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Rücklastschrift 19,-!?



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630 Antworten

Ich habe jetzt mehrfach in diesem Thread gelesen, dass Kunden einfach so ihre Einzugsermächtigung für o2 MyHandy-Verträge entziehen und per Überweisung oder bar im Shop bezahlen.

 

In den AGB's der Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen steht geschrieben:

 

O2 zieht die mögliche Anzahlung sowie die vereinbarten Raten per Lastschrift vom Konto des Kunden ein, wenn und soweit
dies entsprechend vereinbart wurde.

 

Ich denke, dass wenn man die Einzugsermächtigung widerruft kriegt man eine Endrechnung mit dem noch fälligen Betrag präsentiert (Ablösung). Stimmt dies? Hat jemand diese Erfahrungen gemacht? Oder doch gegenteilige?

 

 

Also ich habe meine auch beide entzogen,heisst für meine rechnung und für MyHandy,und ich kann alles monatlich überweisen.

ich musste dies aber so machen,da meine Kontokarte dupliziert wurde,und somit mein Konto vorerst für alles gesperrt ist.

Lächerlich!

 

Gebühren von 17€ auf 19€ erhöhen (2011 sind es dann 25€, wer weiß?), wo andere nicht einmal die Hälfte verlangen. Früher waren es doch auch nur ca. 10€?

 

Seit über 10 Jahren O2 Kunde (und stets allen empfohlen), kurz vor der Verlängerung und dann sowas!

 

So geht man doch nicht mit Kunden um. Andere negative Punkte hier aufzuschreiben würde den Rahmen sprengen und ist sowieso nicht das Thema.

 

Kündigung ist raus und ab sofort ist O2 für mich gestorben.

mal zu deinen Gebühren!

jeder anbieter hat das recht die Gebühren zuerhöhen!

Der Anbieter kann nichts dafür das deine Rechnung nicht vom Konto gebucht werden kann.

Nur du selber weisst ob du Geld hast oder nicht!!!!

Warum hast du dich nicht bei der Hotline vorher mal gemeldet und nachgefragt ob du ein Zahlungsaufschub bekommst?

Vielleicht wären da keine Gebühren angefallen?!

 

 

Benutzerebene 7
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d00de schrieb:
Lächerlich!

 

Kündigung ist raus und ab sofort ist O2 für mich gestorben.

Wenn du so zahlungsunfähig bist, dass die RLS-Gebühren für dich eine Rolle spielen, dann werden sich die anderen Anbieter ja so richtig um dich reißen, gelle?

 

stefanniehaus schrieb:
 

d00de schrieb:
Lächerlich!

 

Kündigung ist raus und ab sofort ist O2 für mich gestorben.

Wenn du so zahlungsunfähig bist, dass die RLS-Gebühren für dich eine Rolle spielen, dann werden sich die anderen Anbieter ja so richtig um dich reißen, gelle?

 

 

Unsinniger Kommentar, würde vorschlagen nochmal die Beiträge zu lesen.

Was hat das mit der Zahlungsunfähigkeit zu tun? Es geht halt um das Prinzip und den Umgang mit Kunden.

 

Falls es jemanden interessiert:

Eine von uns in Auftrag gegebene Lastschrift die durch zB eine Falsche Kontonummer zurück geht kostet 3,- € Bankgebühren. (ohne Verwaltungskosten etc. unsererseits)

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Ich habe den Thread durchaus gelesen.

Und was hat das mit Prinzip zu tun?

Demnach dürftest du ja garkeinen Vertrag haben.

Denn in die D-Netz gehst du dann ja aus Prinzip nicht, weil diese zu teuer sind und zu E-Plus gehst du aus Prinzip nicht, weil das Netz nicht so dolle ist.. und zu o2 gehst du aus Prinzip nicht, weil dir die RLS-Gebühren zu hoch sind..

Schöne Welt...

Mittlerweile sind es sogar 19€!!!! Die Erfahrung durfte ich heute machen. Ich finde die Gebühr unverhältnismäßig hoch und einfach nur eine Frechheit. Mag ja sein, das eine Lastschriftrückgabe für die Bank von O2 Kosten verursacht. Aber dafür dem Kunden fast 20€ zu berrechnen? Dabei habe ich die Rechnung zwei Tage später bereits manuell überwiesen. Ich bin schwer enttäuscht!

Auszug aus den AGB

 

9.6 Das Entgelt wird in der Regel per Lastschriftverfahren vom Konto des
Kunden eingezogen. Der Kunde hat alle Kosten zu ersetzen, die dadurch
entstehen, dass eine Lastschrift nicht eingelöst wird und der Kunde dies zu
vertreten hat. Dem Kunden steht der Nachweis frei, dass die Kosten nicht
oder nicht in der geltend gemachten Höhe entstanden sind.


 

Nun kannst du dies doch machen.

Benutzerebene 7
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Hallo curious,

 

mit den 19,-- Euro ist o2 noch billig. Es gibt Mobilfunkanbieter, die verlangen über 20,-- Euro für die Rücklastschrift. Das ist nunmal die gängige Praxis in Deutschland.

 

Gruß, Sonic28

Hallo,

ich möchte euch meine Erfahrungen mit O2 schildern.

 

wie sagt es o2 so schön? Treue zahlt sich aus... zumindest für o2. Ich finde o2 wird immer schlimmer und geldgieriger. Was dir mit den 17 bzw. 19 € passiert ist, ist mir auch widerfahren. Jedoch das ganze Mal 3. Und das nur, weil mein Arbeitgeber das Geld mit etwas Verspätung überwiesen hat. Hinzu kommen nochmal 9€ für eine Kartensperrung.

Ich habe recht frisch 2 Verträge für o2 Blue abgeschlossen. Meine alten Nummern konnte ich auf o2o weiterlaufen lassen ohne dass eine Grundgebühr gezahlt werden mußte (ist 1 Vertrag für 2 Nummern).

 

Das macht dann schonmal 66€ für nichts. Mir war noch nichtmal klar, dass das Geld nicht abgebucht werden konnte, da beim Check das Geld gebucht wurde, dann aber wieder zurückgebucht wurde.

Ich bin jetzt seit über 10 Jahren bei o2 und habe immer pünklich gezahlt - aber was o2 da unter Treue und Kundenservice versteht ist ein wahrer Graus.

 

Übrigens hatte ich an einem Samstag um 15 Uhr eine SMS von O2 bekommen, dass das Geld nicht abgebucht werden könne und ich mich umgehend mit der Hotline in Verbindung setzen solle. Wenn nicht, dann würde mir meine Karte am nächsten Tag gesperrt. Nach 20 Minuten warten in der Hotline habe ich verzweifelt aufgegeben und habe das Geld im o2-Shop gezahlt. Dort wurde mir auch versichert ich hätte alles gezahlt (dort wurden aber 2 Verträge nicht berücksichtigt). Am nächsten Tag war dann meine Karte gesperrt - denn ich habe mich ja nicht wie beschrieben an die Hotline gewendet.

 

Übrigens hatte ich mich über die Rechnung bei der lieben Hotline beschwert. Daraufhin wurde ich einfach ohne einen Ton aus der Leitung geworfen. Ein was Gutes hat das ganze ja. Sehr schmerzlich wurde mir eingebläut pinibelst auf mein Konto zu achten.

 

Übrigens ein Gegenbeispiel: Mein Verkehrsbetrieb HVV konnte auch nicht abbuchen - wird einfach das nächste Mal mitabgebucht + 5€ Bankgebühr. So macht man das O2.

 

 

 

 

Hallo Forum

 

war im Ausland und mein Konto kurzfristig nicht gedeckt wegen anderen Abbuchungen.

 

Das Geld wurde daraufhin sofort überwiesen und war nach nicht mal einer Woche bei o2 gebucht.

 

Jetzt sehe ich die Gebühr von 19,00 Euro + 2,5 Euro von meiner Bank.

 

Werde mal die Hotline anrufen ob man auf die Gebühr aus Kulanz verzichtet, ansonsten geht die Kündigung unverzüglich raus und das obwohl ich erst seit ein paar Monaten Kunde bin.

 

Hatte auch 2,8 MB im Ausland abgerufen, 11 Euro ohne MwSt..... sorry aber 1990 oder 2011 ? Im Übrigen lag die Rücklastschriftgebühr bei meinem Vetragsabschluss niedriger !

Benutzerebene 7
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Und was erhoffst du dir von einer Kündigung? Jeder Anbieter kassiert eine Rpücklastschriftgebühr. Und o2 ist da nicht am oberen Ende ;-)

Und wer wegen dieser Gebühr wechselt, der sollte sich ernsthaft Gedanken machen, ob nicht vielleicht Prepaid das bessere für ihn ist. Das hält einem von einer weiteren Überschuldung ab.

 

edit:

Und als Ergänzung, bevor das hier übliche Geschrei wieder los geht "das kann jedem mal passieren":

Wenn es wirklich eine einmalige Sache sein sollte, dann dürfte man über die Kosten drüber weg sehen können. Bei manchen Anbietern zahlt man weniger, bei manchen mehr; und wegen einmalig ein paar Euro zu wechseln... Kindergarten...

Kommt es ab und zu mal vor, dass das Konto nicht gedeckt ist: Man bekommt eine Rechnung, auf dem der Abbuchungstermin genannt ist. Man kann noch wenige Tage vorher anrufen und die Abbuchung stoppen. Es fallen dann natürlich keine RLS-Gebühren an.

Gibt es ständig Probleme, weil die Abbuchung beispielsweise wenige Tage vor dem regelmäßigen Geldeingang stattfindet: Man kann problemlos den Abrechnungszeitraum - und damit auch den Termin der Abbuchung - dauerhaft verschieben

...

es soll leute geben, die nennen sich "studenten" und wenn mal plötzlich ein dreistelliger Betrag vom Konto abgeht kann es durchaus vorkommen, dass es nicht gedeckt ist.

 

wenn das Geld daraufhin sofort überwiesen wird, finde ich eine Gebühr von 19 Euro einfach zuviel. Das mit der Kündigung lass mal lieber meine Sache sein, ich fühle mich bei o2 eingesetzt als Mastschwein dass für die Abspeckung des Konzerns hinhalten soll.

 

PS: ich habe auch keine 19 euro bei vertragsabschluss anerkannt

 

 

Benutzerebene 6
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Also, die 19 Euro sind tatsächlich unverschämt hoch. Allerdings, wenn das Konto öfter nicht gedeckt ist, würde ich mal über die Einrichtung eines Dispo-Kredits nachdenken. Das sollte auch für Studenten möglich sein und die Überziehungszinsen sind meist deutlich niedriger als 19 Euro, insbesondere wenn man nur für ein paar Tage leicht ins minus gerät. Alternativ gäbe es auch noch die Möglichkeit, die Einzugsermächtigung zu widerrufen und die Rechnung per Überweisung zu begleichen.

gruß, zündi

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
 

leon schrieb:
es soll leute geben, die nennen sich "studenten" und wenn mal plötzlich ein dreistelliger Betrag vom Konto abgeht kann es durchaus vorkommen, dass es nicht gedeckt ist.

 

 

 

 

Und in einem solchen Fall kann man problemlos bei o2 anrufen, die Abbuchung einmalig canceln und das Geld später überweisen.

Klappt problemlos und ist kostenlos.

 

Ist ja nun nicht so als wären Rücklastschriften unvermeidbar.

Ich verstehe das Problem mit den Rücklastschriften nicht.

Man nutzt eine Leistung und bekommt eine Rechnung mit Abbuchungstermin (in der Regel 7 Tage nach Zustellung). Wenn dann nicht abgebucht werden kann, ist es unverschämt eine anfallende Gebühr dem Netzanbieter anzulasten. Egal wie hoch diese ist.

 

nur mal so als info. jeder kann nachweisen dass dieses kosten nicht entstanden sind.. einfach erkundigen wie viel gebühr die banken für die rücklastschrift berechnen. dieses findet man in den preislisten. eine gebühr für die bearbeitung der rücklastschrift darf 02 nach ihren agbs nicht verlangen. leider hat 02 hier alles in der hand. bezahlt man die gebühr nicht kann o2 die simkarte sperren. anders wie bei einem festnetzanschluss. gebühr unter vorbehalt zahlen und zurückfordern.

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
 

jeepers schrieb:
eine gebühr für die bearbeitung der rücklastschrift darf 02 nach ihren agbs nicht verlangen.

wo in den AGB ist das zu finden?

 

Gemäß Ziffer 9.5 der AGB steht dem Kunden der Nachweis geringerer Kosten frei.

 

eine gebühr für die bearbeitung sieht der gesetzgeber nicht vor. deswegen dürfen auch keine überhöhten mahngebühren gefordert werden. bearbeitungskosten wie zb. personalkosten usw. sind in den normalen verwaltungskosten eines betriebes enthalten und dürfen nicht gesondert dem kunden zur last gelegt werden.

aber die klausel ist nicht im entferntesten rechtwidrig, da du ja selbst darum bemühen kannst und es ein leichtes ist die tatsächlichen kosten herauszubekommen. es gibt sehr viele unternehmen die so verfahren.

ALLES VERBRECHER !!!!!!!!!

Benutzerebene 7
Abzeichen +3
Sehr begründet und aussagekräftig. Da könnte ich von dir ja genau dasselbe behaupten ;-)

Hallo,...

 

wenn man sich *jetzt* schon Gedanken um die Kosten einer möglichen Rücklastschrift machen muss, muss man sich auf der anderen Seite auch Gedanken machen, ob man denn überhaupt in der Lage sein wird, die aus dem Vertrag entstehenden Kosten begleichen zu können. Wenn also absehbar sein könnte, dass man genau dies nicht kann, könnte ja es auch eine Art des Leistungsbetruges sein 😉 Dies jedoch zu beweisen wird in der Regel  schwer sein.

 

 

jm2c, 

 

Gruesse K.

Benutzerebene 3
Abzeichen
Es wird ja niemand gezwungen, mit angeblichen Verbrechern Geschäftsbeziehungen einzugehen. Am besten einen Prepaidtarif wählen, da hat man mit solchen Gebühren nichts am Hut. Es sei denn, man lässt über eine Lastschrift aufladen. Diese Tarife wurden nämlich genau für diesen Personenkreis erfunden, die entweder nicht die entsprechende Bonität für einen Vertrag aufweisen oder sich eben über die Rücklastschriftgebühren aufregen. Ich musste mir darüber noch nie Gedanken machen. Für mich ist das ein zu vernachlässigender Vertragsbestandteil.

Das dieser Thread schon 9 Seiten hat find ich der Hammer.

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, wo ich noch jung und unschuldig war, was mittlerweile auch schon 10 bis 12 Jahre her ist, wenn man mit dem Anbieter redet, also anruft, bekommt man die Gebühren erstattet, unter der Vorraussetzung das es mal vorkommt und nicht ständig und man darüberhinaus auch kein Mobilcom Kunde ist.

 

Jetzt bin ich zwar immer noch nicht erwachsen, aber zumindest ziert mein Alter seit einem halben Jahr eine lästige 3 vorneweg. Und ich hab gerade mal scharf nachgedacht, bin jedoch zu der Erkenntnis gelangt das ich mindestens in den letzten 5 Jahren keine Rücklastschrift mehr hatte. Zumindest keine ungewollte.

 

Mein Geheimrezept, da ich auch kein Großverdiener bin, eine Bank die man auch wirklich als Hausbank bezeichnen kann und ein Dispo der solche Sachen im Notfall ausgleicht. Ich bin bei dieser Bank nun seit 17 Jahren, oder ggf. auch noch ein wenig mehr, Kunde, und ja ich zahle gerne Kontoführungsgebühren, weil ich einfach denke, im Leben muss man für Finanzdienstleistungen einen Partner haben den man kennt und mit dem man arbeiten kann.

 

Also vielleicht für den ein oder anderen ein Anreiz:

1. Anbieter kontaktieren sollte was passieren.

2. Anbieter kontaktieren wenn man absehen kann das etwas passieren kann.

3. Keine Einzugsermächtigung erteilen, die Mehrkosten für Überweisung sind ggf. ja niedriger als die Gebühren.

4. Keine Gammel Online super sonder Kostenlos Bank nehmen

5. Für kleine Notfälle des Alltags Dispo einrichten lassen.