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Warum O2
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Hallo,



 



ich wollte mein Leid hier einfach Kund tun damit andere auch gewarnt sind falls Sie auch mal in so eine Situation kommen.



 



Ich habe seit mehreren Jahren einen o2o Vertrag ohne Laufzeit. Dieser wurde am Dienstag, 12.11.2013 einfach gesperrt. Da ich dies anfänglich als Störung empfand dachte ich wird am Mittwoch wieder laufen.



 



Pustekuchen, laut o2 wurde meine Simkarte gesperrt aufgrund erhöhter Kosten durch Mehrwertdienste. Ich dachte dies wäre ein schlechter Scherz, meine Simkarte wird gesperrt ohne meine Erlaubnis oder mich zuvor in Kenntnis zu setzen?!?!?



 



Nachdem mich der Service diesbezüglich informierte (nachdem ich nachgehakt hatte!) bat ich den Herren freundlich um wieder Freischaltung meiner Karte, sämtliche Rechnungen wurden bis jetzt pünktlich und in voller Höhe beglichen (immer per Lastschrift). Dies verneinte er, ich müsse einen gewissen Betrag vorab bezahlen (vor der Abrechnungsperiode!) sonst könne man mir meinen Vertrag nicht wieder freischalten. Ich war total entsetzt, ich hatte nie Probleme mit meinem Vertrag und jetzt auf einmal so was! Ich bin wirklich überaus enttäuscht was den Service von o2 betrifft und sauer (was man mir nicht verübeln kann).



 



Wie dem auch sei, den Betrag den er mir nannte habe ich heute Bar im o2 Shop beglichen den ich extra noch aufsuchen musste (total unnötig das ganze!).



 



Des weiteren habe ich eine E-Mail an o2 gesandt mit meinem Kündigungswunsch und der sofortigen Freigabe zur Portierung meiner Mobilfunknummer. Die Sperrung meiner Simkarte war nur das Tüpfelchen auf dem "i".



 



- o2 bat mir Ende 2010 die Möglichkeit mein InternetFlat Volumen auf 1GB auf zu stocken für 15,00 Euro was ich dankend annahm. Diese Option wurde mir niemals freigeschaltet



 



- In den letzten 6 Monaten habe ich mehrfach versucht mein InternetFlat Volumen kostenfrei von 300MB auf 500MB (hierfür gab es eine Vertragsänderung und dies ist legitim) aufstocken zu lassen, jedes mal erhielt ich eine Zusage und es ist nie was passiert....



 



- Mein Anschluss wurde grundsätzlich bei ca. 250MB gedrosselt (nachweisbar per o2 App, Zähler App und im Internet über die o2 Homepage)



 



und zu guter letzt



 



- Meine Simkarte wird ohne Vorankündigung oder meinem Einverständnis gesperrt ohne jeglichen Anlass!



 



 



Ich bin wie viele andere auf mein Handy angewiesen und muss nun mit Ausfallzeiten von mehreren Tagen rechnen! Ausfallzeiten die ich nicht einfach so hinnehmen werde und ich seitens o2 auch für jeden einzelnen Tag entschädigt haben möchte!



 



Hochachtungsvoll



 



Ihr (NOCH) o2 Kunde



ohne jetzt dein gesamten Beitrag zu kommentieren ... 



 



Die Sperrung der Dienste bei ungewöhnlich hohem Anstieg der Nutzung und Gebühren ist Regelkonform und macht JEDER Anbieter, das hat ein sogenanntes Fraud Management inne. 



Demnach kann die Sperrung ohne Einverständnis jederzeit durchgeführt werden. 



 



D.h. selbst bei einem anderen Anbieter wirst du mit dem selben "Problem" konfrontiert werden. 



 



und ja es ist auch regelkonform, dass das Unternehmen bei einer solchen Sperre einen Betrag vorab verlangen kann, um auch wirklich sicher zu gehen, dass diese Kosten gedeckt werden. 




Wie hoch sind die Kosten den die bisher durch Mehrwertdienste angefallen sind.



Denn meiner Meinung nach macht es schon einen gravierenden Unterschied ob es um 30€ oder um 300€ geht.



Auch bei 30€ durch Mehrwertdienste kann es sinnvoll sein (wenn ein Kunde z.B. vorher noch nie Mehrwertdienste genutzt hat), um erstmal nachzufragen ob die Karte noch unter Kontrolle des Vertragsinahbers ist und nicht vielleicht missbräuchlich verwendet wird. Dazu sollte es aber reichen das der Kunde anruft und die Kundenkennzahl nennen kann.



Bei 300€ ist es natürlich eine andere Sache.




Wenn der Betrag höher ist, dann ist eine Sperre durchaus gerechtfertigt. Ist auch im Telekommunikationsgesetz geregelt und findet bei praktisch jedem Mobilfunkanbieter Anwendung.



 



(4) Der Anbieter darf eine Sperre durchführen, wenn wegen einer im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Abrechnungszeiträumen besonderen Steigerung des Verbindungsaufkommens auch die Höhe der Entgeltforderung des Anbieters in besonderem Maße ansteigt und Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass der Teilnehmer diese Entgeltforderung beanstanden wird.




Man wird es den Kunden nie recht machen. Andere kamen vor Zeiten hier her und beschwerten sich, dass o2 nicht gesperrt habe.




@stefanniehaus



In Ihrem Paragraphen ist klar ersichtlich das der Anbieter die Sperrung durchführen darf wenn der Teilnehmer die Entgeldforderung beanstanden wird, und wie kommt der Anbieter auf den genauen Betrag die der Teilnehmer als inakzeptabel sieht? Richtig, er muss den Teilnehmer fragen aber dazu kam es nicht.



 



@bielo



Da mögen Sie recht haben. Vor 10/15 Jahren wurde mein Genion Vertrag auch stillschweigend weiter aktiv gehalten und die Beträge sind weit aus höher ausgefallen. In der damaligen Situation wäre ein Kostenairbag sinvoll gewesen, dieser muss natürlich von beider Seiten abgesprochen werden. Das nennt man Dienstleistung.



 



Leider nimmt das grauen kein Ende. Ich ehielt bis dato keine Rückmeldung seitens o2. Die von mir verlangte sofortige Portierung nach TKG (2x per E-Mail, hier im Forum als auch direkt im o2 Shop) wurde anscheinend nicht durchgeführt, mir sind deshalb Kosten entstanden die ich an o2 weiter reichen werde.



 



Gibt es hierfür einen genauen Ansprechpartner/eine Adresse?




@bastian0307:



 



Von Nachfragen steht dort nichts. Es zählt die Einschätzung von o2.



Und bei Millionen von Kunden wird o2 vermutlich schon gut einschätzen können ab wann Kosten ungewöhnlich hoch sind - gerade bei Mehrwertdiensten.




Richtig, von Nachfragen steht dort nichts aber aus dem Paragraphen heraus kann man klar und deutlich lesen das die Sperrung durchgeführt werden darf wenn der Kunde mit der Forderung nicht einverstanden sein wird. Somit darf der Anbieter doch nicht willkürlich sperren, vorallem wenn er den finanziellen Hintergrund des Kunden nicht kennt was längerfristig darauf hinaus läuft den Kunden nach dem Limit zu fragen bzw. diesen beidseitig und dem beidseitigen Verständnis ab zu stimmen.



 



Der Ausfall beläuft sich nun auf 3+ Tage. Ich musste nun zwangsläufig auf eine andere Mobilfunknummer/einen anderen Vertrag ausweichen. Die mir hierdurch entstandenen Kosten werde ich auch an o2 weitereichen.



 



Ich bin gespannt was sich o2 diesbezüglich einfallen lassen möchte, ich werde garantiert die Mehrkosten/Mehraufwand nicht übernehmen. Von rechtlichen Schritten werde ich vorerst absehen.




Ich bin gespannt was sich o2 diesbezüglich einfallen lassen möchte, ich werde garantiert die Mehrkosten/Mehraufwand nicht übernehmen. Von rechtlichen Schritten werde ich vorerst absehen.

Was sollen sie denn anbieten? Und die Info mit den rechtlichen Schritten kannst du auch haken, entweder du unternimmst etwas oder du lässt es.

Welche Ausfallzeiten hast du denn? Angerufen kannst du doch noch werden oder? 

Und warum hast du im Shop bar eingezahlt? War das so eine Art Vorauszahlung für den zu erwartenden Betrag?

Noch etwas, die Nummer kannst du auch aus dem laufenden Vertrag rausportieren. Das würde ich in deinem Fall tun und dann den Vertrag kündigen (dieser hat ja eine Frist von 30 Tagen.

Gruß Sandroschubert


Guten Abend,



 



ich wollte mich eigentlich aus dem Thema halten, da ich die ganze Debatte als... hinfällig ansehe. Ich finde Schutzfunktionen nämlich gut, bedeutend schlimmer als anders herum, denn dann wäre das Geheule erst richtig entstanden.



 



Ich beziehe mich einfach auf den Paragraphen, insofern dies der relevante ist.



 



Hier ist von einer Annahme die Rede, was wohl mehr als deutlich zeigt, dass keine vorherige Vereinbarung von Nöten ist. Denn dann habe ich eine Bestätigung (bzw. einen schriftlich oder telefonisch abgeänderten Vertragsbestandteil), weshalb der Minderpunkt Annahme gänzlich entfällt.



 



Solltest Du also ggf. doch rechtliche Schritte in Erwägung ziehen, nehme Dir bitte rechtlichen Beistand.



 



MfG



 



Civeras



 



Edit: Wichtig ist mir zu erwähnen, dass ich den Grundfrust über die Sperre verstehe. Es gibt dennoch nun einmal viele Handlungen, welche im Sinne der Sicherheit erlaubt sind, bzw. abgesichert werden.




@Sandroschubert



Nachweißlichen Schaden der mir aufgrund der Sperrung entstand? Die Nummer ganz oder garnicht kann ich nicht nachvollziehen, ich bin eigentlich der Meinung das o2 einen besseren Ruf hat und ich diesbezüglich die Füße still halten wollte weil ich davon ausgehe das o2 selbst nach dieser offen gesprochenen Thematik darauf kommt eine Entschädigung an zu bieten?





 



Es bringt absolut nichts angerufen werden zu können wenn man das Telefon auch für ausgehende Gespräche/Daten benötigt.





 



Auf Grundlage der Aussage der Hotline mit einem gewissen Betrag habe ich den Schritt zum Shop getan damit mein Vertrag wieder sofort frei geschaltet wird. Eine Rechnung oder Lastschrift etc.. hätte die Situation noch weiter verlängert. Was im Übrigen denke ich egal ist da der Vertrag nach wie vor gesperrt ist was ich echt unverschämt finde.





 



Richtig, laut TKG ist es mir erlaub die Rufnummer aus dem laufenden Vertrag zu portieren. Ich habe diesen Wunsch auch sofort an o2 geäußert, was war? Mein neuer Provider wollte die Nummer portieren und dies schlug fehl, daraufhin sind Kosten entstanden!





 



@Civeras



Vielen Dank für deinen Tip/deine Hilfe! Ich werde falls es dazu kommen sollte einen Anwalt zu ziehen, es hat den Anschein das o2 sich da sonst quer stellen könnte.





 



bzgl. deines Edits verstehe ich nicht ganz was du mit im Sinne der Sicherheit meinst? Was o2 betrifft bestimmt nicht da die so oder so ihr Geld bekommen. Und was den Kunden betrifft auch nicht, der ist für sich selbst verantwortlich und muss wissen was er tut und wenn nicht hat er pech.





 



 



 



EDIT: Der Hammer ich hab vorhin eine SMS auf diesen Vertrag erhalten: "Hallo Herr ***! Danke, dass Sie o2 am 09.11. kontaktiert haben. Zur Verbesserung unseres Services möchten wir Ihnen 4 Fragen stellen (kostenlose SMS).





 



Wisst ihr was toll an der Sache ist? Ich kann dieser SMS nicht antworten und wisst Ihr wieso? Ich denke mal dazu brauche ich nichts sagen.... ohne Worte...





 



Außerdem habe ich o2 niemals am 09.11 kontaktiert, wieso auch.






Civeras schrieb:

Guten Abend,



 



ich wollte mich eigentlich aus dem Thema halten, da ich die ganze Debatte als... hinfällig ansehe. Ich finde Schutzfunktionen nämlich gut, bedeutend schlimmer als anders herum, denn dann wäre das Geheule erst richtig entstanden.



Sagen wir so. Wenn ein Kunde auf einmal in grösserem Umfang Mehrwertdienste nutzt oder in bestimmte afrikanische oder asiatische Länder telefoniert, dann ist eine erste Sperrung auch bein einer realtiv geringen Summe durchaus gerechtfertigt.



Denn in diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit realtiv gross, das nicht der Vertragsnehmer selber die Anrufe getägigt hat, sondern das vielleicht die Karte gestohlen wurde ohne das es bemerkt wurde, oder aber Mitbewohner oder Kollegen die SIM unerlaubt nutzen.



Allerdings sollte dann die Sperre sofort aufgehoben werden, wenn sich der Kunde an der Hotline meldet, sich durch die Nennung der Kundenkennzahl legitimiert und sagt das er die Anrufe selbst getätigt hat.



Das bestehen auf Vorauszahlung halte ich nur dann für gerechtfertigt, wenn Zweifel bestehen das der Kunde die Rechnung bezahlen kann/will. Und das halte ich je nach Bonität des Kunden bei frühestens 200€ Rechnungsbetrag für gerechtfertigt. Denn man muss sich ja auch auf seinen Anbieter verlassen können, und darf nicht gleich gesperrt werden, wenn man mal etwas mehr telefoniert als im Durchschnitt.




bastian0307 schrieb:
Richtig, laut TKG ist es mir erlaub die Rufnummer aus dem laufenden Vertrag zu portieren. Ich habe diesen Wunsch auch sofort an o2 geäußert, was war? Mein neuer Provider wollte die Nummer portieren und dies schlug fehl, daraufhin sind Kosten entstanden!

 

Darf ich fragen warum es fehlgeschlagen ist und welche Kosten entstanden sind?

Gruß


Hallo



 



@Martyn136



Wie schon erwähnt dann sollte man guten willens Dienstleister sein und "Service" zeigen und den Kunden fragen. Danke für dein Mitgefühl was die Sperrung betrifft!





 



@Sandroschubert





o2 Hat die Portierung abgelehnt, Karte/Bearbeitungsgebühr/Guthaben in Höhe von 30,00 Euro (da ich den neuen Anbieter erst teste bevor ich mich wieder in so ein Chaos stürze) sind entstanden, die ich o2 in Rechnung stellen werde.





 



P.S.: Der Vertrag ist immer noch gesperrt. Ich werde gleich die Hotline anrufen und meinen vDSL auch kündigen/portieren lassen.





 



Gerne werde ich euch weiter berichten.






bastian0307 schrieb:

 



o2 Hat die Portierung abgelehnt,





 o2 lehnt keine Portierungen "einfach so" ab. Frag Deinen neunen Provider nach dem Grund der Ablehnung - sehr wahrscheinlich stimmen Name und Anschrift nicht 100% überein. Bei Einer Portierung ist es wichtig, dass Name (inkl. Vornamen) und Straße (exakte Schreibweise) Buchstabe für Buchstabe übereinstimmen.



 



bastian0307 schrieb:

 



Ich werde gleich die Hotline anrufen und meinen vDSL auch kündigen/portieren lassen.
Da ist die o2 Hotline der falsche Ansprechpartner. Suche Dir einen einen neuen Anbieter und beauftrage dort die Portierung der Festnetznummern. Mit der Unterschrift auf dem Portierungsformular bauftragst Du Deinen neuen Provider automatisch auch zur Kpndigung Deines o2 Anschlusses. Nur wenn es zeitlich knapp ist (<3 Wochen zwischen Ablauf der Kündigungsfrist und Auftragserteilung) solltest Du sicherheitshalber bei o2 selbst kündigen - dann aber schriftlich und per Einschreiben.



 



 




@kammann



Die Mail von meinem neuen Anbieter beinhaltet: "Zum Zeitpunkt unserer Anfrage bei Ihrem bisherigen Anbieter waren noch nicht alle Kriterien bei diesem für eine Portierung erfüllt".





 



Meine Angaben waren 100%ig korrekt.





 



Bzgl. des vDSL Anschlusses werde ich es so machen wie du es geschrieben hast.