Es gibt da draußen unfassbar viele unterschiedliche Modelle von Smartphones. Von jung bis alt wird jeder bedient. Doch was braucht so ein Smartphone eigentlich und was ist mit Menschen, die vielleicht nicht so technikaffin sind oder aus anderen Gründen nicht die komplette Komplexität eines Smartphones verinnerlichen können? Dafür hat das emporia SMART.6 die Antworten.
Die richtige Hardware
Manchmal zieht es mir die Fußnägel lang, wenn ich ein Handy einrichten muss. Da sitze ich dann, erstelle zig Accounts, von denen ich nicht weiß, ob ich sie überhaupt brauche, und am Ende finde ich mich noch stundenlang in den Tiefen der Einstellungsmöglichkeiten wieder, nur um herauszufinden, dass die Orientierung auf dem Mond einfacher ist, als die Option zur Änderung des Klingeltons zu finden.
Manchmal wünschte ich mir, ich hätte hier nur einen Backstein mit Display liegen. Einschalten, vielleicht einen, maximal zwei Accounts für die Nutzbarkeit einrichten und dann ist Schluss.
Und genau da möchte das emporia SMART.6 mit seinem Konzept, welches auf die ältere Generation ausgelegt ist, ansetzen. Hinzu kommt, dass es dabei nicht wie ein Backstein aussieht und in Sachen Funktionalität der Konkurrenz in nichts nachsteht.
Wobei man sich in dem Zusammenhang vielleicht davon verabschieden sollte, dass solche Geräte nur für ältere Menschen sind. Schlussendlich kann sie jeder nutzen, der nicht ständig irgendeine KI in der Hosentasche wimmern hören möchte oder wo nicht jedes Foto ohne Qualitätsverlust auf den letzten Pixel herangezoomt werden muss. Obwohl Letzteres schon ganz cool ist. 🤔
Mit dem SMART.6 von emporia bekommst du einen Dimensity 700 Prozessor, auf dem Android 13 am Werkeln ist. Die Hauptkamera pflastert dir die Fotos mit bis zu 50 Megapixeln in den 128 GB großen Speicher und der 4.900 mAh starke Akku quittiert auch nach zwei Stunden nicht seinen Dienst.

Einfach einfach gemacht
Super, denkst du dir jetzt vielleicht. Hat das Gerät also gute Hardware verbaut bekommen. Doch was nützt das, wenn die Bedienung dennoch ein Studium von jemandem abverlangt, wo vielleicht nicht sämtliche Bedienungsanleitungen der Welt mit der Muttermilch weitergegeben wurden?
Dafür hat man die emporia-Oberfläche entwickelt. Mit dieser lassen sich auf dem 6,58 Zoll großen Display alle wichtigen Anwendungen übersichtlich und präsent finden. Sollte es jedoch einmal ernst werden und das Suchen nach der richtigen App bzw. dem richtigen Kontakt ist gerade keine Option, hat das Gerät auf der Rückseite direkt einen Notfall-Button verbaut.
Du möchtest für dich oder für jemanden aus deiner Familie das Gerät testen, um zu schauen, ob damit wirklich auch ältere Menschen gut auskommen und sich nicht von der digitalen Welt abgeschnitten fühlen müssen? Dann schreibe uns bis zum 3. Februar 2025 in die Kommentare, auf welche Funktionen bei einem Smartphone du am meisten verzichten kannst.