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Warum O2 Service
Gelöst

o2 MyHandy und o2 o


braincontrol
Neuling
Guten Tag die Damen und Herren.

Heute habe ich mir das One X in einem o2-Partnershop über MyHandy zugelegt. Der nette Verkäufer bot mir dann direkt auch noch einen neuen Tarif an. Mit dem Hinweis das ich mit dem o2 o 40 ganz zufrieden bin, wollte er sich nicht zufrieden geben. Ich klärte ihn also geduldig darüber auf, was ich benötige (nur das One 😵 und was ich nicht benötige (Vertragslaufzeit und Grundgebühren) nach etwa 30 Minuten hatte ich ihn dann davon überzeugt das mein Tarif genau meinen Bedürfnissen entspricht und er war endlich bereit mir das Telefon zu verkaufen. 1 € Anzahlung und 24 Monate jeweils 25 € war mir klar. Er meinte dann jedoch, dass er zusätzlich 29,99 € berechnen muss, da ich das One X ohne Tarif genommen habe und zusätzlich müsste mein o2 o - Tarif neu aktiviert werden. Er gab mir auch eine Neue SIM-Karte mit und sagte das meine alte Karte jetzt nicht mehr geht. Komisch ist nur, dass genau diese aktuell im Telefon drin steckt - ja es war schon ein dieser normalen SIM-Karten wo man eine Micro-Sim herausbrechen kann. Auf meine Frage warum er das berechnen muss und das ich online auch nix extra bezahlen muss, sagte er nur: "Das ist so. Das hat o2 festgelegt und nicht ich. Ich weiß nur das die es in 2 Wochen abbuchen."

Nun zu meiner Frage:
Wieso geht meine alte SIM-Karte noch, obwohl die lt. Aussage vom Verkäufer nicht mehr gehen dürfte? Wieso muss ich meinen seit 2009 bestehenden o2 o - Vertrag erneut aktivieren lassen? Wieso muss ich knapp 30 € extra bezahlen?

Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.

Lösung von o2_Stephan

Hallo Braincontrol,

 

ich kann deine Verärgerung natürlich nachvollziehen. Es ist immer schwierig etwas dazu zu sagen, wenn man selber nicht bei dem Gespräch dabei war (damit meine ich nicht, dass ich denke du erzählst nicht die Wahrheit). Es gibt immer mal wieder solche Fälle und natürlich heißen wir solche Geschäftsgebahren nicht gut!

 

Meistens können diese Dinge aber schon mittlerweile direkt über die Hotline geklärt werden.

 

Am besten schicke ich dir gleich einmal eine PN, dann helfe ich dir gerne weiter.

 

Beste Grüße,
Stephan

 

 

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20 Antworten

stefanniehaus
Profi
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Das ist ganz einfach zu erklären: Du hast einen neuen o2o abgeschlossen und hast jetzt 2 Mobilfunkverträge.

Die 29,99€ sind die Anschlussgebühren für den 2. o2o

Der Verkäufer wollte wohl noch ein paar € Provision verdienen.


braincontrol
Neuling
  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 8. Mai 2012
Hallo stefanniehaus!

 

Danke für deine schnelle Antwort. So wie du das schreibst, klingt es fast so, als wäre das eine gängige Praxis in den o2shops. Bisher hatte ich aber nur gute Erfahrungen gemacht. Wurde immer kompetent beraten, wenn ich Fragen hatte, mir wurde immer ALLES bis ins kleinste Detail erklärt und auch respektiert, wenn ich zu etwas Nein gesagt habe.

 

Ich bin enttäuscht und schockiert, dass dies bei o2 passiert und erwarte schon eine Entgegenkommen von o2 aus.

 

Denn wie gesagt, er hat mir gesagt, das die 30 € mit zu dem Ratenzahlungskauf dazu gehören. Er meinte zum Schluss ja auch noch, dass es eine Servicegebühr ist, dafür das wir das Telefon gleich mitnehmen können. Von einem neuen o2 o -Vertrag hat er nichts erzählt, sondern wollte mir irgendwelche Verträge mit SMS-Flats und 5 GB Datenpakete andrehen (ich habe im letzten Monat 20 SMS verschickt und wohl so um die 280 MB verbraucht - wozu also Flats und ein riesen Datenpaket - ja und die 11 Minuten telefonieren, kannste ja auch unter Ulk verbuchen, aber auch dafür wollte er mir noch ne Allnet-flat andrehen)

 

Alles in allem wenn ich es mal vergleichen darf:

bisherige Erfahrungen mit o2, Umgang mit Problemen, Lösungen, etc. alles Note 1mit *

die heute Erfahrung (Bedrängen von Kunden = 6, falsche Beratung = 6, Freundlichkeit und Eingehen auf den Kunden = 6, falsche Beratung, Irreführung, Drohung = 6) gesamt 6

Sprich rechne ich bisherige Erfahrungen Zusammen und bilde den Durchschnitt bleiben 3,5 übrig.

 

Deswegen bitte o2, streicht am Besten alles was dieser Mann heute in Auftrag gegeben hat (gern auch das One 😵, ich geb alles zurück und bestells mir einfach online nochmal und am Besten ihr schickt dem Inhaber von diesem o2shop, dass er seine Mitarbeiter besser prüfen soll und sich ggflls von den Leuten trennen sollte die seinem Shop nur schlechte Publicity einbringen. Vielleicht sollte ich, auch im Rahmen der Integration mal etwas sagen. Alle bisherien Partner vor Ort die mich beraten und mir etwas verkauft haben, waren Menschen mit zumindet Migrationshintergrund und die waren alle sehr kompetent. Heute war ein Deutscher. Das hat man gemerkt und ich bin stinksauer und wütend.

 

 


bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 9. Mai 2012
braincontrol schrieb:

 

Ich bin enttäuscht und schockiert, dass dies bei o2 passiert und erwarte schon eine Entgegenkommen von o2 aus.

 

 

Enttäuscht? Ok, aber was hat o2 damit zu tun, wenn dich ein Verkäufer linkt (betrügt)? Unterschreibt man nichts mehr in den Geschäften? Bekommt man keine Unterlagen mehr mit? (Diese Fragen sind ernst, weil ich diese Geschäft, ob dieser Praktiken völlig meide.)

 

Was würde ich tun.

 

1. Strafanzeige gegen den Shopinhaber stellen. (auch wenn sie am Ende nichts bringt, er wird sich ggü. der Polizei erklären müssen) Solch ein Betrug sollte man nicht einfach so hinnehmen.

2. schriftliche Händlerbeschwerde bei O2 abgeben.

3. einen Moderator nett bitten, ob er die 30 EUR irgendwie wieder gut schreiben kann.

 

Bedenke, du hast dort alles vermutlich auch unterschrieben und deshalb bist du dort schon in einem gewissen Grad mitschuldig. Man ist halt so dumm und vertraut, ohne nochmals zu lesen. Eigentlich sollte man einem Verkäufer auch trauen können. Aber, was ich nicht machen würde, wenn es online günstiger ist (und 30 EUR sind viel Geld), dann würde ich das Geld sparen wollen.

 

Hier noch die Möglichkeit kostenlos mit O2 in Kontakt zu treten: Hotline 0800-5522211 und 0176-88855333 und Emailkontakt vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de

 

 


Sisyphos
Lehrling
  • Lehrling
  • 204 Antworten
  • 9. Mai 2012
Es scheint regelmäßige Übung in den Shops zu sein, zu behaupten, dass man einen myHandy-Vertrag nicht ohne einen anderen Vertrag bekommt, gewöhnlich wird dann ein o2 genommen und behauptet, das kostet ja nichts, wenn man nicht bezahlt. Das stimmt bis zur ersten Anschlußgebühr. Jedenfalls habe ich von einem solchen Vorgehen schon öfter gehört und es gibt dazu immer mal wieder auch Foren-Beiträge in den verschiedenen Handy-Foren. Mir ist nicht ganz klar, warum o2 das zu dulden scheint und nicht die Vergütung für den o2 o streicht. Was nützt o2 ein o2 o, der nicht genutzt wird? Aber sollte es den o2 o nicht nur noch online geben? Oder habe ich da was falsch verstanden? Vielleicht ist es ja ein Versuch, diese Praxis zu unterbinden.

 

Sisyphos


stefanniehaus
Profi
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Das ganze an sich ist ja eigentlich kein o2-eigenes Problem.

Das ist das Problem einer ganzen Branche bzw. sogar eines ganzen Geschäftsmodells.

 

Überall wo Provisionen gezahlt werden gibt es auch Begehrlichkeiten.

Ein My Handy-Vertrag bringt meines Wissens kaum bis gar keine Provision, entsprechend sind die Händler darauf aus auch noch einen Mobilfunkvertrag abzuschließen. Manche Händler gehen so weit und geben ohne Mobilfunkvertrag kein Handy raus. Das ist aber auch ihr gutes Recht (-> Vertragsfreiheit).

 

Ist zwar unschön, aber letztendlich hat man immernoch selbst in der Hand was man unterschreibt und wo man einkauft.


braincontrol
Neuling
  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 9. Mai 2012
Ich persönlich habe viermal unterschrieben. Einen Zettel vom MyHandy-Kaufvertrag (Unterschrift Konto-Inhaber und Kunde) für den Händler und dann gab er mir exakt den gleichen Zettel noch einmal, sagte, der ist für meine Unterlagen und ich solle trotzdem auch da unten unterschreiben. Jetzt hat er alle ausgedruckten Zettel zusammen genommen, sortiert, getackert, gemacht und geheftet. Mir meine MyHandy-Kaufvertrag bestehend aus 2 Zetteln in einen Beutel gesteckt, den er von unten vorgeholt hat, da noch die neuen und dringen "benötigten" Sim-Karten rein und das Telefon hat er mir direkt mitgegeben. Der Beutel hat mich danach eher weniger interessiert, denn das neue Telefon war in meiner Hand.

 

Jetzt, habe ich doch mal in den o2-Beutel geschaut und oh wunder - auf keinem der Zettel ist meine Unterschrift und aus 2 Zetteln sind ganze 6 geworden.

 

Warum bin ich also von o2 enttäuscht?

 

1. Der Name o2, ist Bestandteil des o2-Partnershops.

2. Bezahlt o2 seinen Shop-Besitzern anscheinend eine so geringe Provision, dass solche kriminellen Machenschaften nötig sind - Recherche im Web bringt 1000e solcher Fälle zum Vorschein.

3. Werden die Kunden im Namen von o2 getäuscht, Ihnen wird gedroht (z.B. Vorgang ist schon im System, wenn ich das jetzt storniere, kündigst du gleichzeitig alles bei o2).

4. Wenn ich bei meiner Arbeit Menschen belügen und täuschen würde, wäre der Schaden nicht nur 30 €, sondern Menschen würden ihr Leben verlieren und ich wäre sofort im Knast - hier hingegen scheint es gängige und geduldete Praxis zu sein.

 

Nunja, dank o2 o hat der Vertrag ja keine Laufzeit und somit werde ich persönlich o2 diesen Monat das letzte Mal nutzen und mal gucken wieviel von den Leuten, die ich bisher in mühevoller Kleinarbeit von o2 überzeugt habe, ganz schnell wieder ihren Anbieter wechseln werden.


bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 9. Mai 2012
stefanniehaus schrieb:

Ist zwar unschön, aber letztendlich hat man immernoch selbst in der Hand was man unterschreibt und wo man einkauft.

Ich war neulich mit meinem Schwager bei Vodafone. Dort wird mittlerweile auf nicht auf dem Papier, sondern auf einem Pad unterschrieben. Ich frage mich, wie das rechtlich zu bewerten ist. Man sieht erst nach dem Ausdruck, was man genau gezeichnet hat.

 

Natürlich kann man sich dies am Bildschirm vorher zeigen lassen. Doch auch da kann der Shopinhaber einem ja linken, sofern er auf Betrug aus ist und nicht alles zeigen.

 

Wenn er von vorn herein sagt, bei mir gibt es nur Handys mit Vertrag, so ist das seine Sache. Aber das, was hier offenbar gelaufen ist, ist in meinen Augen Betrug.


bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 9. Mai 2012
braincontrol schrieb:

 

Nunja, dank o2 o hat der Vertrag ja keine Laufzeit und somit werde ich persönlich o2 diesen Monat das letzte Mal nutzen und mal gucken wieviel von den Leuten, die ich bisher in mühevoller Kleinarbeit von o2 überzeugt habe, ganz schnell wieder ihren Anbieter wechseln werden.


Die 30 EUR würden mich dennoch stören. Gehst du zur Polizei? Ich würde ggü. dem Shopinhaber noch die Anfechtung der Verträge erklären. Wenn du jetzt nachgibst, dann hört das nie auf.


stefanniehaus
Profi
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braincontrol schrieb:

Nunja, dank o2 o hat der Vertrag ja keine Laufzeit und somit werde ich persönlich o2 diesen Monat das letzte Mal nutzen und mal gucken wieviel von den Leuten, die ich bisher in mühevoller Kleinarbeit von o2 überzeugt habe, ganz schnell wieder ihren Anbieter wechseln werden.

Dies ist aber nunmal eine Sache des Händlers und nicht von o2.

Auch die anderen Mobilfunkanbieter arbeiten mit Provisionen. Dort kann dir also genauso dasselbe passieren.

Du solltest das am besten mit dem Verkäufer direkt klären und dich bei o2 über diesen beschweren.


Sisyphos
Lehrling
  • Lehrling
  • 204 Antworten
  • 9. Mai 2012
stefanniehaus schrieb:
Manche Händler gehen so weit und geben ohne Mobilfunkvertrag kein Handy raus. Das ist aber auch ihr gutes Recht (-> Vertragsfreiheit).
Das stimmt für mich irgendwie nur solange sie nicht behaupten, dass es bei o2 grundsätzlich nicht ginge. Dass ist dann nämlich entweder eine Lüge oder grauenhafte Unwissenheit (meistens wohl das erstere). Wenn behauptet wird, es koste den Kunden nichts, iost es auch Betrug. Würden sie sagen, dann müssen Sie den myHandy-Vertrag im o2-Shop zwei Straßen weiter unterschreiben, wäre das anders. Mit der Vertragsfreiheit ist es hier ein bissel schwierig. Wer schließt hier eigentlich einen Vertrag mit wem? Wenn ich es richtig sehe, vermittelt der Händler in den Shops maximal einen Vertrag, denn o2 kann dann immer noch sagen: "nö". Es gibt einen Vertrag zwischen dem Händler und o2, aber gibt es auch einen Vertrag zwischen dem Handler und dem Kunden? Sicher sollte der Kunde das Papier lesen, dass er vorgelegt bekommt, aber der Händler hat kein Recht, den Kunden über den Inhalt anzulügen. Das ist aus meiner Sicht arglistige Täuschung und damit nicht mit irgendwelchen (Vertrags-)Freiheitsrechten zu rechtfertigen.
Sisyphos

braincontrol
Neuling
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  • 9. Mai 2012
Hallo bielo!

 

Sicherlich werde ich mich mal mit einem Freund (ist Anwalt) und auch mit meinem Vermieter (ist auch Anwalt) zusammensetzen und die Sache ausloten. Ich bin mir auch fast sicher, dass beide erst einmal auf ihr Honorar verzichten würden. 😉

 

Allerdings ist die Frage, ob das denn was bringt? Klar mit Sicherheit kann ich zivilrechtlich die 30 € vom Verkäufer, der im Übrigen nicht der Inhaber ist, wiederholen, denn hier sind einige Dinge nicht rechtmäßig zugegangen und dieser Vertrag ist unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zustande gekomme und ist somit eigentlich nichtig. Mir wäre dann Gerechtigkeit getan und in Görlitz gäbe es dann wahrscheinlich auch einen betrügerischen Menschen weniger, der hart arbeitende Bürger um ihr Geld prellt. Doch wie sieht es mit dem Rest von Deutschland aus? Wie schon vorher erwähnt, scheinen solche Geschäfstgebahren gängige Praxis in o2shops zu sein. Mit meinem Erfolg wären die Verbraucher im Rest von Deutschland davor noch lange nicht geschützt. Eventuell sollte ich mich mal mit der Akte-Redaktion in Verbindung setzen. Sat. 1 brennt doch immer auf solche Ungerechtigkeiten.


bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 9. Mai 2012
braincontrol schrieb:
Hallo bielo!

 

Sicherlich werde ich mich mal mit einem Freund (ist Anwalt) und auch mit meinem Vermieter (ist auch Anwalt) zusammensetzen und die Sache ausloten. Ich bin mir auch fast sicher, dass beide erst einmal auf ihr Honorar verzichten würden. 😉

Bei der Ausgangslage würde ich auf jeden Fall gegen vorgehen. Da geht es nicht um die 30 EUR.

 

braincontrol schrieb:
Allerdings ist die Frage, ob das denn was bringt? Klar mit Sicherheit kann ich zivilrechtlich die 30 € vom Verkäufer, der im

Die 30 EUR wirst du vermutlich von o2 gutgeschrieben bekommen. Daran glaube ich ganz fest.

 

braincontrol schrieb:

 der im Übrigen nicht der Inhaber ist, wiederholen, denn hier sind einige Dinge nicht rechtmäßig zugegangen und dieser Vertrag ist unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zustande gekomme und ist somit eigentlich nichtig. Mir wäre dann Gerechtigkeit getan und in Görlitz gäbe es dann wahrscheinlich auch einen betrügerischen Menschen weniger, der hart arbeitende Bürger um ihr Geld prellt. Doch wie sieht es mit dem Rest von Deutschland aus? Wie schon vorher erwähnt, scheinen solche Geschäfstgebahren gängige Praxis in o2shops zu sein. Mit meinem Erfolg wären die Verbraucher im Rest von Deutschland davor noch lange nicht geschützt. Eventuell sollte ich mich mal mit der Akte-Redaktion in Verbindung setzen. Sat. 1 brennt doch immer auf solche Ungerechtigkeiten.


Nun, im Gegensatz zu deiner Meinung, wo o2 hieran mitverantwortlich ist, ist der Geschäftsinhaber für seine Mitarbeiter in der Tat verantwortlich. Alles, was diese verzapfen, ist ihm zuzurechnen.

 

Das Fernsehen wird sich vermutlich noch mehr interessieren, wenn Strafanzeige gestellt wird. Das hätte dann auch in anderen Regionen Wirkung. Aber das kann in meinen Augen dahinstehen. Ich jedenfalls würde mir eine solche arglistige Täuschung nicht gefallen lassen. Wie gesagt, strafrechtlich wird da nicht viel rumkommen, weil die Beweisbarkeit eher schlecht ist und du ja sogar alles auf Papier unterschrieben hast. Dennoch hat der Typ erst mal Ärger an den Hacken.

 

 

 

 


braincontrol
Neuling
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  • Neuling
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  • 9. Mai 2012
Mich würde aber mal eine Stellungnahme von o2 interessieren. Also liebes o2, wie verhält man sich als Verbraucher, wenn man in einem o2shop so arglisitg getäuscht wurde? Gebt mir eine Linie vor, wie wir das, für alle Beteiligten zufriedenstellend lösen können.

 

Danke!


o2_Stephan
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  • Lösung
  • 9. Mai 2012
Hallo Braincontrol,

 

ich kann deine Verärgerung natürlich nachvollziehen. Es ist immer schwierig etwas dazu zu sagen, wenn man selber nicht bei dem Gespräch dabei war (damit meine ich nicht, dass ich denke du erzählst nicht die Wahrheit). Es gibt immer mal wieder solche Fälle und natürlich heißen wir solche Geschäftsgebahren nicht gut!

 

Meistens können diese Dinge aber schon mittlerweile direkt über die Hotline geklärt werden.

 

Am besten schicke ich dir gleich einmal eine PN, dann helfe ich dir gerne weiter.

 

Beste Grüße,
Stephan

 

 


braincontrol
Neuling
  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 9. Mai 2012
braincontrol schrieb:
...
3. Werden die Kunden im Namen von o2 getäuscht, Ihnen wird gedroht (z.B. Vorgang ist schon im System, wenn ich das jetzt storniere, kündigst du gleichzeitig alles bei o2).

 

...

 

Hier habe ich mich wohl falsch ausgedrückt oder unpassend formuliert. Mir wurde nicht gedroht. Das "Vorgang ist schon im System, wenn ich das jetzt storniere, kündigst du gleichzeitig alles bei o2", habe ich beim recherchieren im Web bei einem ähnlichen Fall gelesen und hier als Beispiel angebracht.

 

Also um es klar auszudrücken:

 

Der nette Verkäufer (ja, er war wirklich nett) von gestern hat solch eine Aussage nicht von sich gegeben.

 

Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich mich getäuscht fühle!

 

@o2_Stephan: Danke und Mail ist raus!


bielo
Legende
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  • 9. Mai 2012
braincontrol schrieb:

habe ich beim recherchieren im Web bei einem ähnlichen Fall gelesen und hier als Beispiel angebracht.

 

Das macht man aber nicht. 😖


braincontrol
Neuling
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  • Neuling
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  • 9. Mai 2012
Deswegen hatte ich extra z.B. davor geschrieben und nicht direkt das er dies gesagt hat. Für mich war mein Post, auf den ich mich hier beziehe so formuliert, dass er allgemein formuliert klang und nicht nur auf meinen speziellen Fall. Da dies aber anscheinend zu Missverständnissen geführt hat, was nicht beabsichtigt war, habe ich es nochmals klar gestellt und bitte um Verzeihung bei all denen, die es anders verstanden haben.

bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 9. Mai 2012
Wichtig ist, dass das geklärt werden kann und du die 30 EUR gut geschrieben bekommst.

 

Ob du weitere Schritte unternimmst, sei dir überlassen. Ich weiß, ich hätte ihn angezeigt.


Streich
Neuling
  • Neuling
  • 3 Antworten
  • 21. Mai 2012
Hallo  braincontrol,

 

sprich doch auch mal mit dem Shopinhaber. Der ist eigentlich immer froh über derartige "Hinweise" zu seinen Mitarbeitern. Er kann dann entsprechend reagieren und sich gegebenenfalls von diesem Mitarbeiter trennen.


braincontrol
Neuling
  • Autor
  • Neuling
  • 8 Antworten
  • 21. Mai 2012
Hallo Streich,

den Shopinhaber habe ich informiert - aber Leine Reaktion erhalten.
Das Team von der o2 Kundenbetreuung bzw. socialmedia hat mir aber sehr schnell und kompetent geholfen. Es war tatsächlich so, dass ein zusätzlicher o2 o-Vertrag abgeschlossen wurde, welcher sofort wieder durch o2 storniert wurde. Ganz großes Dankeschön nochmal.
Meine Konsequenz aus dem Ganzen ist, dass ich die Händler um die Ecke künftig meiden werde und doch lieber direkt bei o2 online bestelle.