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Tarifwechsel 100€



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188 Antworten

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fohlenpower02 schrieb:
Wenn Du nicht bei O2 arbeitest ,dann weiß ich alles. Es gibt hier immer wieder Kandidaten ,die auf alles eine Antwort haben ,was O2 macht. 

Es wäre schön, wenn ich auf alles eine Antwort hätte, aber leider weiß ich eben nicht alles.

 

Wie Sonic dir bereits sehr ausführlich erklärt hat, arbeite ich nicht bei o2. Die gleiche Antwort hätte ich dir auch im Forum eines anderen Anbieters (oder deiner Bank) gegeben. Ich finde 100 Euro übrigens auch sehr viel, aber ob das deiner Meinung nach richtig ist oder nicht spielt hier einfach keine Rolle, denn egal ob es 100 oder 1000 Euro sind, der Tarifwechsel ist nicht Bestandteil des Vertrags und eine Kulanzleistung des Anbieters. Jeder Kunde hat also die Möglichkeit, dies zu akzeptieren, oder den Anbieter zu wechseln, wenn es ihm nicht passt.

Achtung bei Unterschrift unter einen Vertrag

Ein Wechsel wie früher ist nicht mehr möglich, daher wirklich gut prüfen, ob man wirklich den Tarif so benötigt, wie angegeben. Dran denken: das Leben kann sich ändern und die Bedürfnisse bei einem Tarif auch. 100 Euro sind mit Abstand der größte Tarif bei der Umstellung. Die Telekom nimmt nur 50 Euro, gerade die hälfte. Schade, dass ein einstmals kulanter und schnell erreichbarer, unkomplizierter Anbieter jetzt auch so unglaublich viel Geld zieht, obwohl alle paar Tage neue, günstigere Tarife angeboten werden, die die Stammkunden alt aussehen lassen. Man ärgert sich darüber, wieviel mehr man zahlen muß, weil man schon länger Kunde ist, und ärgert sich eventuell über ein Jahr, weil die hundert Euro Wechselgebühr sich nicht rentieren. Kundenbindung ist was anderes.

 

Benutzerebene 7
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Hallo Marta-Willi!

 

Man sollte immer alles genau prüfen bevor man unterschreibt, kauft und so weiter. Und wenn sich die Bedürfnisse ändern muss man die 24 Monate durchziehen, 100 € bezahlen (übrigens lies bitte genau nach, was bei der Telekom möglich oder unmöglich ist!) und das nächste Mal vielleicht keinen Laufzeit Vertrag abschließen. Allerdings fehlt in diesen meist der Vorteil den natürlich Kunden mit 24-Monatsverträgen bezahlen oder wie bei o2, sie kosten 5€ mehr.

Man kann es einfach nicht jedem Recht machen!

 

Grüße von brianna

Benutzerebene 2
Ich habe keine Ahnung warum oder wofür sich hier Leute für o2 freiwillig einsetzen sollten? Kommt mir schon sehr komisch vor. Aber naja.

 

Einen Tip an alle: Einfach mal eine Kündigung rausschicken und schauen was, dann passiert. Warum das vorher nicht so geht verstehe ich einfach nicht. Kann mir das nur damit erklären, dass man versucht den Kunden zu schröpfen,wo es nur geht.

Vodafone biete z.B. einfach so und automatisch mehr Volumen an. Warum schafft o2 das nicht. 

Klar kommen jetzt hier wiedre die ganzen o2 Forum Bewohne und erzählen mir irgendwas von Vertrag und 24 Monaten daran gebunden usw. Wie man sieht geht es aber auch anders!


Vodafone biete z.B. einfach so und automatisch mehr Volumen an.

Tolle Leistung was? Dann schau mal, was du für 50 EUR bei o2 und was du dafür bei VF bekommst.

 


Ich habe keine Ahnung warum oder wofür sich hier Leute für o2 freiwillig einsetzen sollten? Kommt mir schon sehr komisch vor. Aber naja.

 

Auch wenn es nicht in dein Weltbild passen wird. Es soll vorkommen, dass Kunden einfach zufrieden sind.

Benutzerebene 2
 

Auch wenn es nicht in dein Weltbild passen wird. Es soll vorkommen, dass Kunden einfach zufrieden sind.

Stimmt 😀

Benutzerebene 2
mactron schrieb:Vodafone biete z.B. einfach so und automatisch mehr Volumen an. Warum schafft o2 das nicht. 

Ich könnte schwören, dass es irgendwie an dem Preis liegt, den der Kunde bezahlt 😉

 

Man, man 😀

Benutzerebene 2
@bielo:


Bei durchschnittlich 9,5 Posts pro Tag musst du o2 aber schon sehr lieb haben. Die Hälfte aller Posts beglückwünscht Ihr euch gegenseitig zu euren "tollen Kommentaren über o2" und wie unantastabar super toll o2 doch ist.

 

Zum Thema kostet mehr. Es sind gerade mal ca. 5 € mehr. Mit Rabatt sogar gleich viel. Aber lobt Ihr euch mal schön weiter gegenseitig, stellt o2 über alles und lenkt so von den wirklichen Themen und Probleme hier ab. Und natürlich ist das  alles absolut unverschämt von mir und gleich beglückwünscht Ihr euch wieder gegenseitig zu euren tollen Posts. 

 

 

(Das habe zumindest ich so empfunden und mir dann letztlich selber geholfen. Hier habe ich absolut keine Hilfe bekommen.)

Benutzerebene 7
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Was mich persönlich angeht, hab ich mich hier angemeldet, weil ich selbst Hilfe gebraucht hab. Aus diesem Grunde hab ich natürlich erst mal gelesen und fand das ganze Forum sehr informativ. Dazwischen hab ich dann selbst ein paar Posts geschrieben, wo ich anderen helfen konnte. Schlussendlich, wurde auch mir selbst geholfen. Weil man hier doch vieles erfährt, hab ich seitdem immer öfter und irgendwann täglich reingeschaut. Wenn du das komisch findest, magst du aus deiner Sicht Recht haben.

Hallo zusammen,

mir ist gerade dasselbe passiert.

Bin auch seit ca. 15 Jahren gute Kundin bei O2. Bis jetzt war es immer so, dass man in einen höheren Tarif kostenlos wechseln konnte. Nur in einen günstigeren Tarif konnte man für glaube ich 20 € wechseln.

ICh bin echt stinksauer. Als ich den Vertrag Anfang 2012 abgeschlossen habe, war das noch so und ich habe den günstigsten Tarif zum testen genommen. Wie lange ich "teste" oder wann und aus welchen Gründen ich dann den Tarif wechsle ist doch dann wohl meine Sache. Aber O2 verschickt ständig irgendwelche Info und Werbe SMS, da hätte ja mal eine Info über diese unverschämte Neueinführung dieser Gebühr dabei sein können, damit man vorher die Möglichkeit des kostenlosen Wechsels gehabt hätte.

Ich finde schon dass jahrelange Kundentreue was wert ist und man nicht so behandelt werden sollte. Selbst auf der Homepage von O2 finde ich auf der Tarifseite keinen Hinweis auf eine Gebühr von 100 € bei Tarifwechsel. Muss ja wohl einen Grund haben wenn das so "heimlich" gemacht wird. Echt das allerletzte !

Ich werde auch heute noch kündigen. Denke durch solche Geldmacherei wird O2 mehr Kunden verlieren als dass mehr Geld reinkommt. Ob es das wert ist ...?

Vielleicht kann sich ja O2 mal dazu äussern ?

 

Benutzerebene 7
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Hallo linda!

 

Es ist nun einmal wie es ist! Du hast einen 24 Monatsvertrag unterschrieben. Dass du einen Tarifwechsel vornehmen darfst steht in diesem nicht.  Du hast jetzt die Möglichkeit noch bis Oktober zu warten und dann im Zuge der Vertragsverlängerung einen Tarifwechsel vorzunehmen der 4,99€ kostet oder jetzt die Gebühr bezahlen wenn es sich für dich rentiert.

 

Grüße von brianna

bs0 schrieb:
LadyCroft schrieb:

 

Das mit den 100€ Wechselgebühr in einen höherwertigen Tarif ist echt eine Frechheit, so geht man mit langjährigen Kunden nicht um. Ich werde definitiv mit Sack und Pack (sowohl Mobilfunk als auch DSL und Festnetz) zum Ende der Vertragslaufzeiten wechseln.

 

Dann wechsle einfach den Anbieter und hoffe, dass du beim neuen Anbeiter keine Problem hast.

 

Vertrag ist Vertrag und o2 möchte, dass du diesen einhältst. o2 darf deinen Vertrag auch nicht frühzeitig ändern, ermöglicht es den Kunden jedoch, allerdings nur nach Zahlung einer "Strafgebühr". Man muss es nicht gut finden, und 100 Euro sind in der Tat nicht wenig, aber eine Frechheit ist es ganz sicher nicht. Es ist eher eine Frechheit von dir, das du deinen Vertrag nicht einhalten willst und o2 das einfach akzeptieren willst.

 

Nur um das geht es doch hier. Und das ist einfach eine Frechheit!
Es gibt auch Umstände, die eine Tarifänderung nötig machen (z.B. Berufswechsel), die aber bei Vertragsabschluss noch nicht absehbar waren.
Jeder Anbieter ist doch froh, wenn jemand einen Laufzeitvertrag abschließt.
Und warum ist es eine Frechheit, wenn jemand in einen teureren Tarif wechseln will? Hier schneidet sich O2 definitiv ins eigene Fleisch! Hoffentlich dauert es aber noch lange, bis sie das merken!


 

Und das ist einfach eine Frechheit!

Das kannst du so sehen. Grundsätzlich gilt, dass Verträge einzuhalten sind. Die Möglichkeit eines Tarifwechsels ist nicht Bestandteil deines Vertrages.

 


Es gibt auch Umstände, die eine Tarifänderung nötig machen (z.B. Berufswechsel), die aber bei Vertragsabschluss noch nicht absehbar waren.

Das ist dann halt die Qual der Wahl bei Vertragsschluss. O2 hat, im gegensatz zu anderen, die Möglichkeit, sich gegen solche Umstände abzusichern, indem man einen Flextarif nimmt.

 

Ich will damit nicht sagen, dass ich die Art und Weise gut finde. Doch ich handel eben nach dem Grundsatz: Pacta sunt servanda - „Verträge sind einzuhalten“. Ich bin mir der Bedeutung eines Vertrages eben bewusst. Man stelle sich vor, o2 erhöht die Preise und will deinen Vertrag anpassen. Ich bin mir sicher, dass du dann auf Einhaltung des Vertrages pochen wirst.

 

 Hier schneidet sich O2 definitiv ins eigene Fleisch!
Das werden sie schon noch merken. O2 hat in den letzten Jahren viel damit herumexperimentiert. Warum diese Entscheidung jetzt so gefallen ist, kann hier kaum einer nachvollziehen. Ich weiß aber, dass o2 auch einlenkt und auf diese 100 EUR verzichtet. Wie man dieses Ziel am besten erreicht, sollte klar sein.

Wenn man sowas macht, für alle Kunden, die nach der Umstellung einen Vertrag abschließen, kein Problem, ist ja jedem selbst überlassen. Aber auch Kunden, die ihre Verträge schon vorher hatten und davon ausgingen, dass Tarifwechsel problemlos möglich sind und sich sonst evtl. garnicht gebunden hätten, einzubeziehen, das ist ziemlich mies.

 Aber auch Kunden, die ihre Verträge schon vorher hatten und davon ausgingen, dass Tarifwechsel problemlos möglich sind und sich sonst evtl. garnicht gebunden hätten, einzubeziehen, das ist ziemlich mies.
Das kann man aber nur, wenn ein Tarifwechsel Bestandteil eines Vertrages ist. Wenn ich bei Vertragsschluss zB nach etwas frage und mir gesagt wird, dass ich das dürfe, dann frage ich, wo dies geschrieben steht. Deshalb lege ich allen Bekannten und Freunden von mir ans Herz, mehr Sorgfalt bei der Schließung von Verträgen an den Tag zu legen. 

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Eben. Viele scheinen hier zu glauben, dass sie ein Recht darauf haben, den Tarif während der Laufzeit überhaupt wechseln zu dürfen. Da das nicht so ist, gibt es keinen Grund zwischen Alt- und Neukunden zu unterscheiden.

Benutzerebene 1
bs0 schrieb:
Eben. Viele scheinen hier zu glauben, dass sie ein Recht darauf haben, den Tarif während der Laufzeit überhaupt wechseln zu dürfen. Da das nicht so ist, gibt es keinen Grund zwischen Alt- und Neukunden zu unterscheiden.

Nicht nur hier sonder allgemein nur fordern und fordern aber sich an die Vertrags regeln zu halten denken sie nicht 😠

Ich sag nicht, dass es nicht rechtens ist, sondern dass es nicht grad nett ist, da für viele sowas selbstverständlich ist. Die Umstände bezieht man ja beim Vertragsschluss mit ein. Es wäre ja kein Problem gewesen die (höchstens) 2 Jahre für Bestandskunden als Ausnahmeregelung zu gestalten, da hätte man sich einige Beschwerden sparen können und man hätte mit den Neuabschlüssen dennoch Plus gemacht.

Dem Grunde nach, verstehe ich, was du meinst.

 

Ich schrieb ja auch, dass es Fälle hier im Forum gab, wo wir geraten haben, einfach mal o2 anzusprechen, ob man über die 100 EUR reden könne. Alle die sich wieder meldeten, so meine ich, konnten da was erreichen.

Ah, okay, das hatte ich nicht mitbekommen, hatte nur hier irgendwo gelesen "dass O2 das so durchzieht" und hab daraus geschlossen, dass tatsächlich keine Ausnahmen gemacht werden, sondern man das immer zahlen muss.

bielo schrieb:

 

Und das ist einfach eine Frechheit!

Das kannst du so sehen. Grundsätzlich gilt, dass Verträge einzuhalten sind. Die Möglichkeit eines Tarifwechsels ist nicht Bestandteil deines Vertrages.

 

Natürlich sind Verträge grundsätzlich einzuhalten. Ich hab nach ca. einem halben Jahr auch gemerkt, dass ich meinen Tarif eigentlich gar nicht brauche. Aber ich hab den Vertrag abgeschlossen und fertig.

 

Wenn aber jemand merkt, dass er einen höheren Tarif braucht und seinen upgraden möchte, dann profitieren doch beide Seiten davon. Dies dann kostenfrei zu ermöglichen wäre einfach kundenfreundlich.

 

Wenn jemand downgraden möchte, dann soll er ruhig die 100€ zahlen.


 

Wenn aber jemand merkt, dass er einen höheren Tarif braucht und seinen upgraden möchte, dann profitieren doch beide Seiten davon. Dies dann kostenfrei zu ermöglichen wäre einfach kundenfreundlich.

Ich sag ja nichts anderes. 😉

Na na, teilweise hat sich das aber anders angehört. Zumindest für mich. Aber wenn's so ist, dann passt's ja.  😉

Mag sein, wer mich kennt, der weiß, dass ich oft nur die rechtliche Seite beleuchte. Meine persönliche Meinung ist da oft ne andere. 😉

Weiß jemand wie das ist, wenn man von einem monatlich kündbaren Vertrag in den selben aber mit MVL wechseln möchte? Geht das jederzeit oder auch erst nach einer Weile und kostet das dann auch was?