@o2_Lars  schau mal wer bei sich im Büro inzwischen dauerhaft nahezu perfekten 5G Empfang hat Und nein, ich sitze hier nicht in einer Millionenmetropole
 

BÄM! So muss das sein, @Jochen Stierle! Wenn das so weiter geht, werden Festnetzanschlüsse irgendwann überflüssig :-)

@o2_Lars Winke, Winke.  Auch auf der Elbe ist o2 Empfang.
 

Auf der Elbe, @Joe Doe? Was hast du denn wieder verrücktes ausprobiert? Hör auf jeden Fall nicht auf damit. :-)

@o2_Lars  was ist denn ein Festnetz ?   Also ich habe eine Festnetz Nummer auch bei O2 in meinem Vertag die aber glaube ich außer mir keiner kennt 

Zuhause habe ich eine 1Gbit Leitung liegen, also DSL, da sind Festnetznummern dabei die auch bei uns genutzt werden… allerdings nicht wie man es so kennt per DECT Telefon sondern über die Fritz App…. Heißt, wenn ich über Festnetz einen anrufen will, dann tue ich das über das iPhone, also die Fritz App… wenn mich einer anruft, dann klingelt es ebenfalls auf dem Handy und geht nicht auf den Anrufbeantworter den ich dann erstmal abhören muss nach der Arbeit… 

@Jochen Stierle: Man kann mit Festnetzanschlüssen telefonieren? 

*kritische blicke auf meinen DSL Router werf*

Ist das dann sowas wie früher, wo man sich Groschen an Mund und Ohr halten musste, um damit dann mit anderen sprechen zu können?

Aber wer macht denn sowas? *grübel*

@o2_Lars  ich komme aus einer Zeit in der man noch ein 56k Modem hatte… Flatrate gab es nicht, Einwahl über Billigvorwahlen, Festnetz war belegt weil es nur eine Leitung gab und meine Eltern mich verflucht haben wenn sie telefonieren wollten. Weiter mich verflucht haben für die Telefonrechnung… 

Ach jaaaaaa, das Telefon das sie während meiner Internet Nutzung nicht nutzen konnte hatte nicht mal Tasten sondern eine Wählscheibe, war grün und was von der Deutschen Post gemietet…

@Jochen Stierle

@o2_Lars  ich komme aus einer Zeit in der man noch ein 56k Modem hatte… Flatrate gab es nicht, Einwahl über Billigvorwahlen, Festnetz war belegt weil es nur eine Leitung gab und meine Eltern mich verflucht haben wenn sie telefonieren wollten. Weiter mich verflucht haben für die Telefonrechnung… 

Ach jaaaaaa, das Telefon das sie während meiner Internet Nutzung nicht nutzen konnte hatte nicht mal Tasten sondern eine Wählscheibe, war grün und was von der Deutschen Post gemietet…

hi, du hast vergessen zu erwähnen, dass die grünen Wählscheiben- Telefone

noch eine Telefonschnur hatten. Und nur wenn die extra lange Telefonschnur (Kabel)

von 5m mitgemietet wurde, ein Telefonieren vom Wohnzimmer oder der Küche möglich war.

Viele Grüße vom Dachboden,  da steht noch eins in grün.

Nachtrag

Ich liebe mein DSL Festnetz und den AB

Da kann ich entscheiden, ob und wann ich mich melde.

@fritz04 un die unzähligen Stunden Lebenszeit die draufgegangen sind das dämliche Kabel immer wieder zu entwirren wenn es sich bis zur Unkenntlichkeit verdreht hatte in sich selbst Das sind Dinge, Mega geil wenn man sich heute zurück erinnert

“Privatsphäre” wurde damals ja so definiert, dass die Telefonschnur lang genug war, um ins eigene Zimmer zu kommen. 

Und nicht zu vergessen die Möglichkeit, auch ohne Wählscheibe sondern nur mit der Gabel wählen zu können… ^^

@Jochen Stierle: Mein erstes Modem war ein 33.6er, hatte vorher Glück anderweitig an schnelles Internet zu kommen. Kurz danach kam dann DSL auf den Markt. 

@o2_Lars  das erklär mal meiner Tochter mit 12 die schon jammert wenn sie nur 2 Balken LTE auf dem iPhone hat   Damals hat es 5 Minuten gedauert einen MP3 File mit 3MB runterzuladen 

Ich bin damals mit Fido angefangen. 

@Jochen Stierle: Mein erster Rechner im Internet konnte nicht mal dieses neumodische MP3-Format abspielen… das war viel zu neu und hat viel zu viel CPU Leistung erfordert… 

@Joe Doe: Fido hab ich nicht mitgemacht, hatte aber Freunde, die Freunde hatten, die in der BBS Szene unterwegs waren und es gab dann auch immer genug… ähm… dezentralisierte Sicherheitskopien. 

@o2_Lars Fido war damals geil. (Bin 93 damit angefangen)

Man konnte unterschiedliche Newsgroups abonnieren und per Poll mit einem Ortsgespräch abholen. Auch private Messages gingen. Antworten meistens innerhalb ein, zwei Tage. Email war damals für Privatanwender noch unbekannt.

da empfehle ich Jugendreisen (ohne Eltern) in Funknetz-freie Gebiete.

das relativiert die Frage was wichtig ist etwas.

@fritz04   ich schränke das schon sehr ein und sie weiß auch, dass ich die Übersicht habe was sie alles damit macht… daher passt das Gesamtverhalten schon… Ruckzuck geht diese oder jene Seite wie von Zauberhand nicht mehr auf wenn es zu viel wird 

@Joe Doe: Ich traue es mich kaum zu sagen… ‘94 war ich über die Uni mit 2MBit/s unterwegs. Hatten damals unser Wohnheim selbst verkabelt, sehr abenteuerlich damals noch, mit einem Strang pro Flurseite und einer lustigen TAE auf BNC-Verkabelung. BNC war ja damals bei den 10MBit/s-Netzwerkadaptern üblich.

@o2_Lars Geil   ich hatte damals als es dann die erste Flat der Telekom zum telefonieren gab für 40DM oder sowas die gebucht, denn die Einwahl konnte ich über den Zugang eines Kumpels machen der an der Fachhochschule studiert hat… die Einwahlnummer war eine lokale Festnetznummer, so konnte ich online sein 24 Stunden und es blieb bei den 38 oder 40 D-Mark im Monat   

Das war aber schon der Luxus und in der Neuzeit. 

Mein erstes Netzwerk war Omni Net mit Twisted Pair Kabeln. Davor die üblichen Modems. Wissenschaftliche Recherche ging damals zeitweise noch mit 2400er Modem und LA34 (Nadeldrucker-Terminal). 

1982 klopfte bei unserer Firma Intel an und suchte verzweifelt Implementierungs-Partner für Yellow Cable (Thick-Ethernet).  

Telefonieren? Das ist doch dieses Sprachnachrichten in Echtzeit austauschen, oder?

vielen Dank :D