Das Thema wurde bereits einige male hier von mir gefunden. Aber auch in anderen Foren kann man dazu einiges finden.
Da frage ich mich, warum hierzu die Prozesse und Abläufe nicht optimiert werden!?
Auch ich bin seit nun mehr 3 Tagen davon betroffen. Habe einen XXL Home-Vertrag, Kabel 1000/50. Der Vertrag läuft bereits seit gut 6 Monaten mit einer privaten FritzBox 6690 am alten Standort.
Ich bin innerhalb der gleichen Stadt umgezogen und rechtzeitig den Umzug angekündigt. Habe hier anstelle der neuen Vertragslaufzeit (kostenfreie Schaltung) lieber die kostenpflichtige Installation bei gleichzeitiger Vertragsfortführung gewählt.
Zum vereinbarten Termin kam nun also der Techniker an den neuen Standort. Habe im alten Haus 2 Tage zuvor die FritzBox schon abgebaut. Die private Fritz6690 lief bereist 6 Monate am alten Standort und nach dem Termin dann also im neuen Haus. Keine 48h darauf kam eine automatisierte Mail (sinngemäß mit) “Umzug ist abgeschlossen” und zeitgleich ging nichts mehr! 1Mbit/s im Download und 0,2 Mbit im Upload.
Seither habe ich auch, was ich vorher am neuen Standort noch nicht bemerkte, auch eine Vodafone-IP.
Die Hotline hat natürlich das alte Spiel mit mir durchgezogen: Router neu starten, Kabel ziehen und neu starten, PC direkt anschließen, MAC-Adresse nochmal freischalten, …
Nach 24h kam man auf die Idee, einen Techniker raus zu schicken. Der kam heute und fragt sich, was er tun soll - der Anschluss ist einwandfrei und es ist ein Schaltfehler der Zentrale.
Allerdings hat er mir den Tip gegeben, die FritzBox zu tauschen, wenn da noch Garantie drauf sei. Bitte was? Was soll ich dem Händler sagen? o2 ist zu doof die MAC zu pflegen, also brauche ich bitte eine neue FritzBox?
Jetzt sitze ich jedenfalls nun schon den Dritten Tag hier, mit 0,1% meiner gebuchten Leistung und habe das Gefühl, dass mir keiner helfen kann. Lediglich mit der Breitbandmessung vom BUND kann ich mich derzeit noch behelfen und darauf hoffen lassen, dass ich hier wenigstens finanziell noch einen Ausgleich erhalte.
