Seit 5.7.19 nutze ich o2 Home L Flex mit einer Kündigungsfrist von einem Monat.
Am 22.7.19 habe ich einen neuen DSL- Vertrag mit der Telekom abgeschlossen. Die Telekom hat am 31.7. den Wechsel beauftragt --> Kündigungsfrist = 1 Monat --> Ende des o2-Vertrags zum 4.9. Rufnummernportierung habe ich explizit schriftlich abgelehnt, da ich Festnetz sowieso nie nutze.
Was ist stattdessen passiert? Die Telekom meldete mir, dass keine Rückmeldung von o2 vorliege --> Vorgang wurde intern eskaliert. Daraufhin erhielt ich eine Kündigungsbestätigung zum 4.12. (!!!), anstatt wie veranlasst zum 4.9.
Gestern wurde das Ganze seitens o2 nochmal an die Fachabteilung weitergegeben. Mir wurde unterdessen mehrmals bestätigt, dass die Kündigung zum 4.9. korrekt sei.
Heute hat das Ganze dann seinen Höhepunkt erreicht: Die Kundenrückgewinnung ruft an und will mich in unverschämter Art und Weise belehren (!), warum ich bei o2 zu bleiben habe. Die Diskussion war völlig irrelevant, da der andere Vertrag schon abgeschlossen wurde und das auch so bleibt. Stattdessen wurde mir mitgeteilt, ich müsse meine Rufnummer mitnehmen, da sonst die Kündigungsfrist von Neuem anfängt zu laufen. Falsch, ich habe von Anfang an eine Portierung abgelehnt. Hinzu teilte der Kollege mir noch mit, es würden Kosten in Höhe von 60€ anfallen. Wahnsinn.
Nachdem ich jetzt schon mehrere Gespräche im Live-Chat hatte, bitte ich jetzt final nochmal um Folgendes:
- Bitte lassen Sie mir zeitnah die wirksame Kündigungsbestätigung zum 4.9. zukommen.
- Außerdem hätte ich gerne gewusst, woher die Information kam, ich hätte eine Portierung beantragt.
Bei Rückfragen können Sie mich auch gerne anrufen. Von mir aus komme ich auch persönlich vorbei, wenn Sie Sprechstunden anbieten. Ich möchte diesen Wahnsinn nur endlich aus der Welt schaffen.
Vielen Dank und liebe Grüße