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Rücklastschrift 19,-!?



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Guck mal ein paar Posts weiter oben ;-)

dann verstehe ich nicht warum ich vorgestern noch 19,- RLS zahlen musste.

Im dezember gab es probleme beim abbuchen und vorgestern wurden mir dann die 19,- mit der nächsten rate abgebucht.

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Ganz einfach: Die Rücklastschrift war im Dezember, die Änderung gilt erst seit vorgestern.

ok.

Ich würde versuchen, o2 davon zu überzeugen, mir nur die 7,50 EUR zu berechnen.

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_Andre_ schrieb: Das Verfahren gegen o2 welches im September in die Heiße Phase gesehen sollte, ist somit nun leider außer Kraft gesetzt. 

Warum leider? Die Senkung der RLS-Gebühr ist ja das zu erwartende Ergebnis des Verfahrens.

Andre wollte gern ein Urteil sehen, daher das leider.

 

Gruß

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Achso. War aber irgendwie klar, das es soweit nicht kommt.

Habe heute auch eine Rechnung mit einer Rücklastschriftgebühr von 19,00 Euro erhalten. Für mich ist das einfach lächerlich, übertrieben und auch ganz geschickt das man von niemanden von O2 vorher (zum Beispiel bei Vertragsabschluss) darüber aufgeklärt wird. Ist für Schüler, Studenten oder Menschen die in Verhältnissen Leben wo das Geld nicht immer on Mass auffen Konto ruht nicht grad ne unwichtige Info, finde ich. Naja habe ja jetzt leider den Vertrag an den Hacken aber danach nie wieder Vertrag bei O2 den das ist unverschämte Abzocke.  

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Wie wäre es, wenn man einfach mal die Preisliste durchliest?

Sie ist ja Bestandteil des Vertrages.

 

Ich glaube nicht dass auch nur ein einziger Händler in Deutschland - egal von welchem anbieter - jede einzelne Position der Preisliste erklärt.

 

Und des weiteren: Wenn die rücklastschriftgebühr für dich ein kündigungsgrund ist, hast du vermutlich ganz andere Probleme. Zudem wurde die Gebühr vor kurzem auf 7,50€ gesenkt.

prcorporation schrieb:
Habe heute auch eine Rechnung mit einer Rücklastschriftgebühr von 19,00 Euro erhalten. Für mich ist das einfach lächerlich, übertrieben und auch ganz geschickt das man von niemanden von O2 vorher (zum Beispiel bei Vertragsabschluss) darüber aufgeklärt wird.
Ok, und wieviele haben Zeit sich die ganze Preisliste anzuhören und dann auch zu merken?

Ist für Schüler, Studenten oder Menschen die in Verhältnissen Leben wo das Geld nicht immer on Mass auffen Konto ruht nicht grad ne unwichtige Info, finde ich.
Für so etwas gibt es auch Prepaid, man kann nur das telefonieren was aufgeladen wird. Was ich nicht verstehe, du bekommst die Rechnung, dort steth am Tag x wird abgebucht und du weisst das keine Deckung auf dem Konto ist. Warum rufst du nicht den Kundenservice an und sagst das die Rechnung überwiesen wird? Nein stattdessen geht die Lastschrift zurück "Ups" kann ja passieren, merkt ja keiner und hinterher ein fass aufgemacht, wie böse alle, aus einem selbst ist. Bei allem Verständnis, wenn man einen Vertrag unterschreibt, dann sollte man auch um seine Plfichten wissen. Was hat dich denn zum Vertragsabschluss abgehalten zu fragen was passiert, wenn eine Lastschrift zurückgeht?

Naja habe ja jetzt leider den Vertrag an den Hacken aber danach nie wieder Vertrag bei O2 den das ist unverschämte Abzocke.  
Klar ist das viel Geld und eine lehrreiche Lektion, aber wiegesagt, wenn du weisst das Geld wird bei Abbuchung nicht reichen kannst du ja die Hotline anrufen.

 

Gruß Sandroschubert

Man muss nicht alles verstehen, es gibt einn Link auf er Seite zu einem pdf wo die Klagen aufgeführt sind.

Gibt es ein Knigge dafür wie man in Foren auftreten muss? Ich bin jedenfalls nicht auf der Welt um es jedem Recht zu machen!

Nein gibt es nicht. Aber es gibt einen Vertrag zwischen dir und o2 in den steht, dass du deine Rechnungen pünktlich zu zahlen hast 😛
geobo schrieb:
Man muss nicht alles verstehen, es gibt einn Link auf er Seite zu einem pdf wo die Klagen aufgeführt sind.
Nach 4 Monaten harkst du dich wieder ins Thema ein. Und es gibt tatsächlich Neuigkeiten. eine Rücklastschrift kostet jetzt 7,50 Euro/Vorgang.

Gibt es ein Knigge dafür wie man in Foren auftreten muss? Ich bin jedenfalls nicht auf der Welt um es jedem Recht zu machen!
Ein Knigge nicht aber Forenregeln. Sicher musst/kannst du es nicht jedem Recht machen, allerdings stand das Thema zu keinen Zeitpunkt zur Debatte.

Gruß Sandroschubert

Offenbar haben sich ausreichend viele Leute darüber beschwert dass O2 hier wenigstens etwas eingelenkt hat. Die Rücklastschriftgebühr beträgt derzeit immerhin noch 7,50 Euro. Das ändert aber noch nichts an der bis heute intoleranten Kultur von O2 der Gewinnmaximierung. Meine Handy-Deaktivierung wegen eines beruflichen Umzug ins Ausland wurde mit einer Stornogebühr von 75 Euro + 15Euro + 1 Monat Verzögerung quittiert (das ist nur der Anschluss ohne Handy) Die wertefreie "Gewinnmaximierung" ist das Sodom und Gomorrha, das unsere Wirtschaftsstudenten eingeflösst bekommen.

 

Ganz in deutscher Tradition ist diese Antwort im Blog, dass man einfach den Mund halten sollte und mitmachen. "Es tut ja einem einzelnen nicht weh." hört man manchmal. Wer aber den Mund hält und schweigt, ist kein Teil der gelebten Demokratischen Ordnung mehr. Man übt sich in der bequemen Tradition des Mitläufers.

 

Ein Anbieterwechsel mit der Mitteilung an O2 betreffend diesses Problemns sollte das Mindeste sein! Ebenso verhält es sich beim Stromanbieter und im Supermarkt und im Modegeschäft. Ethische Mindeststandards selbst bei der Produktion sind für mich ein ausschlaggebender Punkt, Geld auszugeben oder nicht.

 

Ich kann es mir zum Glück noch leisten, unethische Standards nicht zu kaufen. 

Ich hoffe du hast nicht zu lange gesucht um den Thread wiederzubeleben.

 

Wenn du diesen aufmerksam gelesen hättest, wüsstest du das die Senkung nicht durch Kundenbeschwerden zustande gekommen ist, sondern da die Verbraucherzentrale sich eingeschaltet hat.

 

Übrigens wird hier immer wieder Ursache und Wirkung verwechselt. Wenn keine Rücklastschrift passiert, kann o2 keine Extrakohlen dafür einstreichen.

 

Allerdings leben einige Leute nach dem Motto, ups es konnte mal wieder nicht abgebucht werden, das ist natürlich nicht meine Schuld. Daher mache ich mal beim Anbieter Krach, dann merkt keiner das ich (Mit)schuld bin an diesem Dilemma...

 

Gruß Sandroschubert

Wo ist das Problem? O2 möchte den Kunden schröpfen und 19,- bzw. seit kurzem 7,50 für eine fehlgeschlagene Lastschrift haben, die max nur 3 € Kosten verursacht? OK!

 

Dann gibt es eben keine Lastschrift/Abbuchung mehr! Denn wo keine Lastschrift stattfindet, kann auch nichts schief gehen und dann kann auch nichts berechnet werden! Ganz einfach, oder!? Also einfach die Einzugsermächtigung widerrufen!

 

Einfach schriftlich die Einzugsermächtigung widerrufen (kurzer 2-Zeiler per FAX oder Post genügt), dann DARF o2 nichts mehr vom Konto abbuchen. Wenn die Rechnung dann per Post oder Email kommt, hat man immer noch genug Zeit (i.d.R. 1 - 2 Wochen) selbst zu überweisen oder einfach im nächsten Direkt- oder Partner-Shop vor Ort in bar zu bezahlen. Man ist also nicht gezwungen, das Spielchen mitzuspielen!

 

Ich habe auch ein einziges mal die 19 Euro bezahlt und mich so darüber geärgert, dass ich die Einzugsermächtigung entzogen haben (was völlig legitim ist!). Seitdem bin ich Barzahler im Shop; komme regelmäßig an einem vorbei, von daher total unproblematisch!

 

Bei Vertragsabschluss muss man zwar eine Bankverbindung angeben (geht nicht anders!); aber das bedeutet nicht, dass diese auf alle Ewigkeiten gilt. Die kann man zu jedem Zeitpunkt widerrufen, und O2 darf nix mehr vom Konto abbuchen!

 

O2 müsste eigentlich ein Interesse an der Abbuchung haben, weil es Ihnen Arbeit und Verwaltung erleichtert und sie außerdem schneller an ihr Geld kommen. Wenn sie es dem Kunden so unattraktiv machen, durch überzogene Gebühren, sind sie selbst Schuld! Dann müssen sie damit leben, dass in den Shops die Rechnungszahler stehen und sie Personal dafür abstellen müssen.

 

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Dante2013 schrieb:
 

O2 müsste eigentlich ein Interesse an der Abbuchung haben, weil es Ihnen Arbeit und Verwaltung erleichtert und sie außerdem schneller an ihr Geld kommen. Wenn sie es dem Kunden so unattraktiv machen, durch überzogene Gebühren, sind sie selbst Schuld! Dann müssen sie damit leben, dass in den Shops die Rechnungszahler stehen und sie Personal dafür abstellen müssen.

 

 

Erstens glaubst du doch nicht wirklich das jetzt auf einmal tausende Kunden die Einzugsermächtigung widerrufen, oder? Und zweitens was ist daran unattraktiv? Wenn es zu einer Rücklastschrift kommt dann liegt es (mit sehr wenigen Ausnhamen) im Verantwortungsbereich des Kunden. 19 Euro waren dafür übertrieben, keine Frage, daher musste o2 diese Gebühr reduzieren. 7,50 ist allerdings absolut in Ordnung. Aber du kannst bestimmt nachweisen,  dass die Kosten max. 3 Euro betragen!

 

Sorry, aber wenn deine Lösung attraktiver sein soll als Einzugsermächtigung, dann bleibt es dir natürlich überlassen, so deine Rechnungen zu begleichen. Bequemer dürfte das für die allerwenigsten Kunden sein. Und wenn du es einmal vergisst...

Bei bestimmten Personengruppen (Schüler, Studenten, Alleinerziehende, Niedriglöhner, Selbstständige, die sehr unregelmäßig verdienen, etc.) ist es nicht mehr eine Frage der Bequemlichkeit, sondern eine des Es-Sich-Leisten-Könnens, d.h. eine Frage des Geldes!

O2 verdient an der Rücklastschriftgebühr verdammt gut! Wer das Risiko eingehen möchte, gerne. Wer es nicht möchte, muss das nicht und kann dem durch Entzug der Einzugsermächtigung einen Riegel vorschieben.

 

Ich wollte nur diese Möglichkeit aufzeigen, die vielen schlichtweg nicht bekannt ist! Ich habe selbst über 3 Jahre als Angestellter von O2 gearbeitet und kann dir sagen, dass es schon länger bereits viele zigtausend Kunden gibt, die ihre Rechnung grundsätzlich bar zahlen und nicht abbuchen lassen. Und es würden wahrscheinlich noch viel mehr Leute tun, wenn die Kunden über diese Möglichkeit bescheid wüssten. Die meisten wissen es aber eben nicht!

 

Es muss jeder für sich selbst enstcheiden, ob das eine attraktive und bequeme Lösung für einen ist. Aber O2 bei jeder Rücklastschrift 7,50 Euro in den Rachen zu schmeißen, für einen maschinellen und automatisierten Prozess, finde ich persönlich noch viel weniger attraktiv!

 

PS:

Kann man nicht vergessen, weil O2 drei Tage vor der Sperrung einen durch eine SMS an das Zahlen der Rechung erinnert.

Du hast also 2 Erinnerung; dass erste mal wenn die Rechnung im Briefkasten liegt. Dann weißt du, dass du sie innerhalb der nächsten 7 bis 10 Tage zahlen musst. Nach Ablauf dieser Frist kommt die zweite Erinnerung und du bekommst eine SMS, dass die Rechnung noch nicht beglichen wurde und in 3 Tagen gesperrt wird. Und bei Barzahlung im Shop wird taggleich verbucht!

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Dante2013 schrieb:
 

Es muss jeder für sich selbst enstcheiden, ob das eine attraktive und bequeme Lösung für einen ist. Aber O2 bei jeder Rücklastschrift 7,50 Euro in den Rachen zu schmeißen, für einen maschinellen und automatisierten Prozess, finde ich persönlich noch viel weniger attraktiv!

 

Diese Aussage war bei den 19 Euro mit Sicherheit zutreffend, aber bei 7,50 nicht mehr. Je nach Bank können alleine die Kosten der beteiligten Banken zwischen 6 und 8 Euro liegen. Diese Kosten scheinst du bei deiner Kalkulation vergessen zu haben.

 

Dante2013 schrieb:
Bei bestimmten Personengruppen (Schüler, Studenten, Alleinerziehende, Niedriglöhner, Selbstständige, die sehr unregelmäßig verdienen, etc.) ist es nicht mehr eine Frage der Bequemlichkeit, sondern eine des Es-Sich-Leisten-Könnens, d.h. eine Frage des Geldes!

 

Wenn man das Geld nicht hat, um die Rechnung zu bezahlen, dann ist es doch egal, wo, bzw. wie man bezahlt. Gut, man hat dann nicht gleich EUR 7,50, riskiert dennoch eine Sperrung des mobilen Internets und ggf. Mahngebühren.

Mein Stromanbieter hat bei einer Rücklastschrift im Jahr 2012 3 Euro verlangt. Glaubst du, dass er das aus Nächstenliebe oder Wohltätigkeit getan hat!?

 

Es gibt das sogenannte "Abkommen über den Lastschriftverkehr", wo Bankenverbände das verbindlich geregelt haben, nämlich höchstens 3 Euro pro Lastschrift.

 

"Bei berechtigtem misslungenem Einzugsversuch dürfen dem Lastschriftschuldner vom Lastschrifteinreicher nur die tatsächlichen Kosten einer Rücklastschrift berechnet werden, dies sind in der Regel die zwischen den beteiligten Banken berechneten Gebühren (nach Lastschriftabkommen maximal drei Euro) sowie die Gebühren, die die Bank dem Zahlungsempfänger (=Lastschrifteinreicher) berechnet, nicht aber der Arbeitsaufwand beim Zahlungsempfänger. (BGH, 17. September 2009 - Xa ZR 40/08...." []http://de.wikipedia.org/wiki/Lastschrift#Geb.C3.BChren_der_Lastschriftr.C3.BCckgabe]

 

Das Abkommen haben folgende Verbände und deren angehörige Banken unterzeichnet:

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Berlin,
Bundesverband deutscher Banken e.V., Berlin,
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V., Berlin,
Deutsche Sparkassen- und Giroverband e.V., Berlin,
Verband deutscher Pfandbriefbanken e.V., Berlin,
sowie die
Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main,

 

Falls dich das näher interessiert, kannst du dich da gerne mal einlesen. Das Lastschriftabkommen ist als PDF im Internet frei zugänglich.

 

Glaub' mir doch, wenn ich sage, dass O2 ganz wunderprächtig an den Rücklastschriftgebühren verdient! 😉

 

Benutzerebene 7
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Ja, mir sind die Regelung sowie die entsprecehnden Urteilen bewusst, aber der wesentliche Teilsatz hier ist "sowie die Gebühren, die die Bank dem Zahlungsempfänger (=Lastschrifteinreicher) berechnet", also 3 Euro zzgl. diese Kosten (sagen wir mal hier nur als Beiepiel 4,50 Euro) = EUR 7,50.

 

Es kann durchaus sein, dass o2 immer noch im Einzelfall etwas daran verdient, und wenn man das tatsächlich nachweisen könnte (sehr schwierig), könnte man die Gebühr problemlos kürzen. Oder man verklagt o2 und sie müssen vor Gericht belegen, dass wirklich nur die Kosten der Banken weitergereicht werden.

 

Dein Stromanbieter verlangt im Vergelich wenig, aber warum das so ist kann man nur spekulieren: seine Bank verlangt nichts (unwahrscheinlich aber möglich), die Kosten werden / das Risiko wird in einer Mischkalkulation an alle Kunden verteilt.

... maximal 3 Euro, dass impliziert, dass es je nach Bank auch weniger sein kann, z.B. nur 75 Cent oder 1,50 Euro. Wer weiß das schon!? So erklären sich vermutlich auch die insgesamt 3,- meines Stromanbieters. Ob das ein Einzelfall ist, wage ich zu bezweifeln! Ich denke eher, dass tatsächliche RLG über 3 bis 4 Euro die absolute Ausnahme sind... zumindest unter europäischen Banken!

 

Aber letztendlich ist mir persönlich das auch alles egal, da kann das alles noch so intransparent sein! O2 darf seit Jahren nicht mehr von meinem Konto abbuchen (womit ich bisher sehr gut gefahren bin!), folglich habe ich mit dem ganzen Kram zum Glück nix mehr zu tun.

 

Falls ich jemanden mit meinem Hinweis und Beispiel helfen konnte, würde mich das freuen. Wer weiterhin von seinem Konto abbuchen lassen möchte, soll das gerne tun. Ich beabsichtige niemanden zu bekehren, wollte nur diese weitestgehend unbekannte Möglichkeit aufzeigen.

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Dante2013 schrieb:
 

Falls ich jemanden mit meinem Hinweis und Beispiel helfen konnte, würde mich das freuen. Wer weiterhin von seinem Konto abbuchen lassen möchte, soll das gerne tun. Ich beabsichtige niemanden zu bekehren, wollte nur diese weitestgehend unbekannte Möglichkeit aufzeigen.

 

Ich bin mir sicher, es werden ein paar Leute geben, die diese Möglichkeit nutzen würden, wenn sie davon wussten, zumal o2 verständlicherweise nicht gezielt auf die anderen Zahlungsmöglichkeiten hinweist. Jeder sollte in der Tat für sich entscheiden, was besser ist.