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Kündigung


Schönen guten Tag,

 

 

eine kurze Geschichte mit abschliessender Frage:

 

 

Splen möchte seinen Vertrag kündigen und wählte den Weg der "vorgemerkten Kündigung" und dem Anruf. So weit so gut. Splen rief an und sollte in eine Fachabteilung vermittelt werden. Besagte Fachabteilung stellte sich als Endloswarteschleife heraus. Schade.

 

Aber gar kein Problem. Schliesslich hat Splen gelernt, Kündigungen haben schriftlich zu erfolgen --> Splen setzte einen Brief auf - vor 3 Wochen! Seither wartet Splen vergeblich auf seine Kündigungsbestätigung.

 

Nach der eher kontraproduktiven telefonischen Kontaktaufnahme wollte Splen via Chat fragen, ob seine Kündigung bearbeitet wird respektive ordnungsgemäß eingegangen ist. Splen sollte auch hier an eine sogenannte Fachabteilung weitergeleitet werden. Diese ist leider mit der Endloswarteschleife verwandt und nennt sich "Timeout wegen Inaktivität". ☺️

 

Im Ernst: Muss ich jetzt noch via Einschreiben kündigen oder kann mir hier irgendeiner sagen, ob die Kündigung einging bzw. ob demnächst eine schriftliche Kündigungsbestätigung folgt? Das wird einem wirklich schwer gemacht.

Dafür rufen mich ab und an Leute an, ob ich eine zweite Karte haben mag... Hey, sowas braucht Splen nicht! Was Splen gebraucht hätte, sind Kondititionen wie sie auch ein Neukunde bekommt; nach ~16 Kundenjahren sicherlich nachvollziehbar.

 

Also bitte, besätigt mir meine Kündigung.

Vielen Dank!

 

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Lösung von o2_Antje 25 September 2014, 11:12

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80 Antworten

Okay Moment Moment. Vielleicht kam das jetzt auch blöd rüber. Klar ist es mein eigenes Bier wenn ich außerhalb der Frist erst kündige und ich erwarte in dem Sinne auch keine fristgerechte Kündigung. Während ich hier nur das alles gelesen habe kam bei mir die Frage auf warum mir erklärt wird dass man Verträge generell nicht dfrpher auflösen kann sondern der Computer automatisch eine Verlängerung vornimmt und daran wohl nix zu drehen ist. Da kam für mich die Frage auf warum den leiten hier, ja mit fristgerechter Kündigung ich weiß, dann doch der Vertrag deaktiviert wird und das obwohl ( auch wenn nicht zurecht) der Vertrag verlängert wurde???
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Die automatische Verlängerung ist die Folge der nicht fristgerechten Kündigung. Daran ist nichts zu ändern. Wurde aber fristgerecht gekündigt, aber aufgrund eines Fehlers der Vertrag trotzdem verlängert, kann man natürlich manuell eine Korrektur vornehmen.

sabs schrieb:
Okay Moment Moment. Vielleicht kam das jetzt auch blöd rüber. Klar ist es mein eigenes Bier wenn ich außerhalb der Frist erst kündige und ich erwarte in dem Sinne auch keine fristgerechte Kündigung. Während ich hier nur das alles gelesen habe kam bei mir die Frage auf warum mir erklärt wird dass man Verträge generell nicht dfrpher auflösen kann sondern der Computer automatisch eine Verlängerung vornimmt und daran wohl nix zu drehen ist. Da kam für mich die Frage auf warum den leiten hier, ja mit fristgerechter Kündigung ich weiß, dann doch der Vertrag deaktiviert wird und das obwohl ( auch wenn nicht zurecht) der Vertrag verlängert wurde???
Keine Ahnung, was Dir da erklärt wurde, aber technisch ist es sicher möglich. 

Ich habe den Vertrag am 15.10.2011 abgeschlossen. Dann habe ich mein Handy verloren und habe mir in einem O² Shop ein neues Handy mit gleichzeitiger Vertragsverlängerung am 13.05.2013 geholt. Die Handykosten (5€) wurden mir jeden Monat abgezogen. Deshalb stand auf Mein O² auch 13.05.2013.

 

Wenn dieses Datum, auf der Online Seite nicht ausschlaggebend ist. warum gibt es dann überhaupt diese Einsicht. Die Daten sollten richtig gepflegt sein und stimmen, sonst werden Kunden in die Irre geführt. Dann kann man sich das alles auch sparen.

 

Wichtig ist doch eher, warum das Datum nach eingehender Kündigung, vertauscht worden ist.

Froooonk schrieb:
 

Wenn dieses Datum, auf der Online Seite nicht ausschlaggebend ist. warum gibt es dann überhaupt diese Einsicht. Die Daten sollten richtig gepflegt sein und stimmen, sonst werden Kunden in die Irre geführt. Dann kann man sich das alles auch sparen.

 

Da gebe ich Dir 100% Recht. Die Online-Anzeige sollte in diesem Punkt eindeutig und zuverlässig sein, was sie leider nicht (immer) ist.