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IPhone 12 Pro Max - lohnt sich der Umstieg auf iOS?

IPhone 12 Pro Max - lohnt sich der Umstieg auf iOS?

Hallo Zusammen,

da dies mein erster Produkttest ist würde ich mich sehr über eure Kritik freuen, beispielsweise wenn euch noch ein Wichtiger Punkt gefehlt hat.

Vorab möchte ich euch kurz warnen. Da ich mehrere Punkte ansprechen möchte schreibe ich zu jedem Punkt nur einen kurzen Absatz. Wenn Ihr nach bestimmten Infos sucht, haltet einfach Ausschau nach dem Fettgedruckten Thema.

Zu mir: Aktuell nutze ich ein Samsung S20 FE mit der Watch Active und würde hier gerne einen Vergleich ziehen und erläutern, ob sich in meinen Augen ein 1000€ teureres Set mit dem IPhone 12 Pro Max mit der Series 6 lohnen würde.

 

Umstieg Android -> iOS

Mithilfe der App „Auf iOS übertragen“ wurde der Großteil meiner Daten, mit nur einem klick, übertragen. Dazu zählten die Kontakte, Fotos und Videos, Lesezeichen, E-Mail Accounts, und der Kalender. Die meisten Apps musste ich dennoch leider händisch erneut runterladen und mich überall neu einloggen. Im Endeffekt ist dies aber auch kein Riesenaufwand und man muss dies ja auch nur einmal erledigen. 

Datenübertragung von Android zu iOS

Während der Nutzung an sich muss man sich nur geringfügig umstellen. Das Einzige was ich wirklich vermisst habe war das es keine Zurückgeste gab und ich in den Menüs den Pfeil für zurück entweder öfter nicht getroffen habe, oder dieser nicht reagieren wollte.

Der Homescreen war intuitiv zu nutzen und der Appdrawer ist meiner Meinung sogar übersichtlicher als die Android Variante.

Die Einstellungen sind gut strukturiert, jedoch lässt sich bei Android das Gerät mehr an eigene Präferenzen anpassen (vor allem Gesten, Aussehen ohne Kurzbefehle Workaround).

Die Privatsphäre- und Benachrichtigungseinstellungen und sehr gut. Man kann genau bestimmen Wann z.B. der Standort abgefragt werden darf und welche Apps das Verhalten aufnehmen dürfen.

Ein dicker Minuspunkt ist, dass es kein SmartUnlock unter iOS gibt. Wenn ich Zuhause bin oder eine entsperrte Watch in Reichweite habe, würde ich gerne auf das Entsperren des Iphones verzichten. Insbesondere wenn man draußen und mit Maske unterwegs ist. Sonst darf man hochwischen und erst einmal 5 Sekunden warten bis FaceID bemerkt das es nichts zu sehen gibt, und die Zahleneingabe freigibt…

Ruckler habe ich nie gehabt, auch wenn sehr viele Apps geöffnet waren und gleichzeitig noch ein Video mit der Bild in Bild Funktion abgespielt wurde. Sobald jedoch eine Webseite oder eine App ein Passwort gespeichert hat, hat das IPhone jedes Mal ca. 5-6 Sekunden nicht reagiert. Online wurden zwar Wege beschrieben das Problem zu beheben, ich hatte allerdings gehofft das solche Fehlersuchen unter Apple ausbleiben.

Da man bei iOS leider keine Apps von Drittanbietern installieren kann, hatte ich mich entschlossen die Premiumfunktion von YouTube auszuprobieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass man mit Apple oft draufzahlt. YouTube Premium kostet statt 11,99 € 15,99 € und viele Produkte beim Onlinehändler waren auch einige Prozent teurer als im gleichen Moment mit meinem Android Smartphone.

 

Fasziniert hat mich die Integration im Applekosmos. Somit kann man schnell ein Bild mit allen Metadaten an ein anderes Gerät schicken oder schnell Kopfhörer verbinden und den Ton mit anderen IPhones teilen. Mit Homekit lassen sich Smarte Lampen direkt über das Kontrollzentrum steuern.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man mit iOS zwar auf einige angenehme Funktionen verzichten muss, wie z.B. die T9 Personensuche bei der Telefon App. Jedoch bekommt man dafür ein hervorragendes Zusammenspiel (nur) mit anderen Apple Geräten in einem ansprechenden Aussehen und ein Arsenal an geräteübergreifenden Diensten wie aus einem Guss.

 

IPhone 12 Hardware

Das Design des IPhones ist simpel, aber sehr hochwertig. Die Kanten des Geräts sind sehr eckig, was grade bei dem aktuellen Glas-Designs etwas mehr halt bietet. Wenn man das IPhone beim Serienschauen oder Spielen länger im Querformat verwendet, drücken die Ecken unangenehm in die Hand.

Die matte Rückseite ist zwar sehr glatt, zeigt dafür beinahe keine Fingerabdrücke. Die spiegelnde Umrandung ist etwas griffiger aber zeigt auch jede Berührung.

Obwohl das Gerät mit den Maßen 158 mm x77,8 mm x8,1 mm das größte der aktuellen IPhones ist finde ich das Gerät trotzdem nicht zu groß. Es hat sogar fast die gleichen Abmaße wie mein S20 FE.

Beim ersten Anschauen eines Videos ist mir der Stereosound positiv aufgefallen. Der Ton ist zwar klar und laut, aber nicht atemberaubend. Der Stereoeffekt hingegen ist auffällig gut. Bei einer Verwendung im Querformat wird aber auch hier der untere Lautsprecher schnell abgedeckt.

Gestört hat mich das Fehlen von reverse charging. Bei meinem Samsung stört mich schon, dass ich außer Haus nicht mal mein Handy mit Kabel und die Uhr mit reverse charging laden kann. Apple lässt das umgekehrte kabellose Laden aber einfach komplett weg.
Und wenn wir schon beim Thema sind, auch eine meiner Qi Ladestationen wurde von dem IPhone nicht angenommen und das beiliegende Ladekabel konnte ich erst verwenden, nachdem ich mir ein Ladegrät mit USB-C Ausgang geholt habe.

Wenn das Handy aber einmal voll ist, braucht man sich jedoch keine Gedanken, um die Akkulaufzeit zu machen. Selbst wenn das Gerät sehr sehr viel benutzt wird, hat man am Ende des Tages noch etwa 30% übrig. In der Regel waren es zwischen 60 und 65%. Einen leichten Akkusparmodus habe ich nicht gebraucht, wäre aber nötig wenn man mal nicht über Nacht laden kann.

Das Display des IPhones ist gut. Es ist gestochen scharf, ausreichend hell und ein OLED, was aber in Summe auch schon bei Geräten <300€ Basismerkmale sind. Die Farben sind schön abgestimmt und natürlich. HDR Inhalten sehen auch gut aus.

Dennoch hat mich das Display enttäuscht. Für ein Handy in dieser Preisklasse finde ich die Bildschirmränder zu dick was dann schon sehr billig aussieht. Zusätzlich wird das Display nur mit 60 Hz betrieben. Während der Nutzung ist mir das erstmal gar nicht aufgefallen, bis ich wieder zu meinem Samsung gewechselt bin. Eine hohe Bildwiederholrate fühlt sich wesentlich flüssiger an. Dabei müssen es keine 120 Hz sein aber 90 Hz sollten schon verwendet werden.

Nun kommen wir endlich zur Kamera, was wohl für die meisten der größte Grund ist zu dem Pro Max zu greifen.

Auf den nächsten Seiten habe ich die Bilder des IPhones (links) neben die Bilder des Samsungs (rechts) gepackt.

Bei Samsung sind die Bilder durch eine stärkere Sättigung farbkräftiger. Das IPhone hat wesentlich natürlichere Farben. Bei Apple werden die Bilder durch nachträgliches Nachzeichnen künstlich schärfer gemacht und das Samsung hat je nach Lichtbedingungen mehr Details.

Der größte Vorteil bei dem IPhone ist jedoch der größere Bildsensor. Je weniger Licht vorhanden ist desto stärker ist der Kontrastvorteil beim IPhone. Der Autofokus ist beim IPhone, wahrscheinlich durch den Lidar Sensor, schneller. Dies ist insbesondere bei den Knospen aufgefallen, da dort nur im manuellen Modus bei Samsung ein scharfes Bild entstanden ist.

 

 

 

 

 

Weitwinkel

 

Weitwinkel

 

Standartlinse

 

Standartlinse

 

x12 Zoom

 

x12 Zoom

 

 

 

 

 

 

 

 

x12 Zoom IPhone

 

x12 Zoom Samsung

Eine Besonderheit des IPhone 12 ist der Lidar Scanner. Dieser ermöglicht mithilfe von Laserstrahlen eine Entfernungsmessung. Diese wird bei den Fotos verwendet, um den Fokus schneller einzustellen und mehr Tiefeninformationen zu erhalten. Zusätzlich kann man hiermit auch 3D-Scans von Objekten oder Räumen anfertigen. Unten ist einmal die Methode mit den Lidarsensor (links) und mit Fotogrammmetrie (rechts), also anhand vieler normalen Fotos ausgezeigt. Man erkennt gut, dass die Bildtexturen mit dem IPhone besser auf die Form projiziert werden, die Modellqualität aber bei der nachträglichen Erstellung am PC mit der Fotogrammmetrie besser ist. Für einen schnellen Raumscan um die Dimensionen oder den Aufbau eines Raumes oder einer ganzen Wohnung anzufertigen ist der Lidar Sensor aber wesentlich besser geeignet. Dieser erstellt sehr schnell und einfach schöne Übersichten.

Lidar Scan App IPhone 12

 

Photogrammetry
Photogrammetry Modellauflösung
Schneller Raumscan einer Garage 

 

Abschließend noch ein kleiner Absatz zum Gaming auf dem IPhone. Da die aktuellen Handys bereits ausreichend Leistung für die meisten Spiele haben ist bei diesem Test aufgefallen, dass das IPhone wesentlich weniger Akku beim Spielen verbraucht hat. Jedoch sind in regelmäßigen Abständen WLan-Probleme aufgetreten. Sowohl bei 2,4 GHz als auch bei dem 5 GHz WLan ist die Verbindung für 1-2 Sekunden ausgefallen. Auch ist hier das Fehlen der hohen Bildwiederholungsrate am deutlichsten. Auch ist das Spielestreaming von Xbox und Stadia über die IPhoneapps nicht möglich gewesen

 

 

Apple Watch Series 6

Series 6 Hardware

 

Das Design der Series 6 hat sich nicht verändert und mir gefällt es immer noch sehr gut. Grade das blaue Aluminiumgehäuse mit dem Blauen Armband passt super. Ich habe die 44 mm Variante zur Verfügung gestellt bekommen, welche zwar groß, aber nicht zu groß ist. Ich denke aber auch, dass die 40 mm variante noch gut gepasst hätte.

In der Testzeit habe ich eigentlich nur das Silikonarmband verwendet, da ich relativ häufig Joggen war und sich dieses besser abwaschen lässt. Das Wechseln des Armbandes geht leicht über die Tasten an der Glas/Keramik Unterseite der Uhr. Durch Drücken auf die länglichen Tasten werden die Bänder entriegelt und man schiebt diese seitlich raus. Die neuen werden einfach eingeschoben und rasten mit einem leichten Klick ein und sitzen dann bombenfest. Die Akzentfarbe des Ziffernblattes ist dabei direkt auf die Bandfarbe angepasst, Apple 😊.

Der Tragekomfort der Uhr ist klasse. Sie muss nicht zu fest getragen werden, damit alle Messwerte zuverlässig aufgenommen werden können. Dies liegt wahrscheinlich an dem herausstehenden Sensor. Ich hatte nie Abdrücke am Arm und es konnte auch mein Laufen durchgehend der Puls gemessen werden.

Zur Hardware kann man abschließend noch sagen, dass das haptische Feedback genial ist. Benachrichtigungen sind spürbar, aber nicht so stark, dass man erschrickt. Heraus sticht aber die digitale Krone, mit der durch Menüs gescrollt oder Einstellungen vorgenommen werden. Die Uhr vibriert und gibt leise Töne von sich. So wird eine Mechanik die gar nicht vorhanden ist Mechanik, wie das Klicken bei den AirPods Pro. Dabei ist das Feedback anders je nach Aktion. Bei großen Untermenüs sind es kräftige große Klicks und bei einer Lautstärkeeinstellung kleine feine. Dieses Feedback trägt dazu bei, dass die Series 6 schnell und sicher bedient werden kann.

 

Series 6 Software

Die Software WatchOS 7 ist die beste, die ich bisher benutzen durfte, trotzdem leider noch nicht perfekt.

Die Menünavigation lässt sich, auch wenn man noch nie eine Apple Watch genutzt hat, intuitiv nutzen. Ich habe (nach dem Einrichten) nie einen Ladebalken o.ä. gesehen. Apps öffnen sogar so schnell, dass ich Musik oftmals lieber über die Uhr angemacht habe als über das Handy. Es ist als würden die Apps einfach geöffnet bleiben und man wechselt nur hin und her. Besonders positiv ist mir dabei aufgefallen, dass meistens auch das richtige Programm schon offen war. Hört man über das Handy Musik, ist die Medien App geöffnet und man kann über die Krone direkt die Lautstärke regeln. Auf diese Weise findet die Uhr unterbewusst einen sehr häufigen Einsatz.

Auch die Funktionspalette ist groß. Man kann zusätzlich zu den normalen Funktionen wie Trainingsverfolgung und Benachrichtigungen lesen/beantworten auch ausgefallene Sachen machen wie das Handykamerabild sehen und Fotos schießen, das Smarthome steuern oder OneNote Notizen bearbeiten. Apple Pay finde ich auch klasse, man kann jede Kreditkarte hinzufügen und das Zahlen geht über genau die richtige Distanz wirklich schnell. Samsung Pay ist hier kein ernstzunehmender Vergleich, mit dem zwang des einrichten einer neuen virtuellen Kreditkarte.

Die Nutzung von Siri mit der Uhr ist auch äußert praktisch. Da ein Anheben und direktes reinsprechen in die Uhr schon reicht (ansonsten Krone gedrückt halten) wird diese Funktion auch oft verwendet, weil es einfach schneller geht. Einen Anruf beginnen, einen Timer starten oder eine Frage stellen, geht auf diese weise schneller als erst das Handy auszukramen oder das Triggerwort Hey Siri vorher zu sagen.

Der Hauptnutzung für mich ist bei einer Smartwatch aber das Fitnesstracking. Nach dem Einrichten also direkt die Laufschuhe an, Kopfhörer rein und schnell noch eine Spotifyplaylist runterladen. Dann fällt auf das die Spotifyapp nur zum Streamen von Musik da ist und ein Runterladen gar nicht erlaubt… bei einem Uhrenpreis von >400€… Im Anschluss wurde also die eSim eingerichtet (kann je nach Vertrag 5€ im Monat mehr kosten) und dann kann aber komplett ohne Handy gelaufen werden. Auch wichtige Anrufe können auf diese Weise getätigt werden.

Hierbei hat mich auch der Applekosmos wieder fasziniert. AirPods Pro in die Ohren, Spotifyplaylist auf dem Handy auswählen und Loslaufen. Sobald die Kopfhörer den Empfang zum Handy verlieren, verbinden sich diese mit der Uhr und das Streaming läuft auch dort weiter. Oder mit Kopfhörern ein Video auf dem Handy schauen, dann klingelt der Timer der auf der Uhr gestellt wurde, aber der Ton kommt direkt über die Kopfhörer. Dieses Zusammenspiel ist mir immer mal wieder aufgefallen. Jedoch ist man oft auch wieder an die Applelösung gebunden. Die Navigation über die Uhr funktioniert leider mit Apple Karten wesentlich übersichtlicher als über Google Maps.

Das Fitnesstracking hat auch sehr gut funktioniert, der Puls wurde durchgehend erkannt und deckt sich auch mit den Messwerten de Watch Active (IPhone links; Samsung rechts). Das Display ist dabei während der Trainingseinheit durchgehend an und zeigt so besonders schnell die wichtigsten Informationen. Das GPS ist für mich ausreichend genau und die Musik lässt sich mit nur einen Swipe steuern.

Bei dem Schlaftracking hingegen war ich von der Lösung in Apple Health enttäuscht. Der einzige Wert den man angezeigt bekommen hat war die Schlafdauer. Da hätte ich mir eine Einschätzung der Schlafqualität und der Phasen gewünscht, ins besonders wenn dies der einzige Punkt ist, der in der mir in der Health App gefehlt hat. Ansonsten hat man dort unter einem Dach eine gute Übersicht über Training, Schritte, Ruhepuls, Gewicht etc.

Was aber zusätzlich noch gegen das Schlaftracking spricht ist die Akkulaufzeit. Ich habe kein Problem damit die Uhr jede Nacht zu laden, jedoch fällt das das Tracking weg. Die Series 6 lädt zwar relativ schnell aber immer in der Morgenroutine zu laden macht mir keinen Spaß. Wenn man die Uhr viel benutzt, hat man am Abend noch zwischen 40 und 50% Akku. Wenn man jedoch <30 Minuten Sport macht und dabei Musik hört wird der Akku ruckzuck unter 20% gesaugt und man müsste noch mal schnell laden, bevor man abends aus geht (ist ja grade nicht das Problem...). Das liegt aber höchstwahrscheinlich daran, dass die ganze zeit das Internet mit der Uhr genutzt werden muss. Mit offline Musikhören über iTunes konnte ich leider nicht testen. Schaltet man das Always on Display aus verdoppelt sich beinahe die Akkulaufzeit. Jedoch finde ich die Watchfaces wirklich schön und möchte nicht darauf verzichten schnell auf die Uhr blicken zu können, ohne mich zu bewegen. Dadurch sieht die Uhr auch einfach noch schicker aus.

Laufaufzeichnung Series 6
Laufaufzeichnung Watch Active

Zusammenfassung

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass das IPhone ein starkes Handy ist, bei dem man sich in den meisten Bereichen keine Sorgen machen muss, dass etwas fehlt. Man kommt gut durch den Tag, kann schöne Fotos machen und hat ausreichend Bildschirm, um viel zu lange Medien zu konsumieren. Für mich persönlich ist der hohe Preis jedoch nicht gerechtfertigt, da man hin und wieder doch leider auf eine Funktion, wie z.B. das reverse charging verzichten muss.

Die Series 6 hingegen ist jeden Cent wert. Ich habe noch nie eine Smartwatch so häufig verwendet. Da die Benutzung einfach so flüssig gestaltet ist macht es Spaß jede Funktion zu nutzen. Die integrierte eSim sorgt dabei dafür, dass man auch nicht immer ein Handy dabeihaben muss, um trotzdem für die wichtigsten Dinge erreichbar zu sein.

Allein für die Apple Watch könnte ich mir überlegen auf IOS umzusteigen, auch wenn ich mich nach den Erfahrungen mit dem IPhone 12 noch nicht von Android trennen möchte.

 

 


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