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Warum O2 Service
Frage

Preisanpassungen für DSL Verträge in willkürlicher Höhe ?


Hallo,

meine Familie hat für insgesamt drei Anschlüsse (eine Stadt / drei verschiedene Stadtteile) laufende DSL Verträge mit o2. Bei allen Tarifen handelt es sich um Varianten des Tarifs “o2 my Home S” mit vergleichbaren Bandbreiten (~50 Mbit down / ~10 Mbit up) und alle diese Anschlüsse liegen in relativ dicht besiedelten Stadtteilen mit entsprechend kurzen Wegen zur jeweils nächsten Telekom Vermittlungsstelle.

Hier die wichtigsten Daten zu den einzelnen Verträgen und den zugehörigen Preisanpassungen:

  1. O2 my Home S / aktiv seit 16.02.2023                                                              Preiserhöhung ab 01.04.2025 von 29,99 € auf 33,80 € (+3,81 € / +12,7%)
  2. O2 my Home S (2020) / aktiv seit 21.07.2021                                                 Preiserhöhung seit 03.05.2024 von 24,99 € auf 27,29 € (+2,30 € / + 9,2%)
  3. O2 my Home S Plus / aktiv seit 24.06.2019                                                                         Preiserhöhung seit 02.02.2024 von 24,99 € auf 26,48 € (+1,49 € / + 6,0%)

Mich interessiert, warum die Preisanpassungen für gleiche Tarife in vergleichbaren Gegenden nicht einheitlich sind (gleiche absolute Höhe oder gleicher Prozentsatz), sondern sich so stark unterscheiden. Dadurch wird das Prinzip “gleicher Preis für gleiche Leistung” ausgehebelt.

Außerdem würde ich gerne die Faktoren und Berechnungsformeln erfahren, die diesen unterschiedlichen Preiserhöhungen zugrunde liegen. Schließlich müssen Preiserhöhungen auf Grundlage einer Preisanpassungsklausel in den AGB nachvollziehbar (und somit überprüfbar) sein.

Das ist bisher nicht der Fall. Die MitarbeiterInnen der o2 Hotline konnten mir bei der Frage nicht weiterhelfen. Ohne Nachvollziehbarkeit entsteht der Verdacht, dass hier Willkür im Spiel ist.

Gruß,

87 Antworten

poales
Profi
  • Profi
  • 10930 Antworten
  • 15. Februar 2025

@Tordo 

wie kommen die Preiserhöhungen zustande?

sind das die Erhöhungen aus den  Vorleistungskosten?

Dann hängt es wohl vom jeweiligen Vorleister ab.

Da geht z.B. die Anzahl der Leitung,  Anschlüsse etc. mit ein.

 

Deren Vorleis­tungs­preise werden von der Bundes­netz­agentur gere­gelt, da die Telekom als Nach­folger des ehema­ligen Mono­polisten Deut­sche Bundes­post "markt­mächtig" ist.

https://www.teltarif.de/o2-preiserhoehung-festnetz/news/94814.html


Bollermann
Star
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  • 26929 Antworten
  • 15. Februar 2025

Mein DSL Tarif bei einem anderen Anbieter ist 2022 oder 2023 von 29,99€ auf 34,99€, also um 5€ erhöht worden. 


  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 16. Februar 2025

@poales

In deren Schreiben behauptet o2 pauschal, dass die Preiserhöhungen durch Steigerung der Vorleistungskosten zustande kommen, geht aber nicht genauer darauf ein, welche Vorleistung von wem stammt und um welchen Betrag sie gestiegen ist.

(Vermutlich wurden in allen drei Fällen Leitungen der Telekom angemietet. Das erklärt aber nicht die unterschiedliche Höhe der Preissteigerungen.)

Preisgleitklauseln in AGB sind mir aus Verträgen mit Strom- und Fernwärmeversorgern durchaus bekannt. Allerdings müssen diese Anbieter bei Erhöhung ihrer Preise auf Basis der Klauseln genau angeben, welche Preisfaktoren sich wie stark geändert haben und wie genau diese in die neuen Preise einfließen (mitsamt Berechnungsformeln). Die Angaben müssen so genau und komplett sein, dass der Kunde im Zweifelsfall selbst nachrechnen kann, ob die Preiserhöhung berechtigt ist.

In den o.g. genannten drei Fällen fehlen aber jegliche Angaben. Somit fehlt für uns Kunden die Nachvollziehbarkeit, was die Preisanpassungen meines Erachtens anfechtbar macht, denn ein pauschales “BlaBla” über gestiegene Vorleistungskosten ist vor dem Gesetz keine ausreichende Grundlage für Preissteigerungen in laufenden Verträgen.

Ich bin noch am Überlegen, ob es sich lohnt, zu dem Thema die Verbraucherzentrale und die Bundesnetzagentur anzuschreiben, schließlich haben alle Möglichen Anbieter (wie im Beitrag von Bollermann erwähnt) ähnlich wie hier o2 gehandelt und Millionen von Festnetzkunden ohne nachvollziehbare Angaben bei laufenden Verträgen die Preise erhöht.

(Der Link zu Teltarif ist mir übrigens bekannt. Ich habe zu dem Artikel dort erst kürzlich selbst etwas gepostet.)

 

Gruß,


Sächsin
Superstar
  • 25440 Antworten
  • 16. Februar 2025

@Tordo leider wirst du hier seitens o2 keine dich zufriedenstellende Antwort erhalten...


bs0
Profi
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  • Profi
  • 41474 Antworten
  • 16. Februar 2025

Das ist ähnlich wie bei Stromverträgen wo sich der Preis je nach Standort aufgrund unterschiedlicher Netzentgelte ändern kann.

Gestiegene Vorleistungskosten sind sehr wohl eine Grundlage für Preisanpassungen, sofern auch gesunkene Vorleisterkosten ebenfalls weitergegeben werden.

Natürlich kannst du der Preiserhöhung widersprechen, dann wird dir o2 aber sagen, dass es sich um die Kosten handelt, die ihnen vom Vorleister berechnet werden. Du kannst dann entscheiden, ob du den Vertrag fortführen oder kündigen möchtest.

Die VZ kennt diese Praxis natürlich, und sofern sich die Erhöhungen im üblichen Rahmen bewegen, glaube ich nicht, dass man dir raten würde, rechtlich dagegen vorzugehen. Die Vorleistungskosten regelt die BNetzA selbst. Anfragen kannst du natürlich trotzdem. Lohnt sich meines Erachtens nicht wirklich, je nach dem was genau du damit erreichen willst.


o2_Maria
  • Moderatorin
  • 21129 Antworten
  • 16. Februar 2025

Hallo ​@Tordo ,

vielen Dank für deine Beitrag zum Thema Preisanpassung, hier in der Community.

Die Preisanpassungen basieren auf der Erhöhung von Vorleistungskosten, auf die wir keinen Einfluss haben.
Genauere Angaben können wir aus vertragserechtlichen Gründen nicht machen.

Einige Altverträge (bis Ende September 2021 haben die Möglichkeit, der Preisanpassung zu widerrsprechen.
Auf dieses Widerspruchsrecht weisen wir in unseren Anschreiben an unsere Kunden hin.

Grundsätzlich haben unsere Kunden jedoch bei einer solchen Preisanpassung ein Sonderkündigungrecht, über das
wir auch in unseren Anschreiben detailliert informieren.

Viele Grüße Maria


  • Neuling
  • 2053 Antworten
  • 16. Februar 2025

Finde das Vorgehen sehr wirr. In der Familie bekam jemand nach Juni (nicht wiedersprochen) jetzt erneut eine weitere Anpassung. Das wurde ihr zu bunt. Durch eine angebotene VVL fährt sie jetzt günstiger als nach der ersten Erhöhung. Schlafenden Hund geweckt. Entweder wird nicht mit Verstand selektiert oder da gibt’s intern ne Quote für Verlängerungen die man dadurch erreichen will. 


o2_Maria
  • Moderatorin
  • 21129 Antworten
  • 16. Februar 2025

Hallo ​@FaceHugger ,

deine Verwirrung kann ich gut nachvollziehen.

Bie den Angeboten zur Vertragsverlängerung handelt es sich um individuelle Angebote,
in deren Erstellung viele Faktoren reinspielen.
Ich kann dir hier nicht sagen, wie sich genau das Angebot deiner Verwandten darstellt.

Viele Grüße Maria


  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 18. Februar 2025

Hallo nochmal,

nachdem ich bei Gesprächen mit den Nachbarn festgestellt habe, dass deren DSL Verträge (verschiedene Anbieter; auch o2) sich nur um ca. 1,50 € verteuert haben, bin ich nun doppelt angesäuert. Wir wohnen alle im selben Mehrfamilienhaus, in dem sich auch die Vermittlungsstelle der Dt. Telekom befindet (ca. 30 m Luftlinie bzw. 50-60 m Kabellänge von meinem Router entfernt).

Die mir schriftlich angekündigte Preisanpassung von 3,81 € scheint am Ende nur zu einem sehr geringen Anteil auf die Erhöhung der Vorleistungskosten durch die Dt. Telekom zurückzuführen zu sein, zumal schon im Artikel auf teltarif.de, den poales erwähnt hatte, von einer maximalen Erhöhung um 2,86 € die Rede war:

https://www.teltarif.de/o2-preiserhoehung-festnetz/news/94814.html

Allerdings hätte ich mir als Kandidaten für die maximale Erhöhung eher einen Kunden vorgestellt, der mit seinem Einfamilienhaus am Rande einer dünn besiedelten Gegend relativ weit vom nächsten Knoten entfernt wohnt, anstatt jemanden, der in einem Gebäude mit fast 40 Nachbarn lebt und die Vermittlungsstelle fast auf dem Schoß sitzen hat. Abgesehen davon soll meine Erhöhung auch noch über das damals veröffentlichte Maximum hinausgehen (3,81 vs. 2,86 Euro).

Eigentlich geht es hier nur um relativ kleine Beträge. Ich war als Kunde von o2 mit den Leistungen zufrieden und hatte keine Wechselgedanken, aber wenn ich bei der Preisanpassung im Vergleich zu meinen Verwandten und meinen Nachbarn so deutlich benachteiligt werde und mir obendrein sogar mehr Geld aufgeschlagen werden soll, als vorher deutschlandweit publiziert, dann würde ich mich ja zum “Deppen der Nation” machen, wenn ich den Kopf in den Sand stecke und nichts unternehme… 😡

Wir Menschen sind vom Wesen her Gruppentiere. Unsere Zufriedenheit hängt zu einem großen Teil von Vergleichen mit den Mitgliedern unserer Referenzgruppen ab.

 


  • Neuling
  • 2053 Antworten
  • 18. Februar 2025

Der Artikel ist ein Jahr alt. Die Anpassung kam im Juni. Jetzt wurde erneut selektiert. Ist wie in der Politik. 


  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 19. Februar 2025

Schade finde ich in dem Zusammenhang, dass in dieser Gegend nach wie vor keine Möglichkeit besteht, o2 Home per LTE zu buchen. Der Empfang bei mir zu Hause ist problemlos, denn ich hab durchs Fenster direkte Sicht auf den nächsten Mobilfunkmast (nur ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt).

Es hätte mich wirklich gereizt, die Dt. Telekom und ihre VDSL Leitungen einfach mal komplett außen vor zu lassen. Es gibt theoretisch die Option, einen normalen Mobilfunktarif zu buchen und eine passende Fritzbox für LTE zu beschaffen, aber da ich meine Festnetznummer gerne behalten möchte, fürchte ich, dass es bei solch einer Variante Probleme gibt.


Sächsin
Superstar
  • 25440 Antworten
  • 19. Februar 2025

Warum sollte es Probleme wegen der FNN geben? 🤔

Die "o2 Mobile"-Tarife beinhalten auch eine Festnetznummer, diese kann durch Portierung einer bestehenden Nummer ersetzt werden.

 

Der einzige Nachteil:

Diese FNN ist nur eingehend nutzbar.


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  • Lehrling
  • 10896 Antworten
  • 19. Februar 2025

Ich habe heute auch eine Preiserhöhung von 3,81 EUR auf 38,80 EUR für meinen o2 my Home M Flex (100) Tarif erhalten, der erst vor 1 Jahr und 3 Monaten bestellt worden ist. Man muss ja schon sagen, o2 hat die Preisanpassungsklausel tief in den AGB versteckt und sie ist mir ehrlichgesagt nicht aufgefallen. Sonst wäre ich gar nicht von meinem alten Alice Fun Tarif gewechselt. Ich bezweifele aber nach wie vor, dass so ein Vorgehen rechtlich zulässig ist. Die Klausel ist unerwartet, meine Zustimmung wird stillschweigend vorausgesetzt, die Zusammensetzung der Preisbestandteile wird nicht offengelegt. Es gab auch keine Änderung an den Vorleistungspreisen seit dem Vertragsabschluss im November 2023. Allein die Tatsache, dass o2 nach wie vor 100 Mbit/s DSL für deutlich unter 38,80 EUR anbietet (mit Kombivorteil nur 29,99 EUR), zeigt ja, dass mein bisheriger Preis von 34,99 EUR sehr wohl auskömmlich ist für o2.


o2_Maria
  • Moderatorin
  • 21129 Antworten
  • 19. Februar 2025

Hallo ​@Tordo ,

du kannst natürlich deine Festnetznummer auch zu einem Mobilfunkvertag portieren lassen.
Jedoch hat Sächsin hier Recht, diese ist dann nur eingehen nutzbar. Ausgehend wird immer die Mobilfunknummer übertragen.

Viele Grüße Maria


  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 19. Februar 2025

@Sächsin Das Thema Mobilfunk habe ich offenbar zu lange links liegen lassen. Da scheinen mir doch einige interessante Features und Optionen entgangen zu sein. Danke für die Info. 👍🏻

@blablup ​Nicht nachvollziehbare (also nicht rechnerisch überprüfbare) Preiserhöhungen auf Basis einer Preisgleitklausel in den AGB muss kein Kunde in Deutschland akzeptieren. So weit, so einfach. Das Problem sind für uns Kunden aber die schlechten Optionen, die sich aus der jetzt entstandenen Situation ergeben:

Man hat zwar das Recht, fristlos zu kündigen, aber das bringt einem den alten günstigeren Tarif nicht zurück. Die andere Möglichkeit wäre, der Preiserhöhung zu widersprechen, den Lastschrifteinzug zu stornieren und monatlich den alten Preis zu überweisen. Aber dann wird o2 spätestens zum Vertragsende (in meinem Fall keine 2 Monate, in Ihrem 9 Monate) selbst kündigen und die Tarifsuche geht von vorne los. Möglicherweise legen sie aber - trotz geringer Siegchancen - Rechtsmittel gegen den Widerspruch ein und man muss sich dann vor Gericht mit o2 wegen einiger weniger Restmonate Vertragslaufzeit auseinandersetzen. Den Stress für das bisschen Ertrag muss man sich nicht wirklich geben.

So oder so läuft es darauf hinaus, entweder die unappetitliche Kröte zu schlucken oder sich einen neuen Tarif zu suchen. 🤦🏻


  • Neuling
  • 2053 Antworten
  • 19. Februar 2025

Du kannst entweder widersprechen oder sonderkündigen. Beide Option bzw. die Wahl hast Du zw den Optionen nicht. Falls Du widersprechen kannst, mach doch einfach. Was soll passieren? Im schlimmsten Fall kündigt o2 fristgerecht und dann könntest Du immer noch verlängern. Im besten Fall passiert nichts und so lief es im Letzten Jahr. 


  • Lehrling
  • 66 Antworten
  • 19. Februar 2025

Hallo ​@blablup,

@blablup schrieb:

Ich habe heute auch eine Preiserhöhung von 3,81 EUR auf 38,80 EUR für meinen o2 my Home M Flex (100) Tarif erhalten, der erst vor 1 Jahr und 3 Monaten bestellt worden ist.

Ich finde es traurig, dass Ihr für Euer Engagement in der Community und Du mit über 10k Beiträgen überhaupt noch etwas für Eure bezogenen Leistungen seitens o2 zahlen müsst. 🙄

Ich habe leider bei o2 nix zu sagen und kann diesen Umstand nicht ändern. Vielleicht aber zum Nachdenken anregen. 🤔

Beste Grüße
Sven

 


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  • Lehrling
  • 10896 Antworten
  • 19. Februar 2025

Die Telekom Deutschland GmbH bietet mit ihrer Marke Congstar übrigens 100 Mbit/s VDSL für dauerhaft 35 EUR an. Keine Anschlussgebühr. Zwar ohne Telefonie, aber man nutzt ja das Festnetz sowieso immer weniger. Mit dem Preisen der Telekom Deutschland GmbH kann o2 natürlich nicht mithalten 🤑

Da kriegt man bei o2 einfach den Hals nicht voll.. 


  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 20. Februar 2025

@o2_Maria Diese Frage ist etwas OT:

Bieten die o2 Mobilfunktarife auch die Möglichkeit, MultiSIM Karten zu nutzen ?

(Ich frage, weil ich überlege, mir eine Smartwatch anzuschaffen. Allerdings wäre das für mich wenig sinnvoll, wenn ich damit nicht unter der gewohnten Mobilfunknummer erreichbar wäre.)

Gruß,


Bumer
Lehrling
  • 19850 Antworten
  • 20. Februar 2025

Bieten die o2 Mobilfunktarife auch die Möglichkeit, MultiSIM Karten zu nutzen ?

Ja, außer der o2 Mobile Starter Flex (2024).


o2_Maria
  • Moderatorin
  • 21129 Antworten
  • 20. Februar 2025

Hallo ​@Tordo ,

wie ich sehe, war Bumer hier schneller mit seiner Antwort. 😉
Korrekt, du kannst, mit unseren Tarifen auch eine Multicard nutzen.

Für weitere Informationen zur Multicard schaue gerne in den Beitrag:
o2 Multicard

Vielleicht ist auch der folgende Beitrag interessant
Connect-Option

Viele Grüße
Maria


  • Lehrling
  • 50 Antworten
  • 20. Februar 2025

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das mit den Interconnect-Gebühren der Mobilfunkprovider zusammenhängt. Wer mit seiner Telefon-Flat sehr viel zu in Nicht-O2-Mobikfunnetze telefoniert, bekommt eine drastische Preiserhöhung (so wie mein Nachbar). Wer nicht oder kaum in fremde Mobilfunknetze telefoniert, bekommt keine bzw. nur eine geringe Preiserhöhung (so wie ich). 


  • Neuling
  • 2053 Antworten
  • 20. Februar 2025

Ich telefoniere gar nicht. 


  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 20. Februar 2025

@Graefe Ich telefoniere sehr wenig und meistens sind es Festnetzgespräche.

Nach meinem Eindruck sind besonders relativ neue Kunden (seit max. 2 Jahren) oder Kunden, die erst vor kurzem (max. 2 Jahre) ihren o2 Tarif gewechselt haben, von den stärksten Preiserhöhungen betroffen.


  • Lehrling
  • 66 Antworten
  • 20. Februar 2025

@Bumer schrieb:

Zwar ohne Telefonie, aber man nutzt ja das Festnetz sowieso immer weniger. 

Das Festnetz wird vermutlich genauso aussterben, wie dieses Ding hier. 

 

Das zum Thema ​@FaceHugger “Ich telefoniere gar nicht”.

Beste Grüße
Sven


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