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Warum O2 Service
Gelöst

Domainnamen-Filter funktioniert nicht


Hallo zusammen,

ich benutze den Homespot RTL0080VW-REV.5, Software-Version DE_g34.0_RTL0080.D112.DE.21.13.122. Im Menü des Homespot gibt es unter Sicherheit den Punkt Domainnamen-Filter. Ich möchte bestimmte Webseiten sperren, z.B. Youtube. Wenn man dann unter Blacklist als Domain youtube.com oder www.youtube.com hinzufügt und abspeichert, hat dies allerdings überhaupt keinen Effekt. Die Webseiten lassen sich weiterhin öffnen. Habe es auch mit unterschiedlichem Status (Inaktiv / Aktiv) versucht. Egal was man einstellt, die Webseiten lassen sich weiterhin aufrufen. Ist das ein Bug?

Lösung von Thorsten-2023

Hallo zusammen,

letzten Endes funktioniert es nicht mit dem angegebenen Homespot und daher können wir das Thema meiner Meinung nach schließen. Danke allen Inputgebern.

Viele Grüße

Thorsten

 

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13 Antworten

Noch eine ergänzende Info. Eingaben wie https://www.youtube.com oder *.youtube.com werden mit der Fehlermeldung "Ungültiger Domainname" erst gar nicht akzeptiert.


schluej
Superstar
  • 15656 Antworten
  • 10. Mai 2023

Der Rechner verwendet auch den Homespot als DNS Server?

Wenn nicht kannst dann kann es nicht Funktionieren.


Klaus_VoIP
Legende
  • 31780 Antworten
  • 10. Mai 2023

Der Homespot hat enige Bugs. Daher würde ich bei anspruchsvolleren Aufgaben dem Router nicht so recht trauen. So werden auch LAN- und WLAN-Clients nicht unterschieden u.v.m.

Die Blacklist-Filterung in einem Router ist aber auch wirklich schwer umsetzbar. Fragt sich auch wie die Variationen mit HTTP / HTTPS / mit/ohne WWW im Router abgebildet werden sollen und ob das nicht leicht umgehbar ist. Genaugenommen ist da keine richtige Kindersicherung möglich. Dazu sind Router von AVM oder höherwertig notwendig.


@schluej Ja der DNS Server ist der Homespot (bei mir 192.168.1.1). Ich tippe auf einen Bug. Wenn man so ein Feature anbietet, sollte es auch vom Anbieter getestet werden.


o2_Andrea
  • Team
  • 26467 Antworten
  • 27. Mai 2023

Hallo @Thorsten-2023 ,

Willkommen hier bei uns im Forum. Super, dass du zu uns gefunden hast! 🌼

Soll es eine generelle Sperre für alle sein oder nur für bestimmte Geräte, denn dann könntest du direkt auf den Geräten die Sperre in der jeweiligen Host-Datei einrichten. Das geht für Windows, Android, iOS, Linux, MAC OS etc.

Viele Grüße,

Andrea


Hallo @o2_Andrea ,

danke für deine Antwort. Es geht um eine generelle Sperre. Das modifizieren der Host-Datei für einen Laptop oder PC mag noch gehen, aber wir haben z.B. auch die Xbox, Amazon Fire TV Sticks, Handys usw. Das müsste schon der Router als zentraler Zugangspunkt blockieren. Wenn das Gerät eine Blacklist-Filterung anbietet, dann sollte sie auch funktioneren, oder?

Viele Grüße

Thorsten


schluej
Superstar
  • 15656 Antworten
  • 28. Mai 2023
o2_Andrea schrieb:

Hallo @Thorsten-2023 ,

denn dann könntest du direkt auf den Geräten die Sperre in der jeweiligen Host-Datei einrichten. Das geht für Windows, Android, iOS, Linux, MAC OS etc.

Moin @o2_Andrea wie veränderst Du denn die Host Datei unter iOS? Und selbst bei Android dürfte das ohne root Rechte eng werden.

@Thorsten-2023 Pi-Hole einrichten, der funktioniert.


Klaus_VoIP
Legende

Das wird noch der Homespot1 sein? Im Homespot2 gibt es den Menüpunkt nicht.

Das lässt versch. Auslegungen zu. Mein Favorit ist aufgrund von Erfahrungen mit Zyxel-OEM-Geräten, das eine funktionierende Firmware genommen und auf einen Auftraggeber angepasst wird. Dabei werden immer wieder nicht beauftragte Funktionen im Menü vergessen, die dann keine Funktion haben. Schau mal im Handbuch, ob die Funktion überhaupt beschrieben ist. Oder in der Produktbeschreibung nachsehen!

Wenn dann in der nächsten Generation von Geräten desselben Herstellers die Funktion verschwunden ist, dann ist klar - sollte es gar nicht geben und war eher ein unerwünschtes Überbleibsel.

Auch beim Homespot2 gibt es unsinnige Menüfragmente wie WAN mit eher ungewöhnlichen Einstellungsmöglichkeiten. WAN-Einspeisung und Fallback-Funktionen erwarte ich dann schon nicht.


o2_Andrea
  • Team
  • 26467 Antworten
  • 31. Mai 2023

Hallo zusammen,

@schluej unter Google ist auch eine Anleitung für iOS zu finden.

Man muss für so etwas natürlich immer Administratorrechte haben.

Es ist übriegns der günstigste Homespot, den wir als Leihvariante anbieten. Im Handbuch ist der Domainnamenfilter unter Sicherheit aufgeführt. Viel mehr habe ich dazu auch nicht gefunden, keine Anleitung o.ä.. 😕

Viele Grüße,

Andrea


  • Autor
  • Neuling
  • 4 Antworten
  • Lösung
  • 31. Mai 2023

Hallo zusammen,

letzten Endes funktioniert es nicht mit dem angegebenen Homespot und daher können wir das Thema meiner Meinung nach schließen. Danke allen Inputgebern.

Viele Grüße

Thorsten

 


schluej
Superstar
  • 15656 Antworten
  • 31. Mai 2023

@o2_Andrea Dann solltest Du die Einträge auch mal lesen. Ohne Jail Break wird das nichts. 

Selbst unter Windows ist das Ändern der Hosts Datei nicht mehr so einfach möglich.

Man könnte dem Kunden auch raten sich nicht das falsche Produkt zukaufen.

 

 


o2_Andrea
  • Team
  • 26467 Antworten
  • 1. Juni 2023

Hallo @Thorsten-2023 ,

alles klar, danke für deine Rückmeldung. tut mir leid, dass wir das nicht für dich lösen konnten.

In unserem digitalen Wohnzimmer gibt jede Menge interessante Artikel, hast du dich schon mal umgeschaut?

@schluej : ich habe mir das von jemanden zeigen lassen, der sich damit auskennt und da ging es, aber lassen wir das nun.

Viele Grüße,

Andrea


schluej
Superstar
  • 15656 Antworten
  • 1. Juni 2023
o2_Andrea schrieb:

@schluej: ich habe mir das von jemanden zeigen lassen, der sich damit auskennt und da ging es, aber lassen wir das nun.

@o2_Andrea

iOS ist das Betriebsystem vom iPhone. Hier ist es für den Normalen user nicht möglich die hosts Datei zu ändern. Es gibt keine root rechte bei iOS und Mac OS sieht es ganz anderes aus. Wenn Du den Weg kennst dann solltest Du diesen auch beschreiben.

Möglich könnte es maximal über die MDM-Lösung für Firmen sein, ist aber keine Lösung für den normalen User! Vor Schläge sollten auch von O2 Mod. umsetzbar sein, finde ich.

Das war hoffentlich nicht gemeint:

Filtern von Inhalten für Apple-Geräte

iOS, iPadOS und macOS unterstützen zahlreiche Formen der Inhaltsfilterung, darunter Einschränkungen, Global HTTP-Proxy, gefilterte DNS, DNS-Proxy und erweiterte Inhaltsfilterung.

Eingebaute Inhaltsfilter konfigurieren

Apple-Geräte können Safari und Apps von Drittanbietern auf bestimmte Websites einschränken. Diese Funktion eignet sich für Organisationen, die keine oder nur geringe Anforderungen haben, was die inhaltliche Filterung anbelangt. Organisationen, die komplexe Anforderungen oder gesetzliche Vorgaben für die inhaltliche Filterung einhalten müssen, sollten die Optionen für Global HTTP Proxy oder die Einstellungen für die erweiterte Inhaltsfilterung nutzen, die von einer Drittanbieter-App für die Inhaltsfilterung bereitgestellt wird.

Eine MDM-Lösung kann den eingebauten Filter mit folgenden Optionen konfigurieren:

  • Alle Websites: Es werden keine Webinhalte gefiltert.

  • Nicht jugendfreie Inhalte beschränken: Der Zugriff auf nicht jugendfreie Websites wird automatisch eingeschränkt.

  • Blockierter Websites: Zugriff auf alle Websites erlauben, sofern sie sich auf einer anpassbaren Liste blockierter Objekte befinden.

  • Nur bestimmte Websites: Der Zugriff wird auf vordefinierte Websites beschränkt; er kann angepasst werden.

Quelle


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