Hallo,
kann mir jemand bitte erklären warum ich in meine Rechnung, nur weil das nicht einmal vom Konto abgebucht wurde, eine Einmalbeitrag wegen Rücklastschrift von 19,-€ netto entstehen kann?
Langsam fühle ich mich hier verarscht.
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Hallo,
leider ist es mir nun auch passiert, dass ein Betrag zurückgebucht werden musste. Der gewöhnliche Student kämpft eben um sein Geld. Aber, bitte ... 17 Euro Rücklastschriftgebühr? Wie will man das denn bitte rechtfertigen? Das ist ja mal absolut nicht okay, scheint mir schon fast wie eine kleine Einnahmequelle für nebenbei. Ich erriniere mich an Base und E-Plus Zeiten, oder an recht aktuelle Erfahrungen von Freunden. Weder ich damals noch Freunde aktuell mussten jemals 17€ für eine dumme Rücklastschrift bezahlen. Das macht mich wirklich krank zu wissen, dass - WENN - mir soetwas nochmal passiert, meine Handyrechnung einfach mal doppelt so hoch ist. Ist das wirklich schon immer so hoch gewesen?
Wenn das wirklich üblich ist und man es mir hier bestätigen wird, werde ich direkt morgen früh ein Fax losschicken, das die Einzugsgenehmigung widerruft und auf Rechnung + Postweg umstellen. Das kann ja echt nicht sein. Eine kleine Gebühr ist selbstverständlich, schließlich habe ich meinen Teil des Vertrags nicht eingehalten. Aber sowas ...
Tschö
leider ist es mir nun auch passiert, dass ein Betrag zurückgebucht werden musste. Der gewöhnliche Student kämpft eben um sein Geld. Aber, bitte ... 17 Euro Rücklastschriftgebühr? Wie will man das denn bitte rechtfertigen? Das ist ja mal absolut nicht okay, scheint mir schon fast wie eine kleine Einnahmequelle für nebenbei. Ich erriniere mich an Base und E-Plus Zeiten, oder an recht aktuelle Erfahrungen von Freunden. Weder ich damals noch Freunde aktuell mussten jemals 17€ für eine dumme Rücklastschrift bezahlen. Das macht mich wirklich krank zu wissen, dass - WENN - mir soetwas nochmal passiert, meine Handyrechnung einfach mal doppelt so hoch ist. Ist das wirklich schon immer so hoch gewesen?
Wenn das wirklich üblich ist und man es mir hier bestätigen wird, werde ich direkt morgen früh ein Fax losschicken, das die Einzugsgenehmigung widerruft und auf Rechnung + Postweg umstellen. Das kann ja echt nicht sein. Eine kleine Gebühr ist selbstverständlich, schließlich habe ich meinen Teil des Vertrags nicht eingehalten. Aber sowas ...
Tschö
17€ ist korrekt.
Findest du so auch in der Preisliste.
Findest du so auch in der Preisliste.
17 € ist korrekt weil es in der Preisliste steht??? Wow, solche Kunden braucht und hat O2 wohl nicht zu wenige ;-)
Mir ist das nun auch mit zusätzlichen 10 € für Sperrung des Handys widerfahren. Und so sieht meine Rechnung nun aus, nämlich doppelt so hoch wie sonst, obwohl ich zudem nicht telefonieren konnte. Es ist nicht zu beanstanden, wenn ein Anbieter seine unfreiwilligen Aufwendungen für den Kunden deckt. Diese Gebühr mag auch auf der Preisliste stehen. Die Höhe der Gebühr entzieht sich jedoch jeder Verhältnismäßigkeit und hat praktisch nichts mit einem vermeintlichen Aufwendungsersatz zu tun; Denn rechtlich ist diese Gebühr als pauschalisierter Schadensersatz anzusehen. Hie wird zweierlei verfolgt. Zum einen kann dies nur auf einer statistischen Erhebung der durchschnittlichen Rücklastschriften im Monat bei O2 und einer Kalkulation zum Erwirtschaften zusätzlichen Gewinns auf Kosten der Leute die ohnehin nicht so viel haben basieren (das sind meistens junge Leute und daher potentielle Langzeitkunden, die sich in Welt von heute auskennen und auch Alternativen zu O2 schnell finden werden...zumal O2 beim Kunden keinen USP Eindruck hinterlässt). Zum anderen ist der minimale Aufwendungsersatz darin enthalten.
Eine "Schadensposition" wird dann auf der Rechnung auch noch inkl. MwSt. abgerechnet, obwohl diese eigentlich NETTO abgerechnet werden müsste! So kann man den Anlegern einen höheren operativen Gewinn vorschwindeln BRAVO! Dem Kunden wird es auf der Preisliste quasi als Leistungsposition verkauft obwohl es sich um einen pauschalisieren Schadensersatz handelt, und der Staat kassiert auch noch mit. Denn bei Schadensersatz ist die Berechnung von MwSt. steuerrechtlich unzulässig.
Eine Rücklastschrift ist für O2 so gut wie keine Arbeit! Man bekommt ja nicht einmal per Post ein zusätzliches Schreiben mit einer neuen Rechnung inkl. dieser Gebühren, sondern nur eine für O2 kostenlose SMS mit einer Sperrungswarnung. Aufgelistet werden diese Gebühren dann ohnehin erst in der darauf folgenden regulären Rechnung. D.h. kein zusätzlicher Papier, Porto oder Bearbeitungsaufwand, sondern einfach nur wucherische und kalkulierte Abzocke! Für 17€ RL + 10€ Sperrung = 27€ arbeitet ein Student ca. 4-5 Stunden in einem gewöhnlichen Nebenjob! O2 hat praktisch gar keine Arbeit damit und nimmt das dem Studenten mit einem Aufwand von max. 2 Minuten weg. Zudem übersteigt das in den meisten Fällen auch noch die Grundgebühr, was mit Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit nichts mehr zu tun hat.
UND DAS IST DANN DER HAMMER AUF DER PREISLISTE UND IN DER RECHTSPRECHUNG:
Rücklastschriftgebühr = 17€ (Ziffer 30)
Ziffer 30 = (30) Gemäß Ziffer 9.5 der AGB steht dem Kunden der Nachweis geringerer Kosten frei.
HAHAHA!!! Das ist die, wie soll das gehen, vielleicht Einsicht in die Geschäftsbücher?
Was die Frage einer Beweislastumkehr im Verbaucherrecht für solche Kaluseln und Verträge eröffnet...
=> Die AGB von O2 halten einer Inhaltskontrolle nach §§ 305 ff. BGB schwerlich Stand, denn § 309 Nr.5 b) BGB nachzuweisen ist für den Kunden de facto nicht möglich oder nur mit unverhältnismäßig großem bzw. unzumutbarem Aufwand.
Leider geht es den meisten großen Unternehmen nicht mehr darum ihre Rechtsposition durch AGB zu schützen, sondern dem Kunden de facto auszunehmen. Klar haben 17€ eine abschreckende Wirkung, aber letzlich geht es nur darum die wucherische Preispolitik durchzuboxen. Die Privatautonomie sollte im Verbraucherrecht für den Unternehmer eigentlich viel stärker eingeschränkt werden. Nur geht dann leider die Rechnung vieler Unternehmer nicht mehr auf ;-)
Da Handyanbieter scheinbar ohnehin nach dem Maximalprinzip des rechtlichen Dürfens und Könnens im Sinne der Gewinnmaximierung in AGB arbeiten ("AGB Wettbewerb"), ist bei einem Rechtsstreit, dem Kunden meist eine AGB Inhaltskontrolle zu empfehlen. Der Anbieter wird dann in den meisten Fällen zumindest einen Teil der Prozesskosten tragen müssen.
Meine Vertragslaufzeit ist nächstes Jahr vorbei und wird nach zugetragenem ohnehin nicht verlängert. Mobilfunk in Europa scheint eine Art Luxus und Abzocke zu sein. Auf dem Rest der Welt bekommt man ein Handyvertrag hinterher geschmissen!
Aber klar, wenn O2 schon ein Handy sperrt, holt es sich einfach über die Rücklastschriftgebühr und die Sperrgebühr das Geld zurück, das der Kunde auf Grund der Sperrung nicht vertelefonieren kann. Und dabei greifen sie Tief in die Kundentasche. Das liegt mehr als auf der Hand!
SCHMUTZIGES SPIEL MIT DEN KUNDEN, sag ich nur!!! Mit O2 ist für mich Schluss, ich werde die niemals mehr weiterempfehlen, kann nur sagen: ABZOCKER! UND, es gibt genug sehr gute Alternativen 😉 Klar machen das auch andere, wird O2 sagen können... Aber bloß weil andere moralisch ächtungswürdige Dinge tun, ist das noch lange keine Rechtfertigung es auch selber zu machen! Und mal ganz erhlich, langfristig gesehen zahlen sich kundenunfreundliche Strategien nicht aus, siehe Deutsche Telekom. Von der wollen die meisten Menschen auch nichts mehr wissen. Nachdem sie die Verbaucher ausgenommen hatten, haben sie durch ihre Markranteile einfach nur noch auf den Geschäftskunden bereich gesetzt -wovon ich übrigens auch ein Lied singen kann...
Faire Kundenpolitik zahlt sich IMMER aus und kostet nichts!
Aber die Rechtsprechung hat das ja auch noch so abgesegnet, BRAVO!
http://blog.dlapiper.com/detechnology/entry/bgh_anforderungen_an_agb_klausel
Bei O2 ist damit immer Weihnachten, und der Kunde ist die Weihnachtsgans! Ich habe große Achtung vor solchen Unternehmen ;-)
Schönes Wochenende allen Kunden!
Mir ist das nun auch mit zusätzlichen 10 € für Sperrung des Handys widerfahren. Und so sieht meine Rechnung nun aus, nämlich doppelt so hoch wie sonst, obwohl ich zudem nicht telefonieren konnte. Es ist nicht zu beanstanden, wenn ein Anbieter seine unfreiwilligen Aufwendungen für den Kunden deckt. Diese Gebühr mag auch auf der Preisliste stehen. Die Höhe der Gebühr entzieht sich jedoch jeder Verhältnismäßigkeit und hat praktisch nichts mit einem vermeintlichen Aufwendungsersatz zu tun; Denn rechtlich ist diese Gebühr als pauschalisierter Schadensersatz anzusehen. Hie wird zweierlei verfolgt. Zum einen kann dies nur auf einer statistischen Erhebung der durchschnittlichen Rücklastschriften im Monat bei O2 und einer Kalkulation zum Erwirtschaften zusätzlichen Gewinns auf Kosten der Leute die ohnehin nicht so viel haben basieren (das sind meistens junge Leute und daher potentielle Langzeitkunden, die sich in Welt von heute auskennen und auch Alternativen zu O2 schnell finden werden...zumal O2 beim Kunden keinen USP Eindruck hinterlässt). Zum anderen ist der minimale Aufwendungsersatz darin enthalten.
Eine "Schadensposition" wird dann auf der Rechnung auch noch inkl. MwSt. abgerechnet, obwohl diese eigentlich NETTO abgerechnet werden müsste! So kann man den Anlegern einen höheren operativen Gewinn vorschwindeln BRAVO! Dem Kunden wird es auf der Preisliste quasi als Leistungsposition verkauft obwohl es sich um einen pauschalisieren Schadensersatz handelt, und der Staat kassiert auch noch mit. Denn bei Schadensersatz ist die Berechnung von MwSt. steuerrechtlich unzulässig.
Eine Rücklastschrift ist für O2 so gut wie keine Arbeit! Man bekommt ja nicht einmal per Post ein zusätzliches Schreiben mit einer neuen Rechnung inkl. dieser Gebühren, sondern nur eine für O2 kostenlose SMS mit einer Sperrungswarnung. Aufgelistet werden diese Gebühren dann ohnehin erst in der darauf folgenden regulären Rechnung. D.h. kein zusätzlicher Papier, Porto oder Bearbeitungsaufwand, sondern einfach nur wucherische und kalkulierte Abzocke! Für 17€ RL + 10€ Sperrung = 27€ arbeitet ein Student ca. 4-5 Stunden in einem gewöhnlichen Nebenjob! O2 hat praktisch gar keine Arbeit damit und nimmt das dem Studenten mit einem Aufwand von max. 2 Minuten weg. Zudem übersteigt das in den meisten Fällen auch noch die Grundgebühr, was mit Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit nichts mehr zu tun hat.
UND DAS IST DANN DER HAMMER AUF DER PREISLISTE UND IN DER RECHTSPRECHUNG:
Rücklastschriftgebühr = 17€ (Ziffer 30)
Ziffer 30 = (30) Gemäß Ziffer 9.5 der AGB steht dem Kunden der Nachweis geringerer Kosten frei.
HAHAHA!!! Das ist die, wie soll das gehen, vielleicht Einsicht in die Geschäftsbücher?
Was die Frage einer Beweislastumkehr im Verbaucherrecht für solche Kaluseln und Verträge eröffnet...
=> Die AGB von O2 halten einer Inhaltskontrolle nach §§ 305 ff. BGB schwerlich Stand, denn § 309 Nr.5 b) BGB nachzuweisen ist für den Kunden de facto nicht möglich oder nur mit unverhältnismäßig großem bzw. unzumutbarem Aufwand.
Leider geht es den meisten großen Unternehmen nicht mehr darum ihre Rechtsposition durch AGB zu schützen, sondern dem Kunden de facto auszunehmen. Klar haben 17€ eine abschreckende Wirkung, aber letzlich geht es nur darum die wucherische Preispolitik durchzuboxen. Die Privatautonomie sollte im Verbraucherrecht für den Unternehmer eigentlich viel stärker eingeschränkt werden. Nur geht dann leider die Rechnung vieler Unternehmer nicht mehr auf ;-)
Da Handyanbieter scheinbar ohnehin nach dem Maximalprinzip des rechtlichen Dürfens und Könnens im Sinne der Gewinnmaximierung in AGB arbeiten ("AGB Wettbewerb"), ist bei einem Rechtsstreit, dem Kunden meist eine AGB Inhaltskontrolle zu empfehlen. Der Anbieter wird dann in den meisten Fällen zumindest einen Teil der Prozesskosten tragen müssen.
Meine Vertragslaufzeit ist nächstes Jahr vorbei und wird nach zugetragenem ohnehin nicht verlängert. Mobilfunk in Europa scheint eine Art Luxus und Abzocke zu sein. Auf dem Rest der Welt bekommt man ein Handyvertrag hinterher geschmissen!
Aber klar, wenn O2 schon ein Handy sperrt, holt es sich einfach über die Rücklastschriftgebühr und die Sperrgebühr das Geld zurück, das der Kunde auf Grund der Sperrung nicht vertelefonieren kann. Und dabei greifen sie Tief in die Kundentasche. Das liegt mehr als auf der Hand!
SCHMUTZIGES SPIEL MIT DEN KUNDEN, sag ich nur!!! Mit O2 ist für mich Schluss, ich werde die niemals mehr weiterempfehlen, kann nur sagen: ABZOCKER! UND, es gibt genug sehr gute Alternativen 😉 Klar machen das auch andere, wird O2 sagen können... Aber bloß weil andere moralisch ächtungswürdige Dinge tun, ist das noch lange keine Rechtfertigung es auch selber zu machen! Und mal ganz erhlich, langfristig gesehen zahlen sich kundenunfreundliche Strategien nicht aus, siehe Deutsche Telekom. Von der wollen die meisten Menschen auch nichts mehr wissen. Nachdem sie die Verbaucher ausgenommen hatten, haben sie durch ihre Markranteile einfach nur noch auf den Geschäftskunden bereich gesetzt -wovon ich übrigens auch ein Lied singen kann...
Faire Kundenpolitik zahlt sich IMMER aus und kostet nichts!
Aber die Rechtsprechung hat das ja auch noch so abgesegnet, BRAVO!
http://blog.dlapiper.com/detechnology/entry/bgh_anforderungen_an_agb_klausel
Bei O2 ist damit immer Weihnachten, und der Kunde ist die Weihnachtsgans! Ich habe große Achtung vor solchen Unternehmen ;-)
Schönes Wochenende allen Kunden!
Guten Abend,
ich habe heute eine Mahnung zu einem O2 My-Handy Kaufvertrag erhalten.
Dort wurde mir mitgeteilt ich soll 17 Euro Rücklaschriftkosten an O2 bezahlen, weil eine Zahlung nicht durchgeführt wurde.
Meine Bank teilte mir bereits vor Tagen mit, dass maximal 8 Euro belastet werden.
Wieso verlangt O2 9 Euro mehr?
Ich habe nur die Bank gewechselt und vergessen dies O2 mitzuteilen.
Da das alte Konto nicht mehr aktiv ist hat es natürlich eine Rückbelastung gegeben.
Ich habe die AGB von O2 unterzeichnet und aktzeptiert aber über die Höhe der Kosten steht in den AGB absolut nichts.
Es ist die absolute Frechheit so eine Abzocke durchzuziehen!
Was kann ich machen? Die Hotline ist mal wieder nicht zu erreichen.
Also hoffe ich hier Hilfe zu bekommen.
Gruß
Niko
ich habe heute eine Mahnung zu einem O2 My-Handy Kaufvertrag erhalten.
Dort wurde mir mitgeteilt ich soll 17 Euro Rücklaschriftkosten an O2 bezahlen, weil eine Zahlung nicht durchgeführt wurde.
Meine Bank teilte mir bereits vor Tagen mit, dass maximal 8 Euro belastet werden.
Wieso verlangt O2 9 Euro mehr?
Ich habe nur die Bank gewechselt und vergessen dies O2 mitzuteilen.
Da das alte Konto nicht mehr aktiv ist hat es natürlich eine Rückbelastung gegeben.
Ich habe die AGB von O2 unterzeichnet und aktzeptiert aber über die Höhe der Kosten steht in den AGB absolut nichts.
Es ist die absolute Frechheit so eine Abzocke durchzuziehen!
Was kann ich machen? Die Hotline ist mal wieder nicht zu erreichen.
Also hoffe ich hier Hilfe zu bekommen.
Gruß
Niko
Ich habe bei O2 3 Handyverträge und 4 O2 My-Handy Verträge.
Meine Rechnungen belaufen sich immer so zwischen 160 und 200 Euro.
Probleme so gut wie nie.
3 Mal habe ich eine andere Kontonummer mitgeteilt und dabei ist es dann seitens O2 zu Problemen mit der Abbuchung gekommen.
Es wurden aber nie Gebühren verrechnet sondern ich habe im O2 Shop in bar bezahlt.
Ab heute werde ich mir zu meinen Verträgen die Rechnungen auf dem Postweg zukommen lassen und im O2 Shop begleichen.
Wer recht hat oder nicht steht nicht zur Debatte, es geht einfach nur darum wie man mit seinen Kunden umgeht.
O2 ist für mich ab sofort gestorben.
Ab Morgen ist meine T-Mobile Sim im Handy und die O2 Verträge werden alle gekündigt.
Meine Rechnungen belaufen sich immer so zwischen 160 und 200 Euro.
Probleme so gut wie nie.
3 Mal habe ich eine andere Kontonummer mitgeteilt und dabei ist es dann seitens O2 zu Problemen mit der Abbuchung gekommen.
Es wurden aber nie Gebühren verrechnet sondern ich habe im O2 Shop in bar bezahlt.
Ab heute werde ich mir zu meinen Verträgen die Rechnungen auf dem Postweg zukommen lassen und im O2 Shop begleichen.
Wer recht hat oder nicht steht nicht zur Debatte, es geht einfach nur darum wie man mit seinen Kunden umgeht.
O2 ist für mich ab sofort gestorben.
Ab Morgen ist meine T-Mobile Sim im Handy und die O2 Verträge werden alle gekündigt.
Ach so... und andere Anbieter kassieren nichts bei Rücklastschriften?
Scherzkeks...
Scherzkeks...
Wieso Scherzkeks?
Was gehen mich denn die anderen an?
Ich bin O2 Kunde und habe bei O2 hohe Rechnungen und nicht bei den anderen.
Also rege ich mich über den Laden auf wo ich Kunde bin,oder nicht?
Manche sollten bevor sie antworten wirklich erst das Gehirn einschalten.
Was gehen mich denn die anderen an?
Ich bin O2 Kunde und habe bei O2 hohe Rechnungen und nicht bei den anderen.
Also rege ich mich über den Laden auf wo ich Kunde bin,oder nicht?
Manche sollten bevor sie antworten wirklich erst das Gehirn einschalten.
Nein weil du sagst, dass du nun T-Mobile nutzen willst.
Dort gibt es nunmal auch Rücklastshcriftgebühren.
Davon kommst du nunmal nicht ab.
Also auch für dich: Gehirn einschalten...
Dort gibt es nunmal auch Rücklastshcriftgebühren.
Davon kommst du nunmal nicht ab.
Also auch für dich: Gehirn einschalten...
stefanniehaus schrieb:
Nein weil du sagst, dass du nun T-Mobile nutzen willst.
Dort gibt es nunmal auch Rücklastshcriftgebühren.
Davon kommst du nunmal nicht ab.
Also auch für dich: Gehirn einschalten...
Vollkommen richtig.
Ich war sehr lange Kunde bei T-Mobile und die berechnen selbstverständlich auch ordentlich für Rücklastgebühren.
Außerdem schreibt T-Mobile die Preise dafür nichtmal in die Preislisten.
EDIT: Jetzt habe ich doch die Preise in der Preisliste 02/2010 gefunden.
Rücklastgebühr ist 7,64€ und die Mahngebühr 8€, ergibt also zusammen 15,64€
Gruß Steven
Es kommt bei mir nie zu Rücklastschriften.
Bei der Übertragung bzw. Mitteilung einer Kontoänderung ist ein Fehler passiert.
Deckung war auf meinem Konto ausreichend vorhanden.
Ich sage nicht das es mit T-Mobile nicht geschehen kann aber da habe ich bis jetzt noch nie 2 Mal 20 Minuten in der Warteschleife gehangen ohne Erfolg.
O2 ist eben ein Billiganbieter und wer billig möchte bekommt billig, das habe ich jetzt am eigenen Leib erfahren.
T-Mobile kostet weit mehr aber bietet eine bessere Kundenbetreuung.
Wie dem auch sei, meine O2 Simkarten wurden vernichtet und die Kündigungen sind auf dem Weg.
Es geht eben darum das O2 bei Kunden mit mehreren Verträgen und hohem Gesprächsaufkommen ruhig einmal genauer hinsehen könnte.
Klar, das kann bei anderen Providern auch geschehen,und es gibt bestimmt eine Menge Menschen, die auch mit T-Mobile,VF oder Base Probleme haben, aber bei solchen Fehlern ist ein wenig Rücksprache mit dem Kunden niemals falsch.
Was solls, ich kehre O2 den Rücken.
Ob ich dabei bin oder nicht ist O2 sowieso total egal.
Was sind schon Umsätze in Höhe von 200 Euro für O2?
Mein Sohn wird aber auch wieder wechseln, meine Eltern und Schwestern auch, und meine Frau ganz sicher.
Ich arbeite in einem Handyladen und werde O2 niemandem mehr empfehlen, so einfach ist das.
Meine schlechte Mundpropaganda und das verhindern von O2 Verträgen in unserem Geschäft werden O2 im Lauf der Zeit einige Hundert Kunden kosten.
Solche Folgen kann die schlechte Behandlung der Kunden nach sich führen.
Leute versteht mich bitte nicht falsch aber ich bin ein Heavy User mit Datenverträgen und was es sonst noch alles gibt.
Da muss doch von O2 entsprechend versucht werden mich bei Problemen nicht im Regen stehen zu lassen.
Liegt das Verschulden einwandfrei bei mir sehe ich das alles ein aber mich bei 7 Verträgen mit 17€ Rücklastschriftgebühr zu belasten ist eine Frechheit.
Meine Schufa ist absolut sauber und ich zahle jeden Monat einen Haufen Geld an O2, bitte bemüht euch dann auch ein wenig um mich.
Lange Rede kurzer Sinn,ich bin raus.
Bei der Übertragung bzw. Mitteilung einer Kontoänderung ist ein Fehler passiert.
Deckung war auf meinem Konto ausreichend vorhanden.
Ich sage nicht das es mit T-Mobile nicht geschehen kann aber da habe ich bis jetzt noch nie 2 Mal 20 Minuten in der Warteschleife gehangen ohne Erfolg.
O2 ist eben ein Billiganbieter und wer billig möchte bekommt billig, das habe ich jetzt am eigenen Leib erfahren.
T-Mobile kostet weit mehr aber bietet eine bessere Kundenbetreuung.
Wie dem auch sei, meine O2 Simkarten wurden vernichtet und die Kündigungen sind auf dem Weg.
Es geht eben darum das O2 bei Kunden mit mehreren Verträgen und hohem Gesprächsaufkommen ruhig einmal genauer hinsehen könnte.
Klar, das kann bei anderen Providern auch geschehen,und es gibt bestimmt eine Menge Menschen, die auch mit T-Mobile,VF oder Base Probleme haben, aber bei solchen Fehlern ist ein wenig Rücksprache mit dem Kunden niemals falsch.
Was solls, ich kehre O2 den Rücken.
Ob ich dabei bin oder nicht ist O2 sowieso total egal.
Was sind schon Umsätze in Höhe von 200 Euro für O2?
Mein Sohn wird aber auch wieder wechseln, meine Eltern und Schwestern auch, und meine Frau ganz sicher.
Ich arbeite in einem Handyladen und werde O2 niemandem mehr empfehlen, so einfach ist das.
Meine schlechte Mundpropaganda und das verhindern von O2 Verträgen in unserem Geschäft werden O2 im Lauf der Zeit einige Hundert Kunden kosten.
Solche Folgen kann die schlechte Behandlung der Kunden nach sich führen.
Leute versteht mich bitte nicht falsch aber ich bin ein Heavy User mit Datenverträgen und was es sonst noch alles gibt.
Da muss doch von O2 entsprechend versucht werden mich bei Problemen nicht im Regen stehen zu lassen.
Liegt das Verschulden einwandfrei bei mir sehe ich das alles ein aber mich bei 7 Verträgen mit 17€ Rücklastschriftgebühr zu belasten ist eine Frechheit.
Meine Schufa ist absolut sauber und ich zahle jeden Monat einen Haufen Geld an O2, bitte bemüht euch dann auch ein wenig um mich.
Lange Rede kurzer Sinn,ich bin raus.
niko2010 schrieb:Wenn es nicht dein verschulden war, wird O² da auch mit sich reden lassen.
Liegt das Verschulden einwandfrei bei mir sehe ich das alles ein aber mich bei 7 Verträgen mit 17€ Rücklastschriftgebühr zu belasten ist eine Frechheit.
Wie 7x 17€?
Hast du die Verträge unter einer Kundennummer oder unter verschiedenen?
Wenn das nämlich unter einer Kundennummer wäre, wäre das schon ein starkes Stück.
Also T-Mobile berechnet nur einmal pro Kundennummer, weil ja auch nur eine Abbuchung stattfindet.
Hast du die Verträge unter einer Kundennummer oder unter verschiedenen?
Wenn das nämlich unter einer Kundennummer wäre, wäre das schon ein starkes Stück.
Also T-Mobile berechnet nur einmal pro Kundennummer, weil ja auch nur eine Abbuchung stattfindet.
niko2010 schrieb:Hallo niko2010,
Guten Abend,
...]
Ich habe nur die Bank gewechselt und vergessen dies O2 mitzuteilen.
Da das alte Konto nicht mehr aktiv ist hat es natürlich eine Rückbelastung gegeben.
/...]
bei allem Verständnis, dass du dich über die Rücklastschrift-Gebühr ärgerst, wir können nur von der Bankverbindung abbuchen, die uns vorliegt. Wenn du uns die aktuellen Daten nicht mitteilst, kommt es zu einer Rücklastschrift und damit auch zu einer entsprechenden Gebühr.
Die Rücklastschrift wird dann einmalig pro Kundennummer berechnet, bei der die Abbuchung nicht erfolgreich durchgeführt werden konnte.
Gruß,
Tanja
Steven schrieb:Hallo zusammen,
EDIT: Jetzt habe ich doch die Preise in der Preisliste 02/2010 gefunden.
Rücklastgebühr ist 7,64€ und die Mahngebühr 8€, ergibt also zusammen 15,64€
Gruß Steven
die Rücklastschriftgebühr beträgt 17 Euro und wird nicht in den AGB aufgeführt, sondern in der Preisliste.
Diese kann online eingesehen werden unter
http://www.o2online.de/nw/assets/blobs/tarife/preisliste-mobilfunk-postpaid.pdf
Zu finden auf Seite 8. Also alles transparent.
Grüße
Moin
Ja die gebüren sind hoch für Rückbuchung und Entspeern .
Aber bei o2 kann man dies auch alles um gehn wie ?
1.Man Lässt nicht Abbuchen sondern zahlt im Shop,oder per Dauerauftrag.
2.Man verlegt den Zahlungs Termin wenn man am 1 des Monats Geld bekommt auf den 15.
3.Man zahlt den Grund Betrag Plus 10 Euro ein Monat im Vorraus.
So hat man Zeit falls mal was schief geht.und kann gegebnen falls bei der Hotline Anrufen.
Ja die gebüren sind hoch für Rückbuchung und Entspeern .
Aber bei o2 kann man dies auch alles um gehn wie ?
1.Man Lässt nicht Abbuchen sondern zahlt im Shop,oder per Dauerauftrag.
2.Man verlegt den Zahlungs Termin wenn man am 1 des Monats Geld bekommt auf den 15.
3.Man zahlt den Grund Betrag Plus 10 Euro ein Monat im Vorraus.
So hat man Zeit falls mal was schief geht.und kann gegebnen falls bei der Hotline Anrufen.
Moin
Da ist man weis was ich wie lange bei einem Anbieter und auch immer zu Frieden gewesen.
Dann Läuft einmal was schief.
Hallo das passiert immer und überall mal.
Und Richtig die Gebühren für Rückbuchung und Entsperren sind bei o2 hoch.
10 Jahre bei o2 dann Siehe mal auf deiner Rechnung wieviel Treue Prämie du schon von o2 bekomm hast.
Nun ein guter Tipp
1.wenn man sein Geld am 1.eines Monats bekommt Legt man den Rechnungtermin zum 15
2.Man Richtet sich ein Dauerauftrag ein , oder Zahlt im Shop
Bei einem Dauerauftrag ist zu beachten das man 10 euro mehr überweist wie der Grundbetrag ist.
Und Zahlt wenn der Rechnungsbetrag Hoher ist den rest im Shop.
Der Dauerauftrag Sollt dann Rausgehn wenn man sein Geld bekommt.
NNun viel spas
Da ist man weis was ich wie lange bei einem Anbieter und auch immer zu Frieden gewesen.
Dann Läuft einmal was schief.
Hallo das passiert immer und überall mal.
Und Richtig die Gebühren für Rückbuchung und Entsperren sind bei o2 hoch.
10 Jahre bei o2 dann Siehe mal auf deiner Rechnung wieviel Treue Prämie du schon von o2 bekomm hast.
Nun ein guter Tipp
1.wenn man sein Geld am 1.eines Monats bekommt Legt man den Rechnungtermin zum 15
2.Man Richtet sich ein Dauerauftrag ein , oder Zahlt im Shop
Bei einem Dauerauftrag ist zu beachten das man 10 euro mehr überweist wie der Grundbetrag ist.
Und Zahlt wenn der Rechnungsbetrag Hoher ist den rest im Shop.
Der Dauerauftrag Sollt dann Rausgehn wenn man sein Geld bekommt.
NNun viel spas
Ich habe auch das Problem.Habe mein konto gewechselt und es rechtzeitig mitgeteilt da sagte mann mir das es zu früh ist ich soll das später machen wenn alles abgezogen wurde.Und mann sagte mir ich brauch nicht anrufen sondern ich kann das Online machen gesagt getan.Es kam der September Und meine Rechnung würde vom Neuen Bank Konto abgezogen,alles klar geht doch.Dann bissen später Oh my Handy noch nicht abgezogen ruf mal lieber an und was sagt die Freche Dame am apparat sie redet mit mir wie als ob ich schon 1000 mal nicht gezahlt habe.Ich erklärte ihr das was ich oben geschrieben habe und sie fragte mich ob ich mit ihr Diskutieren will.naja letzten angerufen (3 My Handy Verträge) möchte jetzt ein auflösen,gefragt ob sie das Geld erhalten haben für 2 ja und für eins nicht.Komisch alle 3 nacheinander Überwiessen.Gestern eine Mahnungn von den einen bekomm heute angerufen und gefragt wegen denn 17€ ne die müssen bezahlt werden was mich auf die Palme bringt denn ich bin mir keine schuld bewusst. da sagte ich wenn ich die zahlen muss kündige ich alles was ich habe,3 Handy Verträge und 3 My Handys eins Löse ich jetzt so oder so auf und nächsten Monat gibs Weihnachts Geld da werden die anderen auch aufgelöst.Und zum 15.11 werde ich DSL Kunde (Ein Glück ohne Laufzeit)
der wird dann auch gekündigt.
Ich bin schon so lange Kunde und immer Vom Service begeistert gewessen aber es wird immer schlimmer.Und wenn mir das Abgezogen wird bin ich weg mit allen.Benutze dann meine Handy Verträge als Schubladen Verträge und gut ist.
Und Montag rufe ich meine Rechtsschutz an und dann werden wir Sehen
O2 MAcht weiter so ihr seid schon ganz nah an Voda Und T-Mob dran
der wird dann auch gekündigt.
Ich bin schon so lange Kunde und immer Vom Service begeistert gewessen aber es wird immer schlimmer.Und wenn mir das Abgezogen wird bin ich weg mit allen.Benutze dann meine Handy Verträge als Schubladen Verträge und gut ist.
Und Montag rufe ich meine Rechtsschutz an und dann werden wir Sehen
O2 MAcht weiter so ihr seid schon ganz nah an Voda Und T-Mob dran
Ich habe inzwischen alle offenen Beträge überwiesen, natürlich inklusive den Rücklastschriftgebühren, und meine O2 Simkarten eingemottet.
Nutze jetzt wieder eine Simkarte der Telekom.
O2 habe ich per Mail und Fax über den Widerruf der Einzugsermächtigung in Kenntnis gesetzt und per Mail sogar eine Bestätigung des Mailempfangs erhalten.
Zusammen mit den offenen Beträgen habe ich auch die kommenden Zahlungen für O2 My-Handy überwiesen.
Habe in der Betreffzeile der Überweisung die jeweiligen Kundennummern eingetragen.
Wie nicht anders zu erwarten hat O2 trotzdem wieder versucht abzubuchen und wegen Rücklastschrift erneut 17€ in Rechnung gestellt.
Die haben das Geld längst, haben auch meinen Widerruf zur Einzugsermächtigung zur Kenntnis genommen,und buchen trotzdem wieder ab.
Das kann doch wirklich nicht sein,oder?
Geht es wirklich nur mit dem Anwalt?
Ich habe von dem Laden die Schnauze gestrichen voll!!!
Nutze jetzt wieder eine Simkarte der Telekom.
O2 habe ich per Mail und Fax über den Widerruf der Einzugsermächtigung in Kenntnis gesetzt und per Mail sogar eine Bestätigung des Mailempfangs erhalten.
Zusammen mit den offenen Beträgen habe ich auch die kommenden Zahlungen für O2 My-Handy überwiesen.
Habe in der Betreffzeile der Überweisung die jeweiligen Kundennummern eingetragen.
Wie nicht anders zu erwarten hat O2 trotzdem wieder versucht abzubuchen und wegen Rücklastschrift erneut 17€ in Rechnung gestellt.
Die haben das Geld längst, haben auch meinen Widerruf zur Einzugsermächtigung zur Kenntnis genommen,und buchen trotzdem wieder ab.
Das kann doch wirklich nicht sein,oder?
Geht es wirklich nur mit dem Anwalt?
Ich habe von dem Laden die Schnauze gestrichen voll!!!
Hallo an alle,
laut dieser Preisliste (Stand: Oktober 2010) beträgt die Rücklastschriftgebühr mittlerweile ganze 19,-- Euro. Siehe Seite 8 dieser PDF.
Gruß, Sonic28
laut dieser Preisliste (Stand: Oktober 2010) beträgt die Rücklastschriftgebühr mittlerweile ganze 19,-- Euro. Siehe Seite 8 dieser PDF.
Gruß, Sonic28
Sonic28 schrieb:
Hallo an alle,
laut dieser Preisliste (Stand: Oktober 2010) beträgt die Rücklastschriftgebühr mittlerweile ganze 19,-- Euro. Siehe Seite 8 dieser PDF.
Gruß, Sonic28
Stimmt, sind jetzt schon 19 Euro, o2 wird auch von Monat zu Monat geldgieriger, was Rücklastschriften angeht. Also, das steht nun wirklich in keinem Verhältnis mehr zu den durch eine Rücklastschrift entstehenden Kosten. Kann da echt nur jedem raten, solchen Forderungen zu widersprechen. Erinnert mich an vor ein paar Jahren, als o2 klammheimlich die Gebühren für Gespräche zu 0180er-Nummern von 25 cent/min auf 69 cent/min erhöhte, ohne die Bestandskunden darüber zu informieren, weil 0180er-Gespräche angeblich eine "Nebenleistung" wären. Nun, erfinderisch war o2 ja schon immer, manchmal leider auch mit Aktionen, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
@niko2010
Da du o2 ja das Geld überwiesen und die Einzugsermächtigung widerrufen hast, brauchst du die jetzt erneut in Rechnung gestellten Rücklastschriften auch nicht zu bezahlen. Also, widersprich den Forderungen und frag mal nach, ob sie nicht lesen können. Aus eigenen Erfahrungen in letzter Zeit weiß ich jedoch, das manche Kundenbetreuer wohl tatsächlich nicht richtig lesen können, jedenfalls muss man manchen Leuten alles 4 mal erklären und verstehn tun sie am ende trotzdem nichts. Der Kundenservice hat in letzter Zeit wirklich stark nachgelassen.
grüße, zündi
@zündi
Danke für den Hinweis. Ich werde also erneut Widerspruch einlegen. Per Fax,Mail und Brief.
Danke für den Hinweis. Ich werde also erneut Widerspruch einlegen. Per Fax,Mail und Brief.
HIIIIILLLLLLLFEEEEEEEE.
Leute ich kann einfach nicht mehr.
O2 hat seit dem 26.09. einen bestätigten Widerruf meiner Einzugsermächtigung vorliegen und trotzdem buchen die weiter ab.
Heute ist erneut eine Mahnung mit 17€ Gebühr angekommen.
Die Rechnung ist seit über einer Woche bezahlt.Zusammen mit der Rechnung habe ich die Rate für O2 My-Handy überwiesen und beide Vertragsnummern im Betreff vermerkt.
Trotzdem hat O2 versucht abzubuchen und eine Mahnung gesendet.
Ich drehe noch durch. Ich glaube ohne Anwalt komme ich da nicht weiter.
Sollte O2 weiter so vorgehen, dann liefern die mir noch einen Grund zur außerordentlichen Kündigung.
Gott ist O2 schlimm geworden!
Leute ich kann einfach nicht mehr.
O2 hat seit dem 26.09. einen bestätigten Widerruf meiner Einzugsermächtigung vorliegen und trotzdem buchen die weiter ab.
Heute ist erneut eine Mahnung mit 17€ Gebühr angekommen.
Die Rechnung ist seit über einer Woche bezahlt.Zusammen mit der Rechnung habe ich die Rate für O2 My-Handy überwiesen und beide Vertragsnummern im Betreff vermerkt.
Trotzdem hat O2 versucht abzubuchen und eine Mahnung gesendet.
Ich drehe noch durch. Ich glaube ohne Anwalt komme ich da nicht weiter.
Sollte O2 weiter so vorgehen, dann liefern die mir noch einen Grund zur außerordentlichen Kündigung.
Gott ist O2 schlimm geworden!
Wieviele Einzugsermächtigungen hast du denn widerrufen?
Wenn du mindestens 2 Verträge hast, dann liegen ja auch mindestens 2 Einzugsermächtigungen vor.
Wenn du mindestens 2 Verträge hast, dann liegen ja auch mindestens 2 Einzugsermächtigungen vor.
Ich habe 3 Handyverträge und 4 My-Handy Verträge.
Am 26.09.2010 habe ich bei O2 per Fax und Mail zu allen Verträgen die Einzugsermächtigung widerrufen.
Alle 7 Vertragsnummern wurden in dem Schreiben aufgeführt.
Per Mail wurde mir am gleichen Tag der Eingang meines Schreibens bestätigt und ich habe vom Faxversand ein weiteres Okay.
Darüber Hinaus habe ich das Schreiben per Einschreiben an O2 gesendet.
Die Telefonrechnung habe ich bezahlt und für den Monat Oktober 2010 im voraus für alle vier My-Handy Verträge.
Trotzdem bucht O2 weiter ab und sendet Mahnungen obwohl die längst die Kohle haben!
Auf meine Anfragen bzw. Rechnungs/Mahnungseinsprüche per Mail und Fax wird nicht reagiert.
Das ist der absolute Horror.
Was bleibt mir jetzt anderes übrig als meinen Anwalt aufzusuchen?
Am 26.09.2010 habe ich bei O2 per Fax und Mail zu allen Verträgen die Einzugsermächtigung widerrufen.
Alle 7 Vertragsnummern wurden in dem Schreiben aufgeführt.
Per Mail wurde mir am gleichen Tag der Eingang meines Schreibens bestätigt und ich habe vom Faxversand ein weiteres Okay.
Darüber Hinaus habe ich das Schreiben per Einschreiben an O2 gesendet.
Die Telefonrechnung habe ich bezahlt und für den Monat Oktober 2010 im voraus für alle vier My-Handy Verträge.
Trotzdem bucht O2 weiter ab und sendet Mahnungen obwohl die längst die Kohle haben!
Auf meine Anfragen bzw. Rechnungs/Mahnungseinsprüche per Mail und Fax wird nicht reagiert.
Das ist der absolute Horror.
Was bleibt mir jetzt anderes übrig als meinen Anwalt aufzusuchen?
Aber heftig ist natürlich schon das o2 für eine Rücklastschrift 19€ verlangt, während T-Mobile dafür 7,64€ nur berechnet.
Eine Kartensperre kostet bei T-Mobile nämlich nichts, wenn sie Aufgrund einer Rücklastschrift erfolgt.
Das weitere Positive gegenüber o2 bleibt das bei T-Mobile auch nicht sofort gesperrt wird, sondern 14 Tage später eine 2 Abbuchung vorgenommen wird, und erst wenn diese auch nicht funktioniert wird der Anschluß gesperrt.
Außerdem besteht bei T-Mobile ggü. o2 auch die Möglichkeit zu Vereinbaren das z.B. der Rechnungsbetrag immer am 15ten oder 20sten (beliebiges Datum) des Monats abgebucht wird.
Da sollte o2 wirklich noch etwas dran arbeiten.
Eine Kartensperre kostet bei T-Mobile nämlich nichts, wenn sie Aufgrund einer Rücklastschrift erfolgt.
Das weitere Positive gegenüber o2 bleibt das bei T-Mobile auch nicht sofort gesperrt wird, sondern 14 Tage später eine 2 Abbuchung vorgenommen wird, und erst wenn diese auch nicht funktioniert wird der Anschluß gesperrt.
Außerdem besteht bei T-Mobile ggü. o2 auch die Möglichkeit zu Vereinbaren das z.B. der Rechnungsbetrag immer am 15ten oder 20sten (beliebiges Datum) des Monats abgebucht wird.
Da sollte o2 wirklich noch etwas dran arbeiten.
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