Hier werden ja schon viele technische Sachen besprochen, darum dacht' ich mir: "Hey - noch so'n Bereich täte dem Forum bestimmt ganz gut." :D In der heutigen Zeit, wo Smartphones immer bessere Kamera's bekommen und Software für PC, Mac und Linux immer benutzerfreundlicher werden, wird das Interesse an digitalen Medien immer größer.
Worum solls hier gehen? Wer gern fotografiert, retuschiert vielleicht das eine oder andere. Setzt Filter ein und nutzt Programme, wie GIMP, Photoshop oder Apps wie die von Instagram, um die eigenen Werke zu perfektionieren. Andere hingegen möchten gern ihr Urlaubsvideo bearbeiten, schneiden und ihrer Familie oder Freunden schicken. Wer vielleicht auch beruflich oder ehrenamtlich an Layoutdesign beschäftigt ist oder generell viel mit Office-Programmen (Word, Excel oder sonstigen Alternativen) arbeitet, hat vielleicht auch ein paar Kniffe, wie man schnell und schön bestimmte Ergebnisse erzielt.
Wäre das nicht toll, wenn hier die Kreativen ihre Einflüsse, Ideen und Kniffe verraten? Vielleicht auch Anleitungen und Hilfe geben, wenn andere selbst nicht weiter wissen? Dann hoffe ich, dass wir hier eine schöne, gemeinsame Zeit in diesem Thread haben werden. :)
Nur noch als Ergänzung: Selbstverständlich soll es hier um jegliche Geräte, Hard- und Software gehen. Allerdings primär in der Nachbearbeitung. Themen a lá: "Welche Spiegelreflexkamera macht die besten Bilder?" sind mit diesem Thread nicht gemeint.
Auf der WWDC 2019 stellte Apple eine neue Möglichkeit vor, wie man dank Sidecar den Bildschirminhalt vom iMac auf ein iPad überträgt. Und inspiriert durch den Artikel von t3n:
"Mit macOS 10.15 Catalina hat Apple jetzt eine eigene kabellose Lösung parat, die der Konzern Sidecar nennt. Die Funktion macht es damit etwa möglich, den Pencil in der macOS-Photoshop-Version auf dem iPad zu verwenden."
wollte ich einfach mal eine weitere Sache vorstellen, wie man kreativ mit Photoshop arbeiten kann. Viel Spaß beim Nachmachen und vielleicht veröffentlichen eurer Werke? ;)
Wofür man das benutzen könnte ...
Das Zusatzprogramm Camera RAW in Photoshop bekam Mitte Mai 2019 ein Update mit vielen weiteren, nützlichen Funktionen. Eine dieser Neuerung möchte ich in diesem Video vorstellen.
Mit Photoshop Express liefert Adobe eine solide mobile Alternative zu Lightroom und einigen Funktionen aus Photoshop CC. Der Sin City Effekt ist wohl einer der Beliebtesten.
Und wie dieser ganz leicht nachzumachen geht, zeige ich im folgenden Video:
@FanolParadise echt klasse Beitrag hier im Forum
@zeit_frei_fotografie Vielen Dank! 🙂
Beim Durchstreifen meines Bücherregal’s habe ich mein altes Typografiebuch aus der Schulzeit wiedergefunden und war von einem Thema total angetan: die zehn häufigsten Typografie-Fehler.
Weil das Thema meiner Meinung nach sehr spannend ist und jeder, der mindestens mit Photoshop arbeitet auch diese Sachen wissen sollte, dachte ich mir, dass diese hier bestimmt auch Platz finden. Somit präsentiere ich euch den Fehler Nummer 1:
Schriftarten sind sehr vielfältig und in verschiedenen Zeitepochen entstanden, welche später zur Zeit der Digitalisierung mit übernommen wurden. Und je nachdem, in welchem Jahrhundert man sich befand, wurden dem Trend entsprechend ganz eigene Schriften entwickelt.
Wer ein Bild im Stile der 60-er Jahre gestaltet und einen Titeltext hinzufügen möchte, wird sich höchstwahrscheinlich nicht um Schriften bemühen, die in den 2000-ern entstanden sind, sondern um 1960. Denn so treffen Bild- und Schriftstil aufeinander, welche ein harmonisches Duo bilden.
Aber kommen wir erstmal zu einem Negativbeispiel:
Warum ist das Bild ein Negativbeispiel? Die Strukturierung ist gut: es gibt eine klare Hierarchie von groß nach klein, Weißräume schaffen Ruhe, das Auge ist nicht überlastet und die Elemente wurden zusammenhängend publiziert. Dennoch wird man sicherlich nicht ganz warm mit dem Bild und das liegt eindeutig an der Schrift.
Aber wieso ist das eigentlich so ein großes Problem? Wieso wirken die Buchstaben untereinander so abstoßend? Das lässt sich am nächsten Bild genauer erklären:
Jedes Zeichen (Buchstabe, Ziffer, Sonderzeichen...) hat eine eigene Laufweite.Diese ist bei jeder Schriftart verschieden, selbst wenn sich die Stile ähneln. Darum kann sich kein einheitliches Bild entwickeln. Natürlich spielen auch andere Faktoren mit hinein, wie die Buchstabendicke, Zeichenabstand etc., jedoch wird man im Normalfall bei zwei verschiedenen Buchstaben nie automatisch die selben Eigenschaften erzielen. Deshalb ist die richtige Wahl von zum Beispiel einer serifenlosen Schrift auch so wichtig: es wirkt nicht stimmig, wenn drei oder mehr serifenlose Schriftarten in einem Bild aufeinander treffen.
Daher habe ich ein paar Tipps zusammengestellt, wie man das Problem beheben kann:
Maximal 2-3 verschiedene Schriftarten verwenden: sicherlich kommt es auf das Medium drauf an. Bei Zeitungen können sicherlich auch mehr Schriftarten in einer Broschüre als Deckblätter genutzt werden, und je nach Thema auch andere Schriftarten einsetzen. Im Normalfall sollte man sich jedoch auf 2-3 Schriftarten beschränken. Worauf hier zu achten ist, beschreibe ich in den nächsten Punkten…
Gehört eher mittelmäßig mit rein, ist jedoch auch wichtig: als Schriftschnitt bezeichnet man zum Beispiel Bold (“Fett”) oder Italic (“Kursiv”). Manchmal setzt fette Schrift gute Akzente, jedoch sollte Regular (“Normal”) der Standard sein.
Ein guter Mix aus verschiedenen Schriftstilen kann eine Textpassage optisch echt aufwerten. Ich habe ja im ersten Punkt gesagt: höchstens drei verschiedene Schriftarten. Jedoch wirkt es nicht durchdacht, wenn drei serifenlose Schriftarten genutzt werden. Ein guter Mix beinhaltet eine Sans Serif oder Mono Schriftart, Serifen oder Egyptienne und Skript, Fraktur, Hand oder Dekorative Schrift. Diese drei Gruppen haben jeweils einen klaren Unterschied: Sans Serif und Mono wirken geradlinig ohne Spielerei, Serifen und Egyptienne sorgen besonders im Fließtext für eine erhöhte Lesbarkeit und zum Schluss sorgen Skript, Fraktur, Hand und die Dekorative Schrift für einen eher künstlerischen Effekt. Die Frage, die man sich also stellen muss lautet nicht, ob es falsch ist, die Schriftart zu wechseln sondern ab wann welche Schriftart Sinn macht? Und dann heißt es: Konsistenz bewahren. Denn diese drei Schriftarten ziehen sich nun ab sofort durch das gesamte Projekt. Es wirkt einheitlich (auch über verschiedene Ausgaben hinweg) und sorgt für ein stimmiges Ergebnis. Daher ist die Wahl der eigenen Hausschrift auch so wichtig: ein späteres Wechseln ist so schnell nicht mehr möglich.
Die Schriftcharakteristik bezeichnet verschieden Zeicheneigenschaften. Ich erzähle sicherlich niemanden was neues wenn ich sage, dass manche Buchstaben von Haus aus dickere Linien besitzen als andere oder die Buchstabenbreite geringfügig variiert. Und genau das ist ausschlaggebend für den letzten Punkt: geringfügige Unterschiede sind nicht schlimm, jedoch sollten die Charakteristiken in jedem Fall erhalten bleiben.
Unter Berücksichtigung der Punkte möchte ich nun erstmal mein Bild präsentieren, wie dieses mit gerade mal zwei Schriftarten ein besseres Ergebnis erzielt:
Die Überschrift wurde erstellt mit Myriad Pro. Serifenlose Schriften haben die Eigenschaft, keine so hohe Lesbarkeit zu haben wie eine Serifenschrift, jedoch ist diese als Schmuckschrift ebenso benutzbar. Sie wirkt sauber klar, muss durch den Betrachter nicht entziffert werden und gibt die Struktur für das Bild vor. Die Teilüberschrift, der Fließtext und die Bildbeschreibung sind allesamt in Adobe Garamond Pro entstanden: einer, wie ich finde, wunderbaren Serifenschrift. Die Kombination Teilüberschrift und Fließtext wirkt stimmig, was eine gewisse Verbundenheit ausdrückt. Zusätzlich ergänzt das Bild den Text und der Text das Bild. Es gibt eine gewisse Harmonie untereinander. Keine Spannung, kein Knistern oder Unruhe. Und genau das wollen wir mit so einem Bild erzeugen: ruhiges Lesen dank optimaler Typographie.
Mein Bild hat nur ein Problem: der Fließtext und das Bild wirken wie eine Art Blockprinzip. Das heißt: sind zu viele rechteckige Elemente auf einem Bild, kann es schnell statisch und langweilig wirken. Bei einigen Bildern ist es gut, bei einigen schlecht. Um dem ein wenig entgegen zu wirken habe ich das Bild in den rechten Anschnitt geschoben - so scheint es weniger deplatziert, sondern gewollt gesetzt. Nachteil ist, dass die weiße Fläche wie ein “C” aussieht. Darum kann es Sinn machen, einfach mal das Bild als Hintergrund zu verwenden und den Text entsprechend daran auszurichten:
Was einem besser gefällt, muss man selbst entscheiden. Jedoch sorge ich durch den subtilen Einsatz von Schriftarten, einer klaren Hierarchie und durchdachten Strukturierung für ein stimmiges Endergebnis. Und das ist es doch gerade, worauf es ankommt… nicht wahr?
@o2_Tatjana hab ihn auch so gefunden 🙂 Sehr cool, hier werde ich mich dann mal in aller Ruhe durchlesen. Photoshop war bisher immer etwas unerreichbar für mich (Kosten und Zeit für die Einarbeitung), aber irgendwann kommt das noch :)
@R3volut1onB4 Wenn du bei Adobe angibst, ein Student zu sein, dann erhältst du auch die gesamte Kollektion für ca. 20€.
Du musst nur eine Uni angeben und dann klappt es. Ohne Nachweis.
Wenn du nach einem Jahr kündigen möchtest, dann gibst du als Grund den Preis an und zack: ich zahle nun 2€ weniger im Monat.
Ich glaube, Adobe ist es wichtiger, eine Lizenz zu verkaufen statt die Leute durch Kontrollen abzuschrecken.
@FanolParadise cool, danke für den Hinweis !
Dann wäre das Thema Geld ja schon geklärt, jetzt brauche ich nur noch die Zeit, um mich mal wieder richtig tief reinzuarbeiten Aber bekanntlich ist da, wo ein Wille ist, auch ein Weg
Wenn es so weit ist, werde ich mich hier wieder melden
Zweiter Teil: verschiedene Schriftgrößen
Im ersten Teil haben wir uns damit befasst, weshalb es so wichtig ist, nur zwei bis maximal drei Schriftgrößen zu haben. Darüber hinaus ist es ebenso wichtig, sich über die verschiedenen Größen Gedanken zu machen. Denn jede Schriftgröße spricht emotional betrachtet eine andere Sprache und beeinflusst unser Denken auf ihre ganz eigene Art.
Ein Beispiel gefällig? Stell dir vor, du schreibst in der Schriftgröße 72pt das Wort „Hallo“ auf ein Blatt Papier. Welche Aussagekraft hat das Bild? Normale Schriften sind zwischen 10-14pt groß. Würdest du hier ähnlich nah ans Papier gehen, um das Wort zu lesen? Bestimmt nicht. Du suchst Distanz. Zum einen, weil sonst die Lesbarkeit nicht gewährleistet wäre. Jedoch spricht die Größe des Textes um Verhältnis zum Blatt Papier ihre eigene Sprache: sie braucht viel Platz und lässt für andere Dinge (Texte, Bilder…) keinen Freiraum. Sie wirkt dominant und nimmt ihn sich einfach und besetzt diesen für sich.
Im Gegensatz dazu stellen wir uns einen Blocktext mit einer kleineren Größe vor. Wie zum Beispiel in einer Tageszeitung oder einem Magazin. Bedrängt dich der Text oder möchtest du eine ähnliche Distanz annehmen wie bei dem großen Text? Bestimmt fühlst du dich hier ein wenig wohler – selbst wenn nur Unsinn oder Fließtext a lá Lorem ipsum… dastehen würde.
Und hier sind wir mittendrin in der Frage: welche Größe ist nun für meinen Text geeignet?
So ungenau die Antwort auch ist, genauso richtig ist diese leider auch. Sie lautet nämlich: Kommt drauf an!
Worauf? Naja, zum Beispiel was ich am Ende möchte. Es gibt unzählige Endformate, wie: Webvideos, Banner, Plakate, Broschüre, Flyer, Werbetafel, Kataloge, Bücher, Zeitungen, Videoleinwand, Poster… aber egal wo oder worauf, natürlich existieren auch hier Faustregeln, damit das Endergebnis gut aussieht.
Tipp #1: Setze Schriftgrößen bewusst ein
Welchen Sinn hat es, einen Fließtext in derselben Schriftgröße zu benutzen wie die Überschrift? Wahrscheinlich keinen, stimmt’s? Setze Hierarchien und frage dich: in welcher Reihenfolge sollen die Leser den Text lesen? Beginne beim Größten und folge zum Kleinsten.
Tipp #2: Wo ist der Text zu lesen?
Es dürfte niemanden überraschen, dass in einer Zeitung die Schrift kleiner ist als auf einem Plakat. Und dass die Schriftgröße 12pt in einer Broschüre angenehm zu lesen ist, jedoch auf einer Werbetafel an der Straße deutlich zu klein sein dürfte. Wie kommen wir nun zu DER perfekten Größe für mein Medium? Im Prinzip gibt’s zwei Wege: entweder a) man rechnet sich die Größe via Rasterweite, pt-Größe, Größen-/Seitenverhältnis zusammen oder b) man entscheidet per Augenmaß. In jedem guten Grafikprogramm kann man die Ansicht vergrößern und verkleinern. Verkleinere einmal dein Bild um 50% oder gehe ein paar Fußschritte nach hinten und betrachte dein Ergebnis. Ist die Botschaft deines Textes auch aus einer größeren Entfernung klar? Oder wirkt der Text vielleicht doch zu dominant?
Auch das kann passieren: der Text sieht bei einer Darstellung von 100% supergut und perfekt aus. Hat man jedoch ein Verhältnis von 50%, so wirkt dieser erschreckend einschüchternd oder eben to much. Wäge ab, was dein Ziel ist: große Entfernung wie auf einem Plakat oder geringere Distanz wie bei einem Flyer? Dementsprechend gewichtet die Entscheidung, ob du den Text in der 100%-Ansicht anpassen musst oder nicht.
Tipp #3: Welches Medium nutzt du?
Ich verrate mal einen von vielen Trick 17: druckst du das Ergebnis aus und ist das Papier sehr saugfähig, dann solltest du umso mehr, auch die Schriftgröße größer setzen. Was nützt es dir, wenn du eine superfeine Schrift hast, diese aber im Druck wie auf Löschpapier verschwindet und unkenntlich wird? Solltest du einen Bildschirm als primäres Medium haben (Handy, PC-Monitor, Beamer etc.), dann kann natürlich auch mit kleineren Schriften gearbeitet werden. Wichtig ist hier zu beachten, welche Geräte nach deiner Bearbeitung mit dem Text und der Schrift in Kontakt kommen: moderne Technik, welche dank High-ppi super Ergebnisse erzielen, kommen auch mit kleineren Texten klar. Druckmedien müssen berücksichtigen, dass Druckmaschinen und Papier Varianzen haben können.
Hier ein Beispiel für die richtige Anordnung einer Schriftgröße:
Abseits von Photoshop möchte ich mal ein Wort über ein wirklich praktisches Feature aus Adobe Audition verlieren: die Remix-Funktion. Dank ihr ist es möglich, ein Lied, welches für zum Beispiel Videoprojekte zu kurz ist, zu verlängern. Früher musste man händisch die Audiospur schneiden und mit Blenden versehen, um das Lied zu verlängern. Dies funktioniert seit einigen Jahren programmintern von Audition ganz leicht.
Sonntag ist Muttertag - perfekter Anlass für mich, mal eine Funktion von Photoshop vorzustellen. Natürlich ist dieser Filter nicht für DIESE Art an Effekt gedacht, jedoch lassen sich ja mit ein wenig Kreativität auch Effekte anderweitig verwenden und benutzen. Um welchen es genau geht? Um diesen hier:
Na gut, genauer gesagt um die Verzierungen um den Text herum. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl und Experimentieren lassen sich hier doch ganz schöne Bilder und Muster erzeugen und dementsprechend kann man so auch für zum Beispiel digitale Bilderrahmen Urlaubsfotos ganz leicht verzieren. Wie das geht? Ganz einfach!
In der aktuellen Version von Photoshop (Photoshop 2020) geht man auf: “Filter > Renderfilter > Bilderrahmen…”
Hier findet man nun ein Fenster mit vielen Mustern, Reglern und natürlich einer Vorschauanzeige. Wer es noch etwas genauer mag, kann oben auf “Erweitert” klicken und sich austoben. Einzig den Punkt “Verblassen” würde ich hier auslassen, da dies nur eine Deckkraft-Korrektur ist, die man jederzeit selbst durch die Ebene vornehmen kann. Zur besseren Bearbeitung empfehle ich auf jeden Fall diese auf einer leeren Ebene durchzuführen (praktisch ist es auch möglich, den Effekt auf eine bereits erstellte Ebene zu überdecken, was jedoch jegliche Bearbeitungsmöglichkeiten nimmt).
Zum Schluss kann man das Bild abspeichern und wer mag: ausdrucken, mit einem netten Text versehen und verschicken. Viel Spaß! :)
Sicherlich habt ihr schon mal auf Instagram ein Profil gesehen, wo nicht nur einzelne Bilder hochgeladen wurden, sondern viele Bilder ein gesamtes Bild ergeben.
Und die Erstellung dieser Bilder ist furchtbar einfach:
Als erstes muss ein Dokument erstellt werden. Da wir hier mit drei Quadraten in die Breite arbeiten, muss die Breite demzufolge das dreifache der Höhe sein. Als Beispiel mit den Maßen 1500x500. Oder 3000x1000. Oder 600x200 (ich denke, das Prinzip sollte klar sein).
Anschließend importiert man das Bild hinein, das man nutzen möchte und verschiebt es so in das Rechteck, wie es später aussehen soll. Natürlich können auch Texte, Effekte etc. hinzugefügt werden.
Wenn alles soweit fertig ist, klickst du links in der Werkzeugleiste mit der rechten Maustaste auf das Freistellungwerkzeug und wählst das Slice-Werkzeug aus.
Anschließend klickst du mit der rechten Maustaste auf das Bild und wählst “Slice unterteilen” aus. Im Dialogfeld setzt du den Haken bei “Vertikal unterteilen in” und gibst eine “3” ein. Sofort wird das Foto in drei gleichgroße Quadrate unterteilt.
Nun klickst du nur noch oben auf “Datei > Exportieren > Für Web speichern (Legacy)” und kannst auf Speichern klicken. Ich empfehle das Format JPEG mit der Qualität zwischen 70-100.
Es wird ein Ordner erstellt, wo ihr die einzelnen Bilder findet. Diese müssen nun nur noch hochgeladen werden und schon seid ihr fertig: ihr habt das System aufgebrochen und könnt ein Bild bestehend aus drei Quadraten erstellen.
Wer statt einer Reihe zwei Reihen erstellen möchte, kann natürlich beispielsweise ein Dokument mit 1500x1000px erstellen, muss aber darauf achten, dass im Dialogfeld bei “Horizontal unterteilen in” ein Haken samt einer “2” gesetzt wird.
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