Wechsel von O2 Mobile Unlimited Max in O2 Business Mobile Unlimited Max

Consumer zu GK-Kunde(Pro-Tarife) geht problemlos und auch umgekehrt. Geht alles über ein System.
Bei dem echten Business-Tarif kenne ich es nur über Kündigung und Neuabschluss inkl. Rufnummernportierung. Sind auch versch. Systeme und getrennte Geschäftsbereiche.

Die Pro-Tarife haben nicht diesen Inhalt, wie die Business-Tarife, daher wäre ein solcher Wechsel wohl sinnlos, da gäbe es dann gar keine Ersparnis.

Bist Du Dir sicher, das das hier

Vor ein paar Jahren konnte ein solcher Wechsel von PK zu Business problemfrei ausgeführt werden

wirklich Business war oder nur Geschäftskunde?

Mir ist es jedenfalls nicht gelungen von Business zu Consumer zu wechseln. Ich mußte kündigen und portieren. Wechsel ohne SIM-Austausch und ohne Portierung wurde mir versagt.

Nun ja, es war ein Wechsel von PK zu GK, welcher Tarif es dann am Ende genau war, weiß ich leider nicht mehr so ganz genau. Es ging mir damals auch nicht um dieselbe Ersparnis, wie heute, z.B. nicht um die enthaltenen Multicards.

Dann frage doch einfach mal als Neukunde Business dort nach. Vielleicht bietet man Dir was an!?

 Nein, warum? Ich brauche keine zwei Verträge mit quasi demselben Tarif, daher kommt nur ein Wechsel in Betracht, warum soll ich auch doppelt bezahlen?

​@Klaus_VoIP kann jeder Business-Tarife abschließen?

​@Sächsin Nein!

Business zielt eigentlich auf >10 Mitarbeiter und entsprechendem Tarifbedarf.
Es gibt aber z.B. von Berufsverbänden Rahmenverträge für z.B. Architekten o.a. und da kommt man auch als Einzelkunde rein. Grundvoraussetzung ist ein Nachweis als Gewerbetreibender oder als Freiberufler. Letzteres gilt auch bei mir. 😉

Nein, man kann beispielsweise als GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) einen solchen Vertrag erhalten, diese muss aber nirgendwo eingetragen werden, es würde ein einfacher Gesellschaftsvertrag ausreichen.

Und du hast eine GbR?

Sobald man mit einer weiteren Person im Mietvertrag steht, bildet man bereits eine solche, daher könnte ich das mit Ja beantworten. Das muss nicht angemeldet werden, es reicht, wenn zwei oder mehr Personen einem gemeinsamen Zweck verfolgen (Zusammenwohnen, Lottospielen etc.)

o2 prüft nach meinen Informationen die Firmen anhand der Unterlagen wie Handelsregistereintrag oder Finanzamtunterlagen. Solche “GbR”, insbesondere solche mit selbstgetipptem GbR-Vertrag, werden da eher nicht akzeptiert.
Ist aber egal wenn ein Vertrag in der MVLZ noch existiert. Der wird ohnehin nicht auf Business umgestellt. Die Vertragsinhalte sind so unterschiedlch - das geht nicht per Umstellung sondern nur mit Neuvertrag!

Oh wohle, ich war mit der GbR schon einmal Business-Kunde von o2, da war das absolut kein Thema. Gesellschaftsvertrag reichte aus. Tarif wurde seinerzeit umgestellt, das war kein Problem. 

Moin,

ich habe heute Antwort des PK-Beschwerdemanagements per E-Mail auf meine Anfrage hinsichtlich eines Wechsels von PK auf Business erhalten. Dies soll möglich sein, jedoch erst nach einer telefonischen Beratung. Man gab mir hierzu die Nummer des PK-Kundenservice, der natürlich nicht weiterhelfen und mich weiterleiten musste. Anschließend wurden meine Wünsche: Business Mobile Unlimited Max + 1 Multicard + öffentliche IPv4 aufgenommen und wieder weitergeleitet, mir ein Rückruf um 14:30 Uhr angeboten. Dieser erfolgte auch sehr pünktlich, jedoch wurde ich darin darüber in Kenntnis gesetzt das ein Wechsel von PK zu Business nicht realisierbar sein soll, lediglich die Rufnummer kann mitgenommen werden. Multicard und Öffentliche IPv4 sind kein Thema und können gebucht werden. In der Mail, die ich von dem PK-Kundenservice enthielt enthielt folgende Informationen:

“ Der von Ihnen angesprochene Tarifwechsel kann allerdings ausschließlich telefonisch durchgeführt werden. Dies hängt mit mehreren Faktoren zusammen – unter anderem mit der rechtlich verbindlichen Beratungspflicht, die bei einem Tarifwechsel besteht. Nur im persönlichen Gespräch können wir sicherstellen, dass Herr XYZ individuell und passend zu seinen Bedürfnissen beraten wird, insbesondere in Bezug auf Konditionen, Laufzeiten und mögliche Rabatte.

Ich bitte daher um Verständnis, dass wir den Tarifwechsel nicht schriftlich umsetzen können. Herr XXXX kann sich jedoch gerne direkt an unsere Kundenbetreuung wenden.

Dort wird er direkt und umfassend beraten und der Wechsel kann sofort eingeleitet werden.”

Ein solcher Wechsel ist aber lt. Business Kundenservice wirklich nicht möglich, was mich nun tatsächlich verärgert. Ich kann und werde keine zwei Verträge bezahlen, die quasi dieselben Leistungen enthalten. Wenn mir das Beschwerdemanagement solche Informationen erteilt, müssen diese auch korrekt sein. Daher trete ich nun mit der Erwartung, dass der PK-Vertrag vorzeitig beendet wird, an das Beschwerdemanagement heran, denn anderenfalls könnte man auch einen Business-Vertrag eingehen, die Rufnummer intern portieren lassen und den PK-Vertrag nicht mehr bezahlen. Sollte es dann Ärger geben bezieht man sich auf diese E-Mail schaut, wie o2 reagieren, es besteht hier eine Rechtsschutzversicherung, die dann auch gern in Anspruch genommen werden kann, um dies rechtlich zu klären, wenn o2 es wirklich drauf ankommen lassen wollen.

Edit o2_Antje: Namen entfernt / 22.04.2025 / 19:38 Uhr

Hallo ​@Kassiopeia1986, ich kann deinen Unmut hinsichtlich der verwirrenden Auskünfte nachvollziehen, allerdings scheint es in dem Brief um allgemeine Hinweise zu einer Tarifänderung innerhalb der Businesstarife zu gehen. In deinem Fall geht es tatsächlich um einen Kundentyp-Wechsel und das ist von PK zu BK leider nicht möglich und muss über den bereits hier genannten Weg laufen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

LG, Senay

​@o2_Senay 

Nein, es wurde jederzeit klar geäußert, dass der Wunsch in einen “Business Unlimited Max” zu wechseln besteht, nicht in einen Tarif für Selbstständige. Nur dieser Tarif enthält bis zu drei Multicards und das war mir wichtig, ansonsten reduzieren sich die Kosten, die mir derzeit entstehen, ja nicht. Insofern habe ich mich sowohl in den Mails, als auch dem Fax an euch klar ausgedrückt. Ich weißt nicht, was daran missverständlich sein soll, wenn ich sogar den genauen Tarif angebe, in denen ich wünsche zu wechseln. Im Übrigen wurde dies auch von dem Beschwerdemanagement aufgegriffen. 

Ich bin selbstverständlich nicht bereit für doppelte Kosten aufzukommen, wenn beide Tarife quasi die identischen Leistungen enthalten. Da nun scheinbar kein Wechsel, wie er von dem Beschwerdemanagement zugesichert wurde, erfolgen kann, bleibt nur eine vorzeitige Aufhebung des Vertrags “Mobile Unlimited Max”. 

Das Vertrauen in euch ist hierdurch aber stark angekratzt, denn wenn das Beschwerdemanagement mitteilt, dass ein solcher Wechsel, nach telefonischer Kontaktaufnahme möglich ist, geht der Kunde davon aus, dass er sich hierauf verlassen kann und beruft sich auch darauf. Wenn dies dann nicht umsetzbar ist, bleibt der Vertrauensverlust. 

Daher bitten wir euch dennoch einer vorzeitigen Vertragsaufhebung zuzustimmen. Es gibt ja noch mehr Gründe, wegen denen ich nicht mehr so 100% zufrieden bin: 

So habe ich beispielsweise auf der Strecke von meiner Wohnung bis zur Innenstadt in Bonn, ich fahre ausschließlich ÖPNV, immer wieder mit Aussetzern beim Musicstreaming sowohl mit 5G als auch LTE zu kämpfen, dies konnte ich gestern nur dadurch beheben, dass ich das Mobilfunknetz der Telekom mit meiner dort bestehenden Prepaidkarte genutzt habe, damit ging es einwandfrei. In Bonn am Hauptbahnhof selbst konnte ich mit dem Vertrag noch nie störungsfrei Musik hören, denn es scheint dort ein relativ großes “Funkloch” zu geben, sowohl LTE als auch 5G. In einer Stadt wie Bonn sollte es doch möglich sein einen einigermaßenen Empfang hinzubekommen, oder nicht? Ich erwarte keine Spitzengeschwindigkeiten, weil ich weiß, dass es sich um ein shared Medium handelt, aber Musicstreaming, also ohne Video, sollte doch realisierbar sein. 

Ferner bin auch immer noch verunsichert, weil, dies wurde zwar schon an anderer Stelle besprochen, ihr euch in euren neueren AGBs und Produktinformationsblättern auch bei Laufzeitverträgen die Möglichkeit offenhaltet, diese Kontrakte mit einer Frist von nur einem Monat, auch während der Laufzeit, kündigen zu können, beispielsweise bei exzessiven Nutzern. Ich arbeitet hier mit mehreren kommerziellen Clouds, die Daten, die sich darauf befinden, plane ich auf heimische Datenträger zurück zu übertragen, nachdem ich mir neue Festplatten besorgt habe, die alten haben den Geist aufgegeben. Auf den Clouds befinden sich Daten mit einer Größe von insgesamt etwa 22 TB. Diese muss ich zurück transferieren, habe aber weder DSL noch Kabel, sodass dies über den Mobilfunk erfolgen muss. Ich möchte ungern zu den Personen gehören, die deswegen von euch gekündigt werden und dann keine Chance mehr haben unterbrechungsfrei zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Dies stellt einen DSL-Ersatz da, sodass es keine Unterbrechung geben darf. 

Wie in meiner letzten Mail, an euer Beschwerdemanagement ebenfalls angegeben, bitte ich daher um telefonische Kontaktaufnahme eurerseits mit mir zur Klärung der weiteren Vorgehensweise. 

Vielen lieben Dank. 

Guten Morgen, ​@Kassiopeia1986, das können wir hier leider nicht klären, da die Businessabteilung einen eigenen speziellen Servicebereich hat und wir unterschiedliche Systeme nutzen, wie bereits hier erwähnt wurde.

Gib uns gerne Feedback, wenn du eine Antwort von den Kolleg:i nnen eine Antwort bekommen hast. Wir drücken dir die Daumen, dass es noch gut klappt ✊.

LG, Senay

Moin ​@o2_Senay 

wir möchten nicht mehr in den Business-Tarif wechseln, denn an einem Neuvertrag habe ich wirklich kein Interesse. Im Übrigen habe ich in den vergangenen Tagen auch mehr und mehr Probleme mit eurem Netz. Bislang erreichte ich immer Geschwindigkeiten von um die 220 - 280 Mbit/Sekunde konstant. Ich habe dies auch auf Wieistmeineip.de in meinem Account festgehalten anhand von abgespeicherten Speedtests. Seit etwa zwei Tagen erreiche ich nun nur noch knapp 50 Mbit/Sek. über 5G NSA. 5G SA ist für mich nicht nutzbar, weil dabei vonseiten o2 keine öffentliche IPv4-Adresse, die ich zum Betrieb meiner privaten Cloud benötige, nicht zugewiesen wird. Das funktioniert wohl technisch nicht. Ich möchte auch nicht unerwähnt lassen, das ich derzeit damit beschäftigt bin meine Daten, die sich auf kommerziellen Clouds befinden auf heimische Datenträger zu übertragen. Hierbei handelt es sich um ein Gesamtvolumen von noch immer 16 TB, die transferiert werden müssen. Je geringer die Geschwindigkeit ist, desto länger benötigen auch die Transfers, was auch mit einem höheren Stromverbrauch einhergeht. An der Stelle, an der sich mein stationärer Router “FRITZ!Box 6860 5G” befindet, erreiche ich mit einer Prepaidkarte der Telekom knapp 300 Mbit/Sekunde und das auch recht konstant zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten. 

Wir sind deswegen nicht mehr an einem Fortbestand des Vertrages interessiert. Ich möchte hierbei auch nochmals auf die neueren AGBs von euch hinweisen, in denen ihr euch ein monatliches Kündigungsrecht, auch bei Verträgen mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten einräumt. Insofern mache ich nichts anderes, als ihr machen würdet, wenn ihr einen Kunden während einer laufenden MVLZ aufgrund des euch zustehenden monatlichen Kündigungsrecht kündigt. 

Welche neue AGB? Und warum sollte die für dich gelten? Und wo steht das genau das die Mindestlaufzeiten nicht mehr gelten sollten? Du bringst hier einiges durcheinander. Das geht schon damit los das du als Mieter denkst eine GBR zu sein.

Das Produktinformationsblatt zum “Mobile Unlimited Max” mit Laufzeit, welches hier zu finden ist. Der Text ist folgender: 

“Der Vertrag hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten und
kann vom Kunden mit einer Frist von 1 Monat zum Ende der
Mindestlaufzeit gekündigt werden. Erfolgt keine
fristgerechte Kündigung, verlängert sich der Vertrag nach
Ablauf der Mindestlaufzeit automatisch auf unbestimmte
Zeit und kann vom Kunden dann jederzeit mit einer Frist von
1 Monat gekündigt werden. Der Vertrag kann von Telefónica
Germany jederzeit mit einer Frist von 1 Monat gekündigt
werden, auch bereits vor Ablauf von 24 Monaten.”

Der letzte Absatz hat es in sich. Darauf beziehe ich mich. 

Ich bin als Mieter, wenn ich mit mindestens noch einer weiteren Person zusammenwohne, eine GbR, das stimmt. Ich habe mich hier juristisch erkundigt, denn ich habe bis vor fünf Jahren mit meiner Ex zusammen in einer Wohnung gelebt und über die GbR liefen mehrere Verträge seinerzeit. Insofern ist das schon korrekt. 

Hi ​@Kassiopeia1986 ,

schade, dass du an einem Fortbestand nicht mehr interessiert bist. Sofern du kündigen möchtest, ob fristgerecht oder außerordentlich, nutze bitte die regulären Möglichkeiten und Kanäle um deine Kündigung einzureichen. Die Kolleg:innen der Kündigungsabteilung werden es gemäß den vereinbarten Fristen umsetzen und dir dann Bescheid geben.

Bezüglich der Geschwindigkeit: Schwankungen der Geschwindigkeit sind bei solchen Vorhaben natürlich ärgerlich, bei diesem Übertragungsmedium aber nicht unüblich. Sind 50 Mbit/s durchgehend das Maximum in diesen Tagen gewesen? Greifst du neben den Speedtests auch Daten von deiner Box ab um den z.B. Tagesdurchschnitt zu ermitteln?

Viele Grüße
Kurt

Hallo ​@o2_Kurt 

Ja, das waren die Tagesmaxima, die ich erhalten konnte und ja, ich ermittele natürlich wann die Box mit welcher Geschwindigkeit transferiert hat. Ich speichere die Ergebnisse aber auch auf Wieistmeineip.de in meinem Account dort ab. 

Ich habe nun schon mehrere außerordentliche Kündigungen eingereicht, immer mit dem Datum 19.05.2025, es wurde allerdings nur eine ordentliche Kündigung für 2026 eingetragen. Ich habe sehr ausführlich begründet weswegen ich diese Kündigung ausspreche. Am gestrigen Tag wurde nun auch eine Festnetz-Nummer scheinbar auf den Mobilfunkvertrag portiert, deren Portierung ich Anfang Januar 2025 per Fax widerrufen habe. Das Fax wurde erfolgreich verarbeitet, kam daher bei euch an. Die Nummer soll von DUS.net zu euch übertragen worden sein. Dies kann jedoch nicht sein, weil die Nummer überhaupt nicht mehr bei DUS.net lag, sondern zwischenzeitig zu Easybell übertragen wurde und ihr dafür gar keinen Auftrag zur Portierung hattet. Die bisherige Festnetznummer ist überhaupt nicht mehr vergeben. Dies muss rückgängig gemacht werden, dennoch hattet ihr nach dem Widerruf keine Berechtigung mehr für diese Portierung, die, wie ich erklärt habe, technisch auch gar nicht umgesetzt worden sein kann. Damit ist das Vertrauen nicht mehr vorhanden, worauf ich eine außerordentliche Kündigung selbstverständlich auch stützen kann. 

Hallo ​@Kassiopeia1986 🙂

der Wunsch, die Portierung der Festnetznummer rückgängig zu machen ist bereits hinterlegt. Das hierzu passende Fax zum Sachverhalt ist heute Mittag ebenfalls bei uns eingetroffen - das passt soweit, jetzt muss die Anfrage nur noch von unserer Fachabteilung bearbeitet werden. Was die Portierung angeht, heisst es nun erstmal abwarten und auf eine Rückantwort warten.

Bei der Netzabdeckung sieht es zumindest zuhause gut aus, wenn ich aktuell beim Empfang lt. Karte reinschaue. Ist es da wieder etwas besser geworden oder ebenso schlecht wie z.B. unterwegs?

Gruß,

Michi

Hallo ​@o2_Michi 

Die Portierung hätte überhaupt nicht ausgeführt werden dürfen, weil die Nummer nicht mehr bei DUS.net lag. Wie soll ein Anbieter eine Nummer herausgeben, die er überhaupt nicht mehr im Bestand hat? Finde ich seltsam. Dennoch zeigt es hier die Tatsache auf, dass o2 wichtige Schreiben nicht bearbeiten, denn ansonsten wäre diese Portierung storniert worden. Ich brauche die vorherige Festnetznummer zurück, darauf habe ich auch Anspruch, denn die Portierung hätte nicht ausgeführt werden dürfen. Es bleibt aber dabei, dass ich daher auch erwarte, dass die ausgesprochenen außerordentlichen Kündigungen, die auch wichtige Gründe für die Kündigung enthielten, umgesetzt werden. Anderenfalls müssten wir uns juristische Schritte vorbehalten. 

Nun ja, der Empfang ist gut, die Geschwindigkeit mitunter sehr miserabel, wenn ich das zu max. 50 Mbit/Sek. sagen darf. Das ist nicht zufriedenstellend. Man darf nicht vergessen, dass mir, je länger diese Übertragung der Daten dauert, auch höhere Stromkosten entstehen, weil der PC auch länger durchgehend betrieben werden muss. Unterwegs ist der Empfang meist wieder gut, mit Ausnahme des Bonner Hauptbahnhofs. Dort scheint es ein Funkloch, sowohl LTE als auch 5G zu geben. Ich muss fürs Musicstreaming beispielsweise auf meine Telekom Prepaidkarte ausweichen, weil die Wiedergabe über euer Netz nicht möglich ist. Das ist auch sehr ärgerlich und störend, weil ich mich häufig dort aufhalte.