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Warum O2 Service
Frage

Erneut wurde eine MMS in Rechnung gestellt, die ich ganz sicher nicht verschickt habe.


  • Fortgeschritten
  • 202 Antworten
Zuletzt wurde ein Kleinbetrag abgebucht,den ich nicht verursacht habe. Mein Widerspruch wurde nie bearbeitet. Da es sich nur um ein paar Cent,für eine britische Nummer handelte, habe ich nicht mehr nachgehakt.
In der aktuellen Rechnung sind es wieder nur 38 Cent, für eine angeblich versandte MMS. Diesmal kenne ich die Nummer und konnte selber prüfen. An dem angegebenen Tag,hatte ich keinen Kontakt zu der Nummer. MMS versende ich auch grundsätzlich nicht. Wozu auch, gibt es doch WhatsApp?
Ich lege also erneut Widerspruch gegen die falsche Rechnung ein .

Mit der Bitte um Prüfung und Antwort.

Danke

14 Antworten

bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 30. August 2018
Hast du der Nummer eine SMS gesendet? Da gibt es Geräte, die wandeln SMS in MMS um, wenn sie sehr lang sind. Zudem wird eine SMS zu MMS, wenn man einen Kontakt versendet.

Ansonsten wie gehabt: Schriftlich der Rechnung widersprechen. Der Besitz von WhatsApp ist alleine kein Nachweis.

  • Autor
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  • 30. August 2018
Nein,ich hatte,wie ich auch geschrieben habe,an diesem Tag zu der Nummer, die ich kenne, keinen Kontakt. Liege in der Klinik und kann ausschließen,dass ich Kontakt hatte.

  • Autor
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  • 30. August 2018
Leider ist der Hinweis, Widerspruch einlegen,wie auch bei der Sache mit der dubiosen britischen Nummer vor einigen Monaten, nicht hilfreich. Der Aufwand übersteigt den Schaden und es ist traurig,aber der Eindruck drängt sich auf,dass das Kalkül dieses Lösungsvorschlages ist.

bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 30. August 2018
Nein, was sollte ich davon haben? Es ist nunmal die Art, wie man Rechnungen widerspricht.

  • Autor
  • Fortgeschritten
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  • 30. August 2018
So muss ich leider feststellen,dass es gut war den Vertrag mit O 2 zu kündigen.
Wer investiert schon Zeit, Arbeit und mehrere Euro,um 39 Cent zurück zu fordern?

Danke für deine Antwort

bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 30. August 2018
Nun, die Art des Widerspruchs gegen Rechnungen zählt bei vielen Anbietern. Na egal. Alles Gute beim neuen Anbieter.

o2_Michi
  • Moderator
  • 19550 Antworten
  • 30. August 2018
Hallo ursus,

ist dir die Rufnummer im Einzelverbindungsnachweis evtl. bekannt?

Gruß,
Michi

bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 30. August 2018
Laut EP ja.

o2_Michi
  • Moderator
  • 19550 Antworten
  • 30. August 2018
Danke Bielo, stimmt, das hatte ich übersehen.

Ich kann keinen technischen Fehler ausschließen, aber bin mir fast sicher, dass die Verbindung so zustande gekommen ist, zumal die Rufnummer auch keine zufällige war. Wenn die Nutzung im (zertifizierten) Abrechnungssystem über die SIM-Karte ermittelt wurde ist es sehr wahrscheinlich auch so passiert, wenn auch vielleicht unwissentlich.

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  • Fortgeschritten
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  • 31. August 2018
Hallo Michi! Danke für Deine Antwort. Wenn das Smartphone im Nachtschrank eines Krankenhausbettes liegt, ist es doch ziemlich unwahrscheinlich, dass es sich selbständig macht, oder? 😉 Ich konnte es am angegebenen Tag nicht benutzt haben und wie geschrieben, sende ich auch keine MMS.
Egal, ist ja nicht so wirklich selten hier, dass es Probleme mit Rechnungen gibt.
Nur noch der Vollständigkeit wegen; ich fände es auch schräg, wenn aus einer SmS eine MMS gemacht wird, ohne das dies angegeben wird. Nach meiner Meinung, sollte es da eine deutlich erkennbare Meldung geben, bevor das passiert. Mal so aus Neugier, ab wie viel Zeichen geschieht denn diese magische Verwandlung, von kostenfrei zu 39 Cent?
Übrigens habe ich an diesem Tag auch keine SMS geschrieben. War aus Behandlungsgründen im KH gar nicht möglich.
😉Grüße

bielo
Legende
  • 92958 Antworten
  • 31. August 2018
Nur noch der Vollständigkeit wegen; ich fände es auch schräg, wenn aus einer SmS eine MMS gemacht wird, ohne das dies angegeben wird. Nach meiner Meinung, sollte es da eine deutlich erkennbare Meldung geben, bevor das passiert.



Dafür kann o2 im Zweifel aber nichts. Wende dich an den Hersteller der Geräte. Bei den meisten kann man diese Umwandlung ausstellen. In neueren Geräten gibt es das auch nicht mehr.

Eine SMS kann 160 Zeichen. So du Sonderzeichen nutzt, reduziert sich das.

o2_Michi
  • Moderator
  • 19550 Antworten
  • 31. August 2018
ursus schrieb:
Hallo Michi! Danke für Deine Antwort. Wenn das Smartphone im Nachtschrank eines Krankenhausbettes liegt, ist es doch ziemlich unwahrscheinlich, dass es sich selbständig macht, oder? 😉 Ich konnte es am angegebenen Tag nicht benutzt haben und wie geschrieben, sende ich auch keine MMS.
Egal, ist ja nicht so wirklich selten hier, dass es Probleme mit Rechnungen gibt.
Nur noch der Vollständigkeit wegen; ich fände es auch schräg, wenn aus einer SmS eine MMS gemacht wird, ohne das dies angegeben wird. Nach meiner Meinung, sollte es da eine deutlich erkennbare Meldung geben, bevor das passiert. Mal so aus Neugier, ab wie viel Zeichen geschieht denn diese magische Verwandlung, von kostenfrei zu 39 Cent?
Übrigens habe ich an diesem Tag auch keine SMS geschrieben. War aus Behandlungsgründen im KH gar nicht möglich.
😉Grüße


Hallo ursus :)

bei Millionen von Kunden kann es passieren, dass Rechnungsprobleme auftreten. Meist handelt es sich aber um Mißverständnisse bei der Buchung, jemand hat vergessen einen Rabatt zu buchen oder ein Tarifwechsel ist z.B. nicht korrekt verarbeitet worden. Die Feststellung der Nutzung von Verbindungen ist allerdings eine ganz andere Sache, diese wird technisch einfach festgestellt. Mir geht es nicht um 39 Cent, da wäre es sicherlich günstiger diese einfach ohne Diskussion auszubuchen. Ich bin mir aber sicher, dass die Nutzung stattgefunden hat, es ist aber so gut wie unmöglich festzustellen, wie dies passiert ist. Beispielsweise kann eine App die MMS versendet haben, jemand hat das Handy genutzt, Sonderzeichen oder Smileys wurden verschickt und von SMS zu MMS umgewandelt, es wurde ein anderes Gerät mit einer Multicard genutzt, eine iMessage (iOS) wurde aufgrund von fehlender Internetverbindung als SMS > MMS verschickt usw. Das Problem ist, dass es wieder passieren kann, wenn es schon unwissentlich geschehen ist - eventuell über eine Multicard?

Viele Grüße,
Michi

  • Autor
  • Fortgeschritten
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  • 1. September 2018
Hallo Michi, die Debatte hatte ich schon einmal und da ging es um ein ähnlich kleine Summe, die irgend eine britische Nummer generiert hatte. Niemand interessierte die Tatsache, dass ich diese nie kontaktiert habe. Zuzulassen das ein Telefon sich selbständig macht, ist eine Sicherheitslücke, finde ich zumindest.

ES GAB KEINE NUTZUNG AN DEM IN DER RECHNUNG ANGEGEBENEN TAG. Das Gerät lag, wie dort vorgeschrieben, im Nachtschrank und ich habe gerade diese Nummer, definitiv nicht kontaktiert.
Den Umgang von O2, mit dieser Thematik, erlebe ich tatsächlich schlimmer als diese wenigen CENT zu verlieren.
Ich hatte fast ein Jahr keinen Empfang. Da fiel unser örtlicher Sender aus und nichts passierte. Auch da musste ich mir ewig anhören, dass das nicht sein kann bla,bla,bla. Erst nach meiner vorzeitigen Kündigungsforderung, gab es zumindest eine Erstattung meiner Zahlungen. Der Sender blieb aber weiter deaktviert.

So gibt es zig Beispiele, wo immer und immer wieder die Kunden für dumm hingestellt und mit Plattitüden abgewürgt werden. Damit meine ich nicht dieses Forum und seine freiwilligen HelferInnen! Gerne fühlen sich hier ja einige persönlich angesprochen und das sind sie in meinem Fall ausdrücklich nicht!

Das ist einfach kein zeitgemäßer Umgang mit Problemen.
Andere Unternehmen können das einfach besser, denn der Stress und die Rufschädigung für das Unternehmen, sind deutlich teurer, als kulante Lösungen.
Die Sache mit der niemals erreichbaren "Hotline", die eher eine "Gefrierline" ist, sowie die Unwilligkeit attraktive Verlängerungsangebote zu machen, sind weitere Beispiele für den steinzeitlichen Umgang mit der Kundschaft.
Das sind eben auch die Gründe, warum ich mir einen anderen Anbieter suche, der dann O2-Tarife für die Hälfte anbietet, wie auch immer das dann geht. Der aktuell von mir genutze Tarif kostet z.B. nicht einmal ein Drittel des Orginals, was man keinem vermitteln kann, der dafür das dreifache zahlt.

Alles Faktoren, die eben nicht vertrauensbildend sind, sonder Frust und Ärger generieren, einfach keine gute Strategieeckpunkte der Unternehmens sind.

Grüße

...keine weiteren Einlassungen notwendig...ich zahle und fertig

Wünsche allen eine gute Zeit☺️

ursus schrieb:
Alles Faktoren, die eben nicht vertrauensbildend sind, sonder Frust und Ärger generieren, einfach keine gute Strategieeckpunkte der Unternehmens sind.

Unsinn. Wenn du sicher bist dann fordere ein technisches Prüfprotokoll an, denn wenn es so wäre wie du denkst würde Telefonica in schwierigkeiten kommen.

Als Tip für Dich, lösche den Zugangspunkt für MMS, dann kann zumindest das nicht mehr passieren.

Gruß

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