann nicht für etwas an den Pranger gestellt werden aber Alice darf dies ohne Einwende der Agentur...
Außerdem steht in dem Artikel das dies NACH der lLiberalisierung des Endgerätemarkts nicht erlaubt ist.
Weiter
Die Bundesnetzagentur prüft, ob die Telekom beim Verkauf bestimmter Anschlüsse gegen Wettbewerbsregeln verstößt. "Wir gehen Hinweisen nach, dass die Telekom die Anschlüsse 'Call&Surf IP' und 'Entertain IP' nur verkaufen soll, wenn der Kunde Router der Telekom benutzt"
Mhh also bei der Telekom kann ich dies so nicht bestätigen, mein Schwager konnte ganz locker ohne einen Routerkauf dort umstellen und hat seine Fritzbox weiter im Betrieb. Ich sehe diesen Zustand eigentlich genau bei Alice. Es wird dort der Tarif S M + L nur verkauft, wenn ich Seitens Alice auch die passende Hardware nutze. Wenn dies im Jahr 2012 bei der Telekom verboten ist dann muss dies auch bei den anderen Anbietern verboten sein.
Weiter im Text
Bei den IP-basierten Tarifen der Telekom handelt es sich um so genannte All-IP-Anschlüsse - diese kommen ohne echten Telefon-Anschluss aus, die Telefonie wird hier per Internet abgewickelt.
Ich sehe da zu Alice jetzt keinen Unterschied. Denn Alice vermarktet seit Januar 2012 auch nur noch IP Anschlüsse bei denen die Gespräche ohne einen echten Telefonanschluss abgewickelt werden.
Kommen wir zum nächsten Punkt
Die Wirtschaftswoche schreibt, die Telekom habe ihrem Vertrieb mit Schreiben vom 3. März die Vorgabe gemacht, die beiden Anschlüsse nur zu vermarkten, "wenn der Kunde den passenden Router bestellt oder bereits im Bestand hat". Andernfalls dürfe "nur ein Standard- oder Universal-Anschluss angeboten werden". Eine solche Koppelung sei nach der Liberalisierung des Endgerätemarkts nicht erlaubt, sagte der Sprecher der Netzagentur.
Hier steht ganz klar das ein Anschluss auf IP Basis von der Telekom nicht mit der Bindung an die Routerhardware verkauft werden darf. Jetzt stellt sich die Frage warum die Telekom das nicht darf und O2 mit Alice schon?!?!?
Dieser Punkt gilt zu klären.
Was deinen Punkt betrifft, dass sich der Kunde nicht beschweren darf weil er sich nicht informiert hat, kann ich nur bedingt unterstützen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, weiß der Kunde gar nicht ob Alice das darf oder ob es technisch bedingt nur so geht oder nicht. Nur weil O2 sagt das es so sein muss heißt das noch lange nicht das es auch richtig ist.
Klar es gibt auch andere Anbieter im Bereich VOIP aber auch dort gibt es seine Nachteile. Easy Bell oder Sipgate ist nicht die Lösung der IP Telefonie. Vorallem versucht Vodafone es ja auch aber dort hast du die Möglichkeit eine Fritzbox ans laufen zu bekommen. Zwar gibt dort auch nur das Forum die Hilfe dazu aber es geht wohl (selbst noch nicht probiert da ich keinen Vodafone Anschluss habe).
Bleibt also nur das sich möglichst viele bei der Bundesnetzagentur beschweren und wenn sich was ändert ist dies ein absoluter Erfolg. Vielleicht wird es auch nichts weil es wirklich eine gesetzliche Vorgabe gibt das o2 es so machen darf aber dann haben wir es versucht.
Somit kannst du ja auch eine Anfrage bei der Bundesnetzagentur stellen, schaden kann es nicht
Zum Schluss,
Man muß den WLAN-Router bzw. die HomeBox aber nur mitbestellen, wenn man Alice bestellt. Man kann auch andere Hardware verwenden, in dem man einen anderen DSL-Anbieter verwendet.
Ja man muss bei Alice die Hardware mitbestellen. Ohne diese Hardware wird der Vertrag nicht akzeptiert und der Anschluss wird auch nicht geschaltet. Somit kann ich nur einen Tarif bestellen wenn ich einwillige die Hardware zu bezahlen... Versuch es doch mal auf der Internetseite, bestell dort mal (kannst ja rechtzeitig abbrechen). Du wirst über den Punkt -welchen Router möchten Sie haben, IAD oder Homebox - nicht hinaus kommen ohne da zu klicken. Eine Alternative zu sagen, Keinen Router auswählen gibt es nicht.
In dem Bericht in Beitrag 1 geht ganz klar raus hervor, dass die Telekom Seitens der Bundesnetzagentur überprüft wird weil es wohl nicht möglich gewesen ist einen Call and Surf Tarif IP zu bestellen ohne das man einen Router Seitens der Telekom kauft.
Da sagt die Agentur ganz klar, dass geht so nicht. Ein Anbieter muss auch einen Tarif verkaufen ohne das diese an Hardware gebunden ist. Sprich ich muss auch bei der Telekom eine Bestellung aufgeben können ohne von denen einen Router zu kaufen.
Die Telekom nahm Stellung und sagte, natürlich können die Kunden auch einen Tarif ohne Router wählen und der Router wird nur als Empfehlung mit angegeben usw. Das ist jetzt schon weit nach den 90er Jahren.
Münzen wir das mal auf Alice: Bei Alice bin ich auch gezwungen einen Router zu kaufen und ohne Router gibt es keinen Tarif. Da dieser Router auch noch berechnet wird kann da etwas nicht stimmen. Die Telekom kann nicht für etwas an den Pranger gestellt werden aber Alice darf dies ohne Einwende der Agentur...
Außerdem steht in dem Artikel das dies NACH der lLiberalisierung des Endgerätemarkts nicht erlaubt ist.
Weiter
Die Bundesnetzagentur prüft, ob die Telekom beim Verkauf bestimmter Anschlüsse gegen Wettbewerbsregeln verstößt. "Wir gehen Hinweisen nach, dass die Telekom die Anschlüsse 'Call&Surf IP' und 'Entertain IP' nur verkaufen soll, wenn der Kunde Router der Telekom benutzt"
Mhh also bei der Telekom kann ich dies so nicht bestätigen, mein Schwager konnte ganz locker ohne einen Routerkauf dort umstellen und hat seine Fritzbox weiter im Betrieb. Ich sehe diesen Zustand eigentlich genau bei Alice. Es wird dort der Tarif S M + L nur verkauft, wenn ich Seitens Alice auch die passende Hardware nutze. Wenn dies im Jahr 2012 bei der Telekom verboten ist dann muss dies auch bei den anderen Anbietern verboten sein.
Weiter im Text
Bei den IP-basierten Tarifen der Telekom handelt es sich um so genannte All-IP-Anschlüsse - diese kommen ohne echten Telefon-Anschluss aus, die Telefonie wird hier per Internet abgewickelt.
Ich sehe da zu Alice jetzt keinen Unterschied. Denn Alice vermarktet seit Januar 2012 auch nur noch IP Anschlüsse bei denen die Gespräche ohne einen echten Telefonanschluss abgewickelt werden.
Kommen wir zum nächsten Punkt
Die Wirtschaftswoche schreibt, die Telekom habe ihrem Vertrieb mit Schreiben vom 3. März die Vorgabe gemacht, die beiden Anschlüsse nur zu vermarkten, "wenn der Kunde den passenden Router bestellt oder bereits im Bestand hat". Andernfalls dürfe "nur ein Standard- oder Universal-Anschluss angeboten werden". Eine solche Koppelung sei nach der Liberalisierung des Endgerätemarkts nicht erlaubt, sagte der Sprecher der Netzagentur.
Hier steht ganz klar das ein Anschluss auf IP Basis von der Telekom nicht mit der Bindung an die Routerhardware verkauft werden darf. Jetzt stellt sich die Frage warum die Telekom das nicht darf und O2 mit Alice schon?!?!?
Dieser Punkt gilt zu klären.
Was deinen Punkt betrifft, dass sich der Kunde nicht beschweren darf weil er sich nicht informiert hat, kann ich nur bedingt unterstützen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, weiß der Kunde gar nicht ob Alice das darf oder ob es technisch bedingt nur so geht oder nicht. Nur weil O2 sagt das es so sein muss heißt das noch lange nicht das es auch richtig ist.
Klar es gibt auch andere Anbieter im Bereich VOIP aber auch dort gibt es seine Nachteile. Easy Bell oder Sipgate ist nicht die Lösung der IP Telefonie. Vorallem versucht Vodafone es ja auch aber dort hast du die Möglichkeit eine Fritzbox ans laufen zu bekommen. Zwar gibt dort auch nur das Forum die Hilfe dazu aber es geht wohl (selbst noch nicht probiert da ich keinen Vodafone Anschluss habe).
Bleibt also nur das sich möglichst viele bei der Bundesnetzagentur beschweren und wenn sich was ändert ist dies ein absoluter Erfolg. Vielleicht wird es auch nichts weil es wirklich eine gesetzliche Vorgabe gibt das o2 es so machen darf aber dann haben wir es versucht.
Somit kannst du ja auch eine Anfrage bei der Bundesnetzagentur stellen, schaden kann es nicht
Zum Schluss,
Man muß den WLAN-Router bzw. die HomeBox aber nur mitbestellen, wenn man Alice bestellt. Man kann auch andere Hardware verwenden, in dem man einen anderen DSL-Anbieter verwendet.
Ja man muss bei Alice die Hardware mitbestellen. Ohne diese Hardware wird der Vertrag nicht akzeptiert und der Anschluss wird auch nicht geschaltet. Somit kann ich nur einen Tarif bestellen wenn ich einwillige die Hardware zu bezahlen... Versuch es doch mal auf der Internetseite, bestell dort mal (kannst ja rechtzeitig abbrechen). Du wirst über den Punkt -welchen Router möchten Sie haben, IAD oder Homebox - nicht hinaus kommen ohne da zu klicken. Eine Alternative zu sagen, Keinen Router auswählen gibt es nicht.
Man kann auch am Alice-Anschluss andere Hardware verwenden, nur dann geht die Telefonie nicht. genau das finde ich OK, weil ich ausschließlich externe SIP-Anbieter verwende und mich somit beim Anbieterwechsel nicht um eine Portierung kümmern muss. Dass man gezwungen ist, die Alice-Hardware mitzbestellen finden ich aber schlecht.
Man muß den WLAN-Router bzw. die HomeBox aber nur mitbestellen, wenn man Alice bestellt. Man kann auch andere Hardware verwenden, in dem man einen anderen DSL-Anbieter verwendet.
Natürlich kann man auch andere Hardware verwenden ABER das ist dabei ja nicht der Punkt. Der Punkt an der ganzen Sache ist ja das man A den Router mit bestellen muss, die Tarife an den Router gebunden sind und ich ohne diese Hardware den Anschluss nicht vollständig nutzen kann.
Zu A
Genau das ist bei der Telekom bemängelt worden und darum werden/wurden die von der Bundesnetzagentur geprüft. Also kann so wie es jetzt ist bei Alice etwas nicht richtig sein
Zu B
Es mag sein, das es Kunden gibt die externe Sip Anbieter nutzen. Hey, dass ist voll OK ABER nicht der Sinn in diesem Artikel im Beitrag 1.
Es geht darum das ich die Tarife nicht bestellen kann wenn ich als Kunde nicht einwillige diese Geräte zu kaufen. Der Vertrag kommt dann Seitens O2 nicht zu stande. Auch hier wurde genau dieser Punkt bei der Telekom bemängelt obwohl dort nur eine Empfehlung ausgesprochen wurde. Sprich ich kann dort auch ohne einen Router diesen IP Tarif bestellen und ein externes Gerät anschließen und somit den Anschluss im vollen Umfang nutzen, was mir bei Alice verwehrt bleibt. Das ist der Punkt und nicht ob ich Hardware nutzen kann um mir eine externe Sip dort einzurichten.
Zu A
Genau das ist bei der Telekom bemängelt worden und darum werden/wurden die von der Bundesnetzagentur geprüft. Also kann so wie es jetzt ist bei Alice etwas nicht richtig sein
Zu B
Es mag sein, das es Kunden gibt die externe Sip Anbieter nutzen. Hey, dass ist voll OK ABER nicht der Sinn in diesem Artikel im Beitrag 1.
Es geht darum das ich die Tarife nicht bestellen kann wenn ich als Kunde nicht einwillige diese Geräte zu kaufen. Der Vertrag kommt dann Seitens O2 nicht zu stande. Auch hier wurde genau dieser Punkt bei der Telekom bemängelt obwohl dort nur eine Empfehlung ausgesprochen wurde. Sprich ich kann dort auch ohne einen Router diesen IP Tarif bestellen und ein externes Gerät anschließen und somit den Anschluss im vollen Umfang nutzen, was mir bei Alice verwehrt bleibt. Das ist der Punkt und nicht ob ich Hardware nutzen kann um mir eine externe Sip dort einzurichten.
Ja, worum es geht ist mir klar, und das habe ich eigentlich damit gemeint:
Dass man gezwungen ist, die Alice-Hardware mitzbestellen finden ich aber schlecht.Gut, dazu muss ich sagen, dass ich den Router für 0 Euro bekommen hatte, was mich also nicht gestört hat, aber natürlich hast du Recht, man kann momentan den Alice-Anschluss nur voll ausnutzen wenn man den kastrierte Hardware mitbestellt und tatsächlich einsetzt. und das sollte von der BNezA endlich für unzulässig erklärt werden.
bs0 schrieb:und das sollte von der BNezA endlich für unzulässig erklärt werden.Warum? Wir leben in einer freien Wirtschaft. Es gibt dort verschiedenste Anbieter. Die einen bieten nur DSL. Die anderen bieten DSL- und Handyverträge an. Die einen können ADSL, andere ADSL2+, wieder andere VDSL usw... Die einen erlauben beliebige Hardware, dann gibt es Anbieter, die auf Sphairon setzen, und wieder andere, die auf AVM setzen. Der Kunde hat die Wahl. Jeder DSL-Vergleich zeigt dutzende Anbieter.
Warum in aller Herrgotts Namen soll nun der Staat in diesen freien Markt eingreifen, und per Dekret beschließen, daß der DSL-Anbieter xxx auch Hardware des Herstellers yyy unterstützen muß? Was wollt ihr als nächstes? Das o2 gezwungen wird, Alice auch in Verbindung mit Vodafone-Mobilfunk anzubieten, weil Euch o2-Mobilfunk nicht passt?
Wenn o2 nur noch Sphairon- und Arcadyan-Hardware anbietet, dann hat man sich wohl etwas dabei gedacht, und das ist ja auch OK so. Die Hardwarekopplung stand auf jeden Fall schon vor Vertragsabschluß fest, und jeder konnte wissen, was auf ihn zukommt. Jeder hätte sich anders entscheiden können, wenn er sich denn nur informiert hätte.
Man kann doch nicht eine Leistung buchen, dann feststellen, daß sie einem dann doch nicht gefällt, und dann ernsthaft erwarten, daß der Staat die Leistungen per Urteil/Gesetz nach Gutdünken ändert.
Gruß
akapuma
@akapuma:
Vergleichen wir doch einmal den Mobilfunk-Markt mit dem DSL-Markt:
Würde es Dir gefallen, wenn Dir Dein Mobilfunkanbieter vorschreibt, welches Endgerät Du benutzen musst?
Da wäre es doch auch nicht in Ordnung, wenn Du im Handel ein modernes Smartphone (Vergleich: Fritzbox) mit vielen tollen Funktionen kaufen könntest, Dir Dein Anbieter aber ein uralt Handy mit schwarz-weiß Display (Vergleich: Alice-Router) überteuert vorschreibt.
Ich kann hier beim besten Willen nicht verstehen, warum das erlaubt sein sollte!?!?!
Ich möchte auch nochmal auf das geltende Gesetz tfteg] hinweisen: (auch wenn das schon älter ist, aber es gilt nach wie vor!)
"Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze dürfen den Anschluss von Telekommunikationsendeinrichtungen an die entsprechende Schnittstelle aus technischen Gründen nicht verweigern, wenn die Endeinrichtungen die geltenden grundlegenden Anforderungen erfüllen."
Vergleichen wir doch einmal den Mobilfunk-Markt mit dem DSL-Markt:
Würde es Dir gefallen, wenn Dir Dein Mobilfunkanbieter vorschreibt, welches Endgerät Du benutzen musst?
Da wäre es doch auch nicht in Ordnung, wenn Du im Handel ein modernes Smartphone (Vergleich: Fritzbox) mit vielen tollen Funktionen kaufen könntest, Dir Dein Anbieter aber ein uralt Handy mit schwarz-weiß Display (Vergleich: Alice-Router) überteuert vorschreibt.
Ich kann hier beim besten Willen nicht verstehen, warum das erlaubt sein sollte!?!?!
Ich möchte auch nochmal auf das geltende Gesetz tfteg] hinweisen: (auch wenn das schon älter ist, aber es gilt nach wie vor!)
"Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze dürfen den Anschluss von Telekommunikationsendeinrichtungen an die entsprechende Schnittstelle aus technischen Gründen nicht verweigern, wenn die Endeinrichtungen die geltenden grundlegenden Anforderungen erfüllen."
@akupuma
Es geht nicht um das Anbieten der Geräte, es geht darum, dass du gezwungen bist, einen kostenpflichtig mitzubestellen. Nenne uns also bitte einen anderen Provider (egal aus welchem Bereich), der das macht.
Es geht nicht um das Anbieten der Geräte, es geht darum, dass du gezwungen bist, einen kostenpflichtig mitzubestellen. Nenne uns also bitte einen anderen Provider (egal aus welchem Bereich), der das macht.
jogi83 schrieb:Nein gefallen würde es mir nicht. Es würde mich aber auch nicht stören, denn ich würde ganz einfach einen der vielen Anbieter wählen, bei denen das nicht so ist. Ich wäre ja wohl von allen guten Geistern verlassen wenn ich ausgerechnet den Anbieter mit Zwangskopplung nehmen würde.
@akapuma:
Vergleichen wir doch einmal den Mobilfunk-Markt mit dem DSL-Markt:
Würde es Dir gefallen, wenn Dir Dein Mobilfunkanbieter vorschreibt, welches Endgerät Du benutzen musst?
bs0 schrieb:Bei 1&1 kann ich beispielsweise die Hardware nicht abwählen. Sie kostet 9,60€ Versand.
@akupuma
Es geht nicht um das Anbieten der Geräte, es geht darum, dass du gezwungen bist, einen kostenpflichtig mitzubestellen. Nenne uns also bitte einen anderen Provider (egal aus welchem Bereich), der das macht.
Bei Vodafone muß ich sogar 34,85€ bezahlen, ich habe auch keine Abwähloption gefunden.
Ohne Hardware geht z.B. bei easybell, congstar und der Telekom.
Und das tolle: bei Alice muß man eben keine Hardware kaufen, denn sie gehört einem nicht.
Gruß
akapuma
akapuma schrieb:Häh? Darum geht es in dem Thema die ganze Zeit. Klar muss man Hardware kaufen...
Und das tolle: bei Alice muß man eben keine Hardware kaufen, denn sie gehört einem nicht.
Gruß sandroschubert
Sandroschubert schrieb:Nein, daß muß man eben nicht! Wenn man Hardware kauft, dann gehört sie einem. So ist es z.B. bei 1&1, easybell, alten o2-Verträgen usw.
akapuma schrieb:Häh? Darum geht es in dem Thema die ganze Zeit. Klar muss man Hardware kaufen...
Und das tolle: bei Alice muß man eben keine Hardware kaufen, denn sie gehört einem nicht.
Gruß sandroschubert
Bei Alice leiht man sich Hardware. Sie gehört einem nicht, man muß sie nach Vertragende zurückgeben.
Gruß
akapuma
akapuma schrieb:Ok. Und warum muss man den WLAN-Router für 29,99 Euro mitbestellen? Nicht jeder benötigt diesen. Und weiterverkaufen ist keine Begründung (zumindest nicht für mich).
Bei Alice leiht man sich Hardware. Sie gehört einem nicht, man muß sie nach Vertragende zurückgeben.
Gruß sandroschubert
Also - der Unterschied zwischen "leihen" und "kaufen" sollte schon klar sein.
Wenn ich etwas kaufe, gehört es mir.
Wenn ich etwas leihe, gehört es weiterhin demjenigen, von dem ich es geliehen habe.
Steht ja auch ganz klar in den AGB:
4.1.3 Soweit nicht abweichend vereinbart, bleiben technische Geräte (z.B. Router), die der Anbieter dem Kunden zur Verfügung stellt, Eigentum des Anbieters. Der Anbieter behält sich vor, überlassene Hard- und Software jederzeit zu aktualisieren. Nach Vertragsende oder nach Überlassung entsprechender neuer Hardware sind die Geräte vom Kunden auf eigene Kosten an den Anbieter zurückzusenden.
Gruß
akapuma
Wenn ich etwas kaufe, gehört es mir.
Wenn ich etwas leihe, gehört es weiterhin demjenigen, von dem ich es geliehen habe.
Steht ja auch ganz klar in den AGB:
4.1.3 Soweit nicht abweichend vereinbart, bleiben technische Geräte (z.B. Router), die der Anbieter dem Kunden zur Verfügung stellt, Eigentum des Anbieters. Der Anbieter behält sich vor, überlassene Hard- und Software jederzeit zu aktualisieren. Nach Vertragsende oder nach Überlassung entsprechender neuer Hardware sind die Geräte vom Kunden auf eigene Kosten an den Anbieter zurückzusenden.
Gruß
akapuma
Ja das ist richtig Aka, bei Vodafone muss ich auch den Router kaufen und das ist schon ärgerlich genug ABER im Forum von Vodafone steht die Erklärung wie du als Beispiel eine Fritte einrichten kannst und dann den Anschluss über die Fritte nutzt OHNE die Easy Box.
Vorallem ist eine Fritzbox die meistverkaufte Box in Deutschland und darum ist dies besonders ärgerlich. Ich stell mir gerade vor, O2 sagt uns das wir ein Iphone im Netz nicht nutzen können oder ein S2 oder 3. Das sind die meistverkauften Smartphones in Deutschland.
Natürlich muss O2 keinen Support bei einem Fremdrouter geben und es wäre auch verständlich wenn O2 eine Empfehlung bei der Bestellung aussprechen würde aber O2 spricht ganz klar einen Zwang aus und wenn du dich diesem nicht unterwirfst, kannst du den Tarif nicht buchen.
Warum ist das so ärgerlich? Viele hier nutzen Smartphones und suchen natürlich eine Möglichkeit mit der Familie recht günstig in Kontakt zu bleiben. Da spricht dann vieles für ein Gesamtprodukt von einem Anbieter. O2 hat dies auch im Angebot mit der Community Flat und 10 Euro Rabatt auf den DSL Anschluss bei Abschluss eines gleichzeitigen Alice DSL Paket.
Bei mir laufen über die Fritzbox 5 Telefone da hier ein 2 Familienhaus mit einem Anschluss befeuert wird und ich als Kunde denke, nun gut dann soll der Router kommen und ich tausch diesen dann aus... Pustekuchen und genau hier fängt der Ärger an. Bei Vodafone geht dies mit den passenden Anleitungen im Kundenforum wie es seiner Zeit bei O2 auch funktioniert hat, bei der Telekom ist es noch einfacher denn dort wird einfach die Rufnummer eingetragen, die Email als Benutzer (zugewiesene Email von der Telekom) und das Kennwort der Email als Passwort und schon läuft die IP Telefonie bei der Telekom als wäre es ein Speedport, bei 1&1 muss ich zwar die Hardware nehmen, kann aber zu jeder Zeit einen anderen Router an die Leitung hängen und die Fritzbox verkaufen, Easy Bell sagt ganz klar, es geht und ist auch gewünscht das der Kunde so entscheiden kann, Versatel sieht da keine Probleme bei der Sache usw. Genau das ist der Punkt.
Wie soll ich mit der Hardware von O2 mehr als 2-3 Telefone befeuern? Sind die Analogen Anschlüsse besetzt dann ist vorbei mit weiteren Geräten, Portfreigaben funktionieren mangelhaft und richtigen Support bekommst du dann auch nicht. Die Antwort ist ganz klar, es geht dann einfach nicht und nein, sie dürfen und können trotzdem kein Gerät verwenden das dies besser kann und ein Update wird es dafür nicht geben... LOL
Und das tolle: bei Alice muß man eben keine Hardware kaufen, denn sie gehört einem nicht.
Das ist ja noch viel schlimmer, ich als Kunde werde dazu gezwungen einen Bereitstellungspreis zu zahlen für etwas was ich A nicht möchte, B nicht gebrauchen kann und die Auswahl ist wohl wirklich mehr als bescheiden an Geräten. Das ist so ein absolutes NOGO
Vorallem ist eine Fritzbox die meistverkaufte Box in Deutschland und darum ist dies besonders ärgerlich. Ich stell mir gerade vor, O2 sagt uns das wir ein Iphone im Netz nicht nutzen können oder ein S2 oder 3. Das sind die meistverkauften Smartphones in Deutschland.
Natürlich muss O2 keinen Support bei einem Fremdrouter geben und es wäre auch verständlich wenn O2 eine Empfehlung bei der Bestellung aussprechen würde aber O2 spricht ganz klar einen Zwang aus und wenn du dich diesem nicht unterwirfst, kannst du den Tarif nicht buchen.
Warum ist das so ärgerlich? Viele hier nutzen Smartphones und suchen natürlich eine Möglichkeit mit der Familie recht günstig in Kontakt zu bleiben. Da spricht dann vieles für ein Gesamtprodukt von einem Anbieter. O2 hat dies auch im Angebot mit der Community Flat und 10 Euro Rabatt auf den DSL Anschluss bei Abschluss eines gleichzeitigen Alice DSL Paket.
Bei mir laufen über die Fritzbox 5 Telefone da hier ein 2 Familienhaus mit einem Anschluss befeuert wird und ich als Kunde denke, nun gut dann soll der Router kommen und ich tausch diesen dann aus... Pustekuchen und genau hier fängt der Ärger an. Bei Vodafone geht dies mit den passenden Anleitungen im Kundenforum wie es seiner Zeit bei O2 auch funktioniert hat, bei der Telekom ist es noch einfacher denn dort wird einfach die Rufnummer eingetragen, die Email als Benutzer (zugewiesene Email von der Telekom) und das Kennwort der Email als Passwort und schon läuft die IP Telefonie bei der Telekom als wäre es ein Speedport, bei 1&1 muss ich zwar die Hardware nehmen, kann aber zu jeder Zeit einen anderen Router an die Leitung hängen und die Fritzbox verkaufen, Easy Bell sagt ganz klar, es geht und ist auch gewünscht das der Kunde so entscheiden kann, Versatel sieht da keine Probleme bei der Sache usw. Genau das ist der Punkt.
Wie soll ich mit der Hardware von O2 mehr als 2-3 Telefone befeuern? Sind die Analogen Anschlüsse besetzt dann ist vorbei mit weiteren Geräten, Portfreigaben funktionieren mangelhaft und richtigen Support bekommst du dann auch nicht. Die Antwort ist ganz klar, es geht dann einfach nicht und nein, sie dürfen und können trotzdem kein Gerät verwenden das dies besser kann und ein Update wird es dafür nicht geben... LOL
Und das tolle: bei Alice muß man eben keine Hardware kaufen, denn sie gehört einem nicht.
Das ist ja noch viel schlimmer, ich als Kunde werde dazu gezwungen einen Bereitstellungspreis zu zahlen für etwas was ich A nicht möchte, B nicht gebrauchen kann und die Auswahl ist wohl wirklich mehr als bescheiden an Geräten. Das ist so ein absolutes NOGO
Ich sehe das so: der Kunde soll grundsätzlich die Wahl haben, entweder ein Gerät vom Anbieter mitzubestellen (ggf. auch kostenpflichtig) und diesen auch einzusetzen, dann bekommt er auch Support dafür, oder eigene geeignete Geräte anzuschliessen und dafür in Kauf nehmen, dass ich keinen Support bekommt, wenn etwas nicht geht. Alle, die Plug&Play und keine Ansprüche haben, sind mit der 1. Alternative mehr als zufrieden.
Die Alice-Politik ist mMn erstens nicht zeitgemäß, und zweitens nicht kundenfreundlich. Auch verstehe ich diese Politik nicht. Ich kann mir erhlich gesagt nicht vorstellen, dass sie die nach x Jahren zurückgeschickten Geräte wieder benutzt werden. Was befürchten sie eigentlich? Sie könnten doch genauso wie z.B. 1und1 die Fritzbox (unkastriert) verkaufen (ob subventioniert oder nicht). Die Rücknahme der Geräte und die damit verbundenen Kosten fällt dann auch weg.
Natürlich kann man argumentieren, man kann / soll einfach zum anderen Anbieter gehen, und das hätte ich selber auch sofort gemacht, wenn ich die Telefoniefunktion des Anschlusses nutzen wollte. Ich sehe es nämlich auch nicht ein, etwas zu bestellen und zu bezahlen, was 1. neinem icht gehört und 2. ich nicht mal brauche.
Genauso wie Mobilfunk ist DSL ein Standard. Es wird dir nicht vorgeschrieben, welches Handy du verwendest, also warum soll dir vorgeschrieben werden, welchen Router du verwenden musst.
Die Alice-Politik ist mMn erstens nicht zeitgemäß, und zweitens nicht kundenfreundlich. Auch verstehe ich diese Politik nicht. Ich kann mir erhlich gesagt nicht vorstellen, dass sie die nach x Jahren zurückgeschickten Geräte wieder benutzt werden. Was befürchten sie eigentlich? Sie könnten doch genauso wie z.B. 1und1 die Fritzbox (unkastriert) verkaufen (ob subventioniert oder nicht). Die Rücknahme der Geräte und die damit verbundenen Kosten fällt dann auch weg.
Natürlich kann man argumentieren, man kann / soll einfach zum anderen Anbieter gehen, und das hätte ich selber auch sofort gemacht, wenn ich die Telefoniefunktion des Anschlusses nutzen wollte. Ich sehe es nämlich auch nicht ein, etwas zu bestellen und zu bezahlen, was 1. neinem icht gehört und 2. ich nicht mal brauche.
Genauso wie Mobilfunk ist DSL ein Standard. Es wird dir nicht vorgeschrieben, welches Handy du verwendest, also warum soll dir vorgeschrieben werden, welchen Router du verwenden musst.
Ich sag Dir wo der Grund ist und wenn ich einem Beitrag aus einem anderen Forum glauben schenken darf, dann hat O2 das Problem bei der Steuerung der Funktionen.
Laut einem Beitrag aus einem anderen Forum (ich setzte jetzt keinen LINK) soll es wohl möglich sein, mit einer Fritzbox 2 Gespräche gleichzeitig bei zu führen obwohl man nur das Alice M Paket gebucht hat. Das würde O2 sicher nicht gefallen wenn die Steuerung und der Aufpreis für diesen Dienst wegfallen. Erstaunlich ist nur an der Sache, dass O2 mehr dafür im IP Bereich nimmt als vorher im Analog und ISDN Bereich. Gleichzeitig hat O2 dann wieder das Problem das die Kunden Rufumleitungen über die Fritzbox laufen lassen und bei 2 Leitungen und einer Festnetzflat verdient O2 daran nichts.
Machen wir es kurz, O2 würden Steuerungsmöglichkeiten der Pakete genommen und die Kunden könnten sich die Dienste kostenlos einrichten die jetzt nur gegen Aufpreis möglich sind. Weiter würde O2 es sicher stören das fast jeder (egal wie erfahren er ist) sich einen Alternativen SIP Anbieter einrichten kann und somit teure Auslandsgespräche ersparen kann und somit würden O2 wieder Einnahmen entgehen. Das wird der Grund sein denn die 2 Router die bei O2 vorhanden sind haben nur einen Zweck, Steuerung der Einnahmen über Zusatzpakete die anders nicht möglich sind.
Ganz zum Schluss kommt dann noch der Aspekt der Plug and Play Funktion für den Kunden aber glaub mir, das interessiert O2 am wenigsten auch wenn das sehr beworben wird und immer wieder als Argument Nummer 1 kommt. Aber etwas zu sagen und es auch wirklich so zu meinen, sind zwei Paar Schuhe. Da sich mit telefonieren kaum noch Geld verdienen lässt versucht O2 halt mit dem was noch da ist viel zu verdienen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass O2 noch viel Geld in das DSL Geschäft stecken wird und seinen Fokus mehr auf das LTE Geschäft legt und sich damit erhofft, dass viele Kunden darauf umsteigen. Der Umsatz dort kommt über die Volumenflats...
Weiter kommt noch dazu das im Mobilen Bereich die Einnahmen wegbrechen. SMS? Wer verschickt heute noch SMS wenn er Whats App haben kann? Jeder Smartphonebesitzer den ich kenne, hat Whats App auf seinem Gerät und somit spart er mehr Geld im Monat als eine SMS Flat kostet denn die Internetflat muss er ja so oder so bezahlen.
Darum wird die Telekom auch demnächst die SMS 2.0 an den Markt bringen und das natürlich als kostenpflichtigen Dienst. Eigentlich ist das nichts anderes wie Whats App mit Videotelefoniefunktion. Mal ehrlich, auch das geht mit Skype auf dem Telefon und einem passenden Crack der einem Wlan vorgaukelt auch mit jedem Android oder Iphone und zwar kostenlos.
Wie du siehst stecken die Anbieter in einer Zwickmühle und wissen so langsam nicht mehr wie sie noch Einnahmen erzeugen sollen. Daher kommen gefühlt täglich neue Smartphonetarife die sich übertrumpfen um Kunden zu binden und über die Grundgebühr noch Geld zu verdienen. Hey ich habe einen O2 O Vertrag und ich zahle im Monat an Rechnung um die 11 Euro und davon sind 7 Euro die Internet Flat und warum ist das so? Ich schicke mehr Emails als ich je SMS in der Vergangenheit verschickt habe oder greife zu Whats App und fertig. Die drei Gespräche die da anfallen... Der Rest sind Gespräche nach Hause in der Family Option und an sich sind diese generell kostenlos... Wie soll O2 jetzt noch Geld verdienen und da sehen die halt die Möglichkeit der Zwangshardware mit Zwangssteuerung und teuren Zusatzpaketen die an sich kostenlos zu haben sind bzw wären, wenn eine Fritzbox die Leitung befeuert.
Schau dir mal die Telekom an und was dort als Gesamtkonzept angeboten wird. Eine Cloud zusammen mit deinem Anschluss und allen Geräten die du an dem Telefonanschluss oder mobilen Internet nutzt mit einem super Sync. Service unter den Geräten. Vodafone und O2 sagen ganz offen das kaum noch Geld in das DSL Geschäft gesteckt wird und der Fokus ganz klar auf das LTE Geschäft geht. Die Frage ist nur wen die damit überzeugen wollen denn mit 5 Gig im Monat und dem Preis dazu? Wofür soll ich das zuhause nutzen? Unterwegs als Zusatz kann es klappen aber zuhause möchte ich zocken, VOD betreiben, Teamspeak usw. Wie soll ich mit 5 Gig Volumen eine Woche überleben?
Das wird der Grund sein warum O2 alles tun wird aber freiwillig keine Fritzbox ins Netz lassen wird oder sagen wir besser, nicht mehr ins Netz lassen wird. Für O2 ist diese Zwangsbindung ein Traum und wenn es um Geld geht ein sehr feuchter Traum und für uns Kunden ist es das schlechteste was man anbieten kann. Leider sind nicht alle Menschen so aufgeklärt wie wir es sind und somit funktioniert es so ganz gut. Mal sehen wie lange noch und ob O2 irgendwann umdenken muss.
Laut einem Beitrag aus einem anderen Forum (ich setzte jetzt keinen LINK) soll es wohl möglich sein, mit einer Fritzbox 2 Gespräche gleichzeitig bei zu führen obwohl man nur das Alice M Paket gebucht hat. Das würde O2 sicher nicht gefallen wenn die Steuerung und der Aufpreis für diesen Dienst wegfallen. Erstaunlich ist nur an der Sache, dass O2 mehr dafür im IP Bereich nimmt als vorher im Analog und ISDN Bereich. Gleichzeitig hat O2 dann wieder das Problem das die Kunden Rufumleitungen über die Fritzbox laufen lassen und bei 2 Leitungen und einer Festnetzflat verdient O2 daran nichts.
Machen wir es kurz, O2 würden Steuerungsmöglichkeiten der Pakete genommen und die Kunden könnten sich die Dienste kostenlos einrichten die jetzt nur gegen Aufpreis möglich sind. Weiter würde O2 es sicher stören das fast jeder (egal wie erfahren er ist) sich einen Alternativen SIP Anbieter einrichten kann und somit teure Auslandsgespräche ersparen kann und somit würden O2 wieder Einnahmen entgehen. Das wird der Grund sein denn die 2 Router die bei O2 vorhanden sind haben nur einen Zweck, Steuerung der Einnahmen über Zusatzpakete die anders nicht möglich sind.
Ganz zum Schluss kommt dann noch der Aspekt der Plug and Play Funktion für den Kunden aber glaub mir, das interessiert O2 am wenigsten auch wenn das sehr beworben wird und immer wieder als Argument Nummer 1 kommt. Aber etwas zu sagen und es auch wirklich so zu meinen, sind zwei Paar Schuhe. Da sich mit telefonieren kaum noch Geld verdienen lässt versucht O2 halt mit dem was noch da ist viel zu verdienen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass O2 noch viel Geld in das DSL Geschäft stecken wird und seinen Fokus mehr auf das LTE Geschäft legt und sich damit erhofft, dass viele Kunden darauf umsteigen. Der Umsatz dort kommt über die Volumenflats...
Weiter kommt noch dazu das im Mobilen Bereich die Einnahmen wegbrechen. SMS? Wer verschickt heute noch SMS wenn er Whats App haben kann? Jeder Smartphonebesitzer den ich kenne, hat Whats App auf seinem Gerät und somit spart er mehr Geld im Monat als eine SMS Flat kostet denn die Internetflat muss er ja so oder so bezahlen.
Darum wird die Telekom auch demnächst die SMS 2.0 an den Markt bringen und das natürlich als kostenpflichtigen Dienst. Eigentlich ist das nichts anderes wie Whats App mit Videotelefoniefunktion. Mal ehrlich, auch das geht mit Skype auf dem Telefon und einem passenden Crack der einem Wlan vorgaukelt auch mit jedem Android oder Iphone und zwar kostenlos.
Wie du siehst stecken die Anbieter in einer Zwickmühle und wissen so langsam nicht mehr wie sie noch Einnahmen erzeugen sollen. Daher kommen gefühlt täglich neue Smartphonetarife die sich übertrumpfen um Kunden zu binden und über die Grundgebühr noch Geld zu verdienen. Hey ich habe einen O2 O Vertrag und ich zahle im Monat an Rechnung um die 11 Euro und davon sind 7 Euro die Internet Flat und warum ist das so? Ich schicke mehr Emails als ich je SMS in der Vergangenheit verschickt habe oder greife zu Whats App und fertig. Die drei Gespräche die da anfallen... Der Rest sind Gespräche nach Hause in der Family Option und an sich sind diese generell kostenlos... Wie soll O2 jetzt noch Geld verdienen und da sehen die halt die Möglichkeit der Zwangshardware mit Zwangssteuerung und teuren Zusatzpaketen die an sich kostenlos zu haben sind bzw wären, wenn eine Fritzbox die Leitung befeuert.
Schau dir mal die Telekom an und was dort als Gesamtkonzept angeboten wird. Eine Cloud zusammen mit deinem Anschluss und allen Geräten die du an dem Telefonanschluss oder mobilen Internet nutzt mit einem super Sync. Service unter den Geräten. Vodafone und O2 sagen ganz offen das kaum noch Geld in das DSL Geschäft gesteckt wird und der Fokus ganz klar auf das LTE Geschäft geht. Die Frage ist nur wen die damit überzeugen wollen denn mit 5 Gig im Monat und dem Preis dazu? Wofür soll ich das zuhause nutzen? Unterwegs als Zusatz kann es klappen aber zuhause möchte ich zocken, VOD betreiben, Teamspeak usw. Wie soll ich mit 5 Gig Volumen eine Woche überleben?
Das wird der Grund sein warum O2 alles tun wird aber freiwillig keine Fritzbox ins Netz lassen wird oder sagen wir besser, nicht mehr ins Netz lassen wird. Für O2 ist diese Zwangsbindung ein Traum und wenn es um Geld geht ein sehr feuchter Traum und für uns Kunden ist es das schlechteste was man anbieten kann. Leider sind nicht alle Menschen so aufgeklärt wie wir es sind und somit funktioniert es so ganz gut. Mal sehen wie lange noch und ob O2 irgendwann umdenken muss.
Die Telephonie im Festnetz schwenkt gerade um von POTS auf NGN/VoIP. Ein einheitlicher Standard für eine Autokonfiguration, die alle Routerhersteller/Modemhersteller schon unterstützen, existiert nicht.
Der typische 08/5-Kunde hat nicht den technischen Sachverstand, ob sein Gerät überhaupt für VoIP geeignet ist und wie man das Gerät konfiguriert und er will es auch gar nicht.
02 bietet als Dienstleistung einen Internetzugang und Telephonie an. Wie das allerdings realisiert wird, muss doch dem Anbieter überlassen werden.
Lässt man Fremdhardware zu, muss man auch Support leisten, damit der Kunde die Dienstleistung in Anspruch nehmen kann. Das kann man für Kunden mit Fremdhardware kostenpflichtig machen, da ist der Ärger vorprogrammiert weil der Kunde das wiederum nicht bezahlen will. Und es gibt wirklich Leute da draussen, die einem kaum verraten können, welchen Typenbezeichnung das eigene Gerät hat und dennoch Wunderdinge vom Supporter verlangen.
O2 hat einfach eine unternehmerische Entscheidung getroffen, dass eine Einheitsausstattung leichter zu supporten ist, weniger Fachpersonal erfordert, die sich mit allen möglichen Geräten auskennt und somit weniger Kosten verursacht.
Die selbst herausgegebenen Geräte laufen in der Regel sofort, weil die technischen Vorgaben perfekt eingehalten werden, was man bei Fremdgeräten einfach nicht voraussetzen kann. Möglich, dass man damit einige Kunden vergrault, aus Sicht des Unternehmes ein reines Rechnexempel.
Als Poweruser muss man sich halt die Frage stellen, was man will, was man bereit ist dafür zu zahlen und welche Kröte man dafür schlucken muss. Da muss man sich, wie AKA schon schrieb, vorher schlau machen. Fertig!
Die Bundesnetzagentur sollte tätig werden, wenn einer seine marktbeherschende Stellung ausnutzt, um Konkurrenten das Leben schwer zu machen. Das dürfte hier wohl kaum gegeben sein.
Wer seine heißgeliebte Fritzbox weiter betreiben möchte, kann das auch relativ problemlos tun, dann betrachtet man einfach das IAD als TAE-Dose und klöppelt die Fritze da dran (Internet über LAN1).
Auf den Boden zu stampfen und ständig zu wiederholen "Ich will, aber!", bringt da auch nix.
Ein eindeutiger Hinweis auf der Webseite und/oder bei Vertragsabschluss, dass eigene Hardware nicht direkt am Anschluss betrieben werden kann, sollte allerdings schon sein. Da müsste O2 nachbessern.
Der typische 08/5-Kunde hat nicht den technischen Sachverstand, ob sein Gerät überhaupt für VoIP geeignet ist und wie man das Gerät konfiguriert und er will es auch gar nicht.
02 bietet als Dienstleistung einen Internetzugang und Telephonie an. Wie das allerdings realisiert wird, muss doch dem Anbieter überlassen werden.
Lässt man Fremdhardware zu, muss man auch Support leisten, damit der Kunde die Dienstleistung in Anspruch nehmen kann. Das kann man für Kunden mit Fremdhardware kostenpflichtig machen, da ist der Ärger vorprogrammiert weil der Kunde das wiederum nicht bezahlen will. Und es gibt wirklich Leute da draussen, die einem kaum verraten können, welchen Typenbezeichnung das eigene Gerät hat und dennoch Wunderdinge vom Supporter verlangen.
O2 hat einfach eine unternehmerische Entscheidung getroffen, dass eine Einheitsausstattung leichter zu supporten ist, weniger Fachpersonal erfordert, die sich mit allen möglichen Geräten auskennt und somit weniger Kosten verursacht.
Die selbst herausgegebenen Geräte laufen in der Regel sofort, weil die technischen Vorgaben perfekt eingehalten werden, was man bei Fremdgeräten einfach nicht voraussetzen kann. Möglich, dass man damit einige Kunden vergrault, aus Sicht des Unternehmes ein reines Rechnexempel.
Als Poweruser muss man sich halt die Frage stellen, was man will, was man bereit ist dafür zu zahlen und welche Kröte man dafür schlucken muss. Da muss man sich, wie AKA schon schrieb, vorher schlau machen. Fertig!
Die Bundesnetzagentur sollte tätig werden, wenn einer seine marktbeherschende Stellung ausnutzt, um Konkurrenten das Leben schwer zu machen. Das dürfte hier wohl kaum gegeben sein.
Wer seine heißgeliebte Fritzbox weiter betreiben möchte, kann das auch relativ problemlos tun, dann betrachtet man einfach das IAD als TAE-Dose und klöppelt die Fritze da dran (Internet über LAN1).
Auf den Boden zu stampfen und ständig zu wiederholen "Ich will, aber!", bringt da auch nix.
Ein eindeutiger Hinweis auf der Webseite und/oder bei Vertragsabschluss, dass eigene Hardware nicht direkt am Anschluss betrieben werden kann, sollte allerdings schon sein. Da müsste O2 nachbessern.
So, ich habe dann mal Antwort von der Bundesnetzagentur bekommen. Viele wird es freuen und darum hier die Antwort:
Das zuständige Fachreferat teilte uns zu dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt Folgendes mit:
Alice (und jeder andere Anbieter) ist gemäß §11 Absatz 3 des FTEG (Gesetz über Funkanlagen und Telekommunikationseinrichtungen) verpflichtet den Anschlus alternativer Hardware (z.B. Fritzbox) zu gestatten und dafür dem Kunden u.a etwaige Netzzugangspasswörter zu nennen, damit Sie z.B Ihre Fritzbox entsprechend konfigurieren können.
Alice hat in Zusammenhang mit einer Kundenbeschwerde im vergangenen Jahr gegenüber der Bundesnetzagentur zugesagt, sich entsprechend zu verhalten.
Wenn Sie mit dem Kundencenter telefonieren oder eine Email dorhin versenden, können Sie gerne auf die Bundesnetzagentur verweisen.
Sollte Ihnen trotz Nachfrage der Anschluss Ihrer Hardware verwehrt bleiben, nennen Sie uns bitte Datum und Uhrzeit Ihres Telefonats mit dem Unternehmen sowie den Namen des Mitarbeiters bzw leiten Sie uns den Schriftwechsel zu.
Somit brauch man in der Regel nur auf die im Forum befindlichen Links zu verweisen in denen bestätigt wird, dass O2/Alice die Zugangsdaten nicht bekannt gibt und diesen Link an die Bundesnetzangentur schicken mit einer kleinen Mail dazu
Das zuständige Fachreferat teilte uns zu dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt Folgendes mit:
Alice (und jeder andere Anbieter) ist gemäß §11 Absatz 3 des FTEG (Gesetz über Funkanlagen und Telekommunikationseinrichtungen) verpflichtet den Anschlus alternativer Hardware (z.B. Fritzbox) zu gestatten und dafür dem Kunden u.a etwaige Netzzugangspasswörter zu nennen, damit Sie z.B Ihre Fritzbox entsprechend konfigurieren können.
Alice hat in Zusammenhang mit einer Kundenbeschwerde im vergangenen Jahr gegenüber der Bundesnetzagentur zugesagt, sich entsprechend zu verhalten.
Wenn Sie mit dem Kundencenter telefonieren oder eine Email dorhin versenden, können Sie gerne auf die Bundesnetzagentur verweisen.
Sollte Ihnen trotz Nachfrage der Anschluss Ihrer Hardware verwehrt bleiben, nennen Sie uns bitte Datum und Uhrzeit Ihres Telefonats mit dem Unternehmen sowie den Namen des Mitarbeiters bzw leiten Sie uns den Schriftwechsel zu.
Somit brauch man in der Regel nur auf die im Forum befindlichen Links zu verweisen in denen bestätigt wird, dass O2/Alice die Zugangsdaten nicht bekannt gibt und diesen Link an die Bundesnetzangentur schicken mit einer kleinen Mail dazu
Habe dann mal freundlich bei o2/Alice nach meine VoIP Zugangsdaten gefragt. Selbstverständlich mit dem Verweis auf §11 Abs. 3 FTEG.
Hier die Antwort:
Guten Tag Herr Winkler,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir haben uns aus Sicherheitsgründen dazu entschlossen, die VoIP-Zugangsdaten nicht zu veröffentlichen. Bitte verwenden Sie deshalb die Geräte, die wir Ihnen für Ihren Alice Anschluss kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Die VoIP-Konfiguration von Fremdgeräten wird von uns nicht unterstützt. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Selbstverständlich können Sie aber eine beliebige Telefonanlage an das Alice Modem anschließen, um diese nach Ihren Wünschen zu konfigurieren.
Was man auch immer davon halten mag.
Kundenfreundlich ist anders.
Hier die Antwort:
Guten Tag Herr Winkler,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir haben uns aus Sicherheitsgründen dazu entschlossen, die VoIP-Zugangsdaten nicht zu veröffentlichen. Bitte verwenden Sie deshalb die Geräte, die wir Ihnen für Ihren Alice Anschluss kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Die VoIP-Konfiguration von Fremdgeräten wird von uns nicht unterstützt. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Selbstverständlich können Sie aber eine beliebige Telefonanlage an das Alice Modem anschließen, um diese nach Ihren Wünschen zu konfigurieren.
Was man auch immer davon halten mag.
Kundenfreundlich ist anders.
Und genau jetzt ist der Punkt, diese Mail an die Bundesnetzagentur leiten und darauf verweisen das Alice Dir die Daten für die Betreibung deiner Hardware nicht zur Verfügung stellt und sich somit gegen das geltene Recht §11 stellt.
Dann, dass du dazu gezwungen wirst Geld für eine Hardware zu zahlen die du nicht möchtest um deinen Vertrag nutzen zu können.
Dann, dass du dazu gezwungen wirst Geld für eine Hardware zu zahlen die du nicht möchtest um deinen Vertrag nutzen zu können.
Wieso Geld? In der Email von Alice steht doch: Bitte verwenden Sie deshalb die Geräte, die wir Ihnen für Ihren Alice Anschluss kostenlos zur Verfügung gestellt haben.
Ja wenn es das IAD war dann schon. Bei einer Homebox sieht es aber anders aus. Der User hat ja nicht geschrieben welche Hardware er hat. Somit bleibt das im Raum stehen.
Ändert aber meiner Meinung nach nichts am ganzen.
Ändert aber meiner Meinung nach nichts am ganzen.
Mister79 schrieb:
Ändert aber meiner Meinung nach nichts am ganzen.
Das war auch nicht mein Ansinnen.
Würde dies an der rechtlichen Situation was ändern? Vermutlich nicht, oder?
Mail an die BNetzA ist raus.
Mal sehen, was die dazu sagen.
Mal sehen, was die dazu sagen.
Ich denke nicht, denn das Gesetzt sagt ja nicht das der Anbieter die Hardware kostenlos stellen muss sondern das der Kunde die Möglichkeit haben MUSS seine eigene Hardware (wenn geeignet) verwenden zu können und das die Zugangsdaten rausgegeben werden müssen.
Du kannst die Netzagentur ja mal von deinem Kabelinternet berichten und das du keine Cabel Box im Handel kaufen darfst weil diese Geräte über die Mac beim Anbieterserver regestriert werden müssen. Mal sehen was die dazu sagen und wetten, du bekommst die gleiche Antwort!!!
Ich seh das mal so, da hat sich bei den Anbietern etwas eingeschlichen welches nicht rechtens ist und ganz nach dem Motto, wo kein Kläger, kein Richter. Denke da wird die Netzagentur demnächst einiges zu tun bekommen.
Du kannst die Netzagentur ja mal von deinem Kabelinternet berichten und das du keine Cabel Box im Handel kaufen darfst weil diese Geräte über die Mac beim Anbieterserver regestriert werden müssen. Mal sehen was die dazu sagen und wetten, du bekommst die gleiche Antwort!!!
Ich seh das mal so, da hat sich bei den Anbietern etwas eingeschlichen welches nicht rechtens ist und ganz nach dem Motto, wo kein Kläger, kein Richter. Denke da wird die Netzagentur demnächst einiges zu tun bekommen.
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