Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin ehrlich gesagt ratlos, was ich in dieser Angelegenheit noch tun soll.
Am 04.04.2025 habe ich per E-Mail ein Angebot von einem Ihrer Mitarbeiter erhalten, in dem mir zugesichert wurde, dass ich für ca. 21 Euro ein Angebot mit unbegrenztem Datenvolumen ("Unlimited") erhalten würde. Auf Basis dieser Aussage habe ich das Angebot bestätigt, da ich mich auf die Information des Mitarbeiters verlassen habe.
Im Nachhinein musste ich feststellen, dass mir stattdessen ein "Mobile L"-Vertrag mit 100 GB Datenvolumen zu einem Preis von ca. 26 Euro eingerichtet wurde. Diesen Vertrag habe ich daraufhin am 05.04.2025 widerrufen. Anschließend habe ich mit einem anderen Mitarbeiter telefonisch den "Unlimited On Demand"-Tarif abgeschlossen. Dieser Kollege hat mir am Telefon – was auch aufgezeichnet wurde – bestätigt, dass der Vertrag 26,99 Euro kosten würde.
Während des Gesprächs wurden mir die Vertragsdetails per E-Mail zugesandt, allerdings begann die Aufnahme des Vertragsabschlusses sofort, sodass mir keine Zeit blieb, die Details vorab zu prüfen.
Was sehe ich anschließend? Der monatliche Preis beträgt 36,99 Euro, da mir offenbar eine MultiCard für 10 Euro hinzugebucht wurde – ohne dass ich dem bewusst zugestimmt habe.
Zusätzlich habe ich vor ca. zwei Wochen eine Vertragsänderung vorgenommen:
Ich habe meinen bestehenden „O2 Home M“-Vertrag mit 100 Mbit/s auf „Kabel XL“ mit 500 Mbit/s umstellen lassen. Zum Glück habe ich die Entscheidung nochmals durch einen anderen Kollegen prüfen lassen – denn der Vertrag wurde auf eine falsche Adresse abgeschlossen. Ich musste den Vertrag daraufhin stornieren und neu aufsetzen lassen.
Da ich erst kürzlich in die neue Wohnung gezogen bin, habe ich ausdrücklich gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, vorab einen Techniker zu schicken, um die Kabelverbindung im Haus zu prüfen. Die Aussage Ihres Mitarbeiters: Das sei nicht notwendig, man müsse nur das Kabel anschließen – die Verfügbarkeit sei eindeutig.
Dann wurde mein vorheriger Vertrag abgeschaltet – und siehe da: Die Fritzbox meldet, dass keine Internetverbindung besteht. Ich arbeite im Homeoffice, bin auf eine stabile Verbindung angewiesen – permanente Ausfälle und ein völliges Vertragschaos sind das Letzte, was ich jetzt brauchen kann.
Was ich brauche, ist ein übersichtlicher, funktionierender Service – und keinen „netten Service“, bei dem ich ständig hinterherlaufen muss, weil intern nichts abgestimmt ist.
Mit nachdrücklicher Bitte um Klärung und Rückmeldung.