nach langer Recherche im Netz und hier im Forum habe ich beschlossen mal selbst mein Problem zu schildern.
Ich habe einen VDSL-Vertrag mit 100mbit gebucht der mir auch bestätigt und geschaltet wurde (Neueinzug).
Screenshots Fritzbox 7530:
1.
2.
In Speedtests habe ich immer nur rund 46Mbit.
Ich bin mir zu 100% sicher, dass am Anfang direkt nach Leitungsschaltung eine höhere max. Datenrate (tatsächlich irgendwas mit 100.000) in der Fritzbox stand. Speedtest habe ich damals nicht gemacht.
Als der Telekomtechniker damals da war habe ich ihm gesagt dass das zweite Kabel was im Keller an diesem Telekomverteiler hängt stillgelegt ist., also keine TAE-Dose angeschlossen ist. Die Kabel waren aber noch aufgelegt und das hat er auch so gelassen. Kann es damit etwas zu tun haben?
ich habe mal einen Blick auf den Anschluss geworfen, ein Ticket über unsere DSL Technik ist da schon richtig gewesen. Es sind Abbrüche der Synchronisation zu erkennen, daher hat das DLM den Anschluss am DSLM schon auf knapp 63MBit/s gedeckelt. Das ist eigentlich so mit das niedrigste Profil, was an Anschlüssen mit 100MBit/s eingerichtet wird, wenn es zu Einschränkungen kommt.
Zusätzlich liegt die Kapazität der Leitung bei knapp 50MBit/s, das ist deutlich zu wenig für den Anschluss. Wenn 100MBit/s geschaltet wurden, dann gibt die Leitung das normalerweise auch her.
Ich vermute, dass es in Kürze einen Technikertermin eben wird, der sich das einmal genauer anschauen wird. Sobald es da Neuigkeiten oder Rückfragen gibt, wirst Du normalerweise per SMS informiert werden :-)
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Anhand der bestätigten Bandbreite, deiner aktuellen Bandbreite und der gelegentlichen Verbindungsabbrüche könnte es DLM sein. Das ist ein Prozess, der durch den lokalen Vorleister bei einer instabilen Leitung runterregelt. Aber die Abbrüche können mir dem zweiten Kabel zu tun haben. Dann fragen wir doch mal unseren DSL-Verkabelungskünstler @rentek. Vielleicht kannst du ja mal ein paar Fotos der aktuellen Verkabelung schicken.
@Joaquin88 bei der Leitungslänge fehlen 20-30 Mbit im Download. Kommen bei einem Reboot der Fritzbox in der Ereignis Anzeige eine Meldung von unzuverlässiger Verkabelung?
ich habe mal einen Blick auf den Anschluss geworfen, ein Ticket über unsere DSL Technik ist da schon richtig gewesen. Es sind Abbrüche der Synchronisation zu erkennen, daher hat das DLM den Anschluss am DSLM schon auf knapp 63MBit/s gedeckelt. Das ist eigentlich so mit das niedrigste Profil, was an Anschlüssen mit 100MBit/s eingerichtet wird, wenn es zu Einschränkungen kommt.
Zusätzlich liegt die Kapazität der Leitung bei knapp 50MBit/s, das ist deutlich zu wenig für den Anschluss. Wenn 100MBit/s geschaltet wurden, dann gibt die Leitung das normalerweise auch her.
Ich vermute, dass es in Kürze einen Technikertermin eben wird, der sich das einmal genauer anschauen wird. Sobald es da Neuigkeiten oder Rückfragen gibt, wirst Du normalerweise per SMS informiert werden :-)
Normalerweise hat man eine etwa 100m längere Zuleitung oder 20Mbps mehr aktuelle Datenrate bei deinen Bedingungen. Der Upload sollte ebenfalls höher liegen. Vertraglich garantiert hast du jedoch nur die minimal 50Mbps, die gerade so geliefert werden.
Wurde die Hausverkabelung durch einen Techniker überprüft/neu verlegt bevor dein Anschluss aktiviert wurde oder hattest du schon eine TAE-Dose in der Wohnung? Mehrere Dosen in der Wohnung wären für DSL100 ungünstig und sollten unbedingt geprüft und ggf. abgeklemmt werden.
Es gibt auch noch eine Spektrumansicht in der Fritzbox (min/max einblenden!). Diese kann hilfreich sein. Powerlineadapter im Zimmer können z.B. einen Teil der Frequenzen stören. Einen Splitter hast du hoffentlich nicht mehr in Betrieb.
tatsächlich war heute schon ein Techniker hier. Erstmal Lob für die zügige Reaktion. Euer Kollege von der Technik hatte mich angerufen und am Telefon auf eine falsche Schaltung getippt. Das stimmte mich hoffnungsvoll.
Leider hatte der gute Mann keine guten Nachrichten.
1. Gehen vom Hausanschluss bis zur TAE ca. 10mbit verloren. An der TAE oder der Verteilerdose soll es nicht liegen. Oben kommen gemessen eben nur 50mbit an.
2. Kommen direkt am Kupferkabel unten im Keller nur ca. 60mbit an. Der Techniker meinte mehr würde dann eben auch nicht gehen.
Da das innerhalb der minimal zugesichert Leistung liegt, kann man wohl nichts machen. Für 10mbit werde ich die Verkabelung wohl nicht neu machen. Ich hatte eigentlich auf min. 75mbit gehofft. Also muss ich wohl mit meinen 46mbit netto leben.
Hab zum Glück einen monatlich kündbaren Vertrag. Zum Glück haben wir zur Not noch Glasfaser als Alternative in der Straße liegen.
So richtig motiviert war der Techniker wohl nicht. Für die Kabellänge sind 60Mbps schon relativ wenig. Daher hätte er auch mal an den Verteilerkasten schauen sollen.
Wenn du die Mobilflat benötigst, kündige besser noch nicht, denn die kostet inzwischen extra. Glasfaser kommt doch auch in der nächsten Zeit, dann wäre der Wechsel einen Versuch wert.
Tatsächlich sagte er zum Abschied dass er aus Goodwill mal in den nächsten Unterverteiler gucken würde. Wenn da auch nur 60mbit ankämen dann könne man nichts mache. Der eigentliche Verteiler sei eine Straße weiter. Keine Ahnung wieso er sich den Hauptverteiler nicht ansehen wollte.
Zu den Abbrüchen meinte er, dass das daran liegen würde weil ich mich eben am ganz unteren Rand des Profils bewegen würde und deshalb ab und zu neue Synchronisationsversuche stattfinden würden…
Ich brauche aus dem Vertrag nichts als die DSL-Flat, daher bin ich im Zweifel flexibel. Habe das zum Einzug mit der Deutschen Glasfaser nur nicht gemacht weil ich keinen Nerv auf die Bauarbeiten hatte und ich eigentlich auch keine 300mbit brauche.
Vielleicht solltest du doch mal die TAE Dose aufschrauben und hier ein hochauflösenden Bild davon einstellen, vielleicht kann man da ja doch noch ein wenig hier und da optimieren.
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