Das Google Pixel 8 Pro war schon öfter hier bei uns ein Thema und stand für einen Test zur Verfügung. Zuletzt ist es aber ruhig geworden. Zeit, das zu ändern.
Das Pixel und der Kameramodus
Astrofotografie ist mein persönlicher Endgegner. Okay, ich tue mich schon schwer damit, einen Kochtopf oder eine Gurke ins richtige Licht zu bringen und auf Fotos gut aussehen zu lassen. Aber die Sterne auf ein Foto zu bringen, ist für mich nochmal eine ganz andere Nummer. Und selbst mit dem entsprechenden Modus, der mir beim Google Pixel 8 Pro angeboten wird, bekomme ich nur eine Polaroid-Qualität auf die Kette, die wie halb entwickelt und zu doll geschüttelt aussieht.
Aber wir haben hier sicherlich einige, die das besser können als ich. Wenn du also der Meinung bist, dass die Astrofotografie ein Kinderspiel ist und man mit der 50 Megapixel-Kamera gar nichts falsch machen kann, dann solltest du dich unbedingt für einen Test bewerben. Vielleicht schaffst du es mit der Funktion “Magischer Radierer” sogar, deinen Toaster aus dem Bild zu retuschieren, ohne dass deine danebenstehende Kaffeemaschine im Anschluss aussieht, als hätte sie den Angriff einer Guillotine nur gerade so überlebt.

Ein wirklich smoothes Display
Das 6,7 Zoll große Display mit einer Auflösung von 1344 × 2992 Pixeln kann das, was ein Gerät mit dem Pro-Attribut so können sollte. HDR+ ist am Start und mit bis zu 120 Hz läuft auch alles angenehm smooth ab. Der 5.050 mAh Akku sollte dich auch durch den Tag bringen. Und sollte es dann doch mal eng werden, kannst du einfach den Extrem-Energiesparmodus aktivieren. Ich habe keine Ahnung, was dann alles “heruntergefahren” wird und ob du dann überhaupt noch die Gelegenheit hast, irgendwas Vernünftiges mit dem Gerät machen zu können. Die Funktion “Akku teilen” gehört dann aber sehr wahrscheinlich nicht mehr dazu.
Du wolltest schon immer zu den Sternen? Dann ab mit dir in die Kommentare und zeige uns dort bis zum 13.05.2024 im Idealfall dein schlechtestes Himmelsfoto, wenn du es vor Schreck nicht bereits gelöscht hast. 😄