Hallo zusammen,
ich warne schon gleich mal vor, dieser Text wird auch etwas länger.
Es geht um meinen DSL Festnetzvertrag von o2. Bisher war ich auch immer zufrieden, es gab nie Probleme mit dem Anschluss oder dergleichen. Der Vertrag wurde mit einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten verlängert. Da ich den Vertrag bisher nie gekündigt hatte, verlängerte sich die Laufzeit ja immer automatisch um 12 Monate. Ende des aktuellen Zeitraums wäre der 29. Oktober 2014.
Da ich aber nun die Wohnung der Nutzungsadresse aufgegeben habe, wollte ich zum 30.April außerordentlich kündigen. Mein erstes Schreiben an o2 ging Mitte März raus. Mir wurde mitgeteilt, dass ich den Vertrag nur vorzeitig auflösen kann, wenn ich einer monatlichen Abschlagszahlung in Höhe von 15€ für die restlichen Monate der Vertragslaufzeit zustimme.
Ich habe daraufhin erst einmal überprüft, ob ich meinen 4MBit/s Vertrag überhaupt an meine neue Adresse mitnehmen kann. Dies ist aber nicht möglich (höchstens 2MBit/s laut Aussage der Telekom) und wurde mir auch von Seiten der o2 Hotline bestätigt. So wie mein Vertrag an der Nutzungsadresse vorlag, könne ich ihn nicht mitnehmen.
Aufgrund dieser Tatsache habe ich meines Erachtens nach schon ein Recht auf eine außerordentliche Kündigung und dies o2 auch wieder schriftlich mitgeteilt.
Nach mehreren, zum Teil widersprüchlichen, Schreiben von o2 in denen nie auf meine Schreiben und Fragen eingegangen wurde, hatte mich o2 Ende Mai/Anfang Juni nun endlich so weit, dass ich der Abschlagszahlung zustimmen wollte. Ich teilte dies o2 mit, unter der Voraussetzung, dass die Abschlagszahlung (die im Lauf des Gesprächs weniger wurde, da wieder mal ein Monat verstrichen war) neu berechnet wird, denn schließlich sollte mein Vertrag schon Ende April beendet werden. Ich wollte für die Monate Mai und Juni nicht den vollen monatlichen Endpreis bezahlen, da ich an der Nutzungsadresse nicht mehr wohne und der Anschluss auch schon längst abgeschaltet werden sollte.
Die Antwort von o2: Die Abschlagszahlung wird natürlich nicht neu berechnet und ich soll dafür auch noch Verständnis haben! o2 verlangt jetzt also von mir, dass ich noch weitere zwei Monate voll bezahlen soll, dazu die Abschlagszahlung für weitere 3 Monate (Juli/August/September) leisten soll, obwohl ich den Vertrag nicht mehr nutzen konnte.
Des Weiteren hat o2 den Anschluss immer noch nicht abgeschaltet, die Leitung ist nach wie vor für die Nachmieter blockiert, obwohl dies auch bereits Mitte März mitgeteilt wurde und seitdem in jedem Schreiben erneut gewünscht wurde. Aber darauf wird überhaupt nicht eingegangen.
Ich bin jetzt schon sehr viele Jahre zufriedener Kunde von o2, werde sogar als Silber-Kunde angepriesen, aber jetzt muss ich erfahren, dass die vielen schlechten Dinge die man über o2 hört und liest, doch der Wahrheit entsprechen.
Das hat alles einfach nichts mehr mit Kundenservice zu tun, sondern nur mit einer Hinhaltetaktik, die den Kunden zermürben soll, damit o2 noch möglichst viel Geld rausschlägt!
Widersprüchliche Aussagen in offiziellen Schreiben, falsche, schlechte und zum Teil unfreundliche Beratung an der Hotline, niemand fühlt sich zuständig, ständig wird man neu verbunden und muss neu warten. Auch bei den Schreiben von o2 wird ständig ein neuer Mitarbeiter mit der Angelegenheit betraut.
Ist das die Devise von o2?
Freundliche Grüße
Horst R.
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Ja irgendwie hat das system solange es um verlängerungen , Neukunden und sowas geht ist alles ganz ganz einfach und kein problem. jeder Hilft und jeder ist freundlisch bis dort hinaus. Nur sobald Probleme auftauchen und nach Lösungen gefragt wird ist keiner mehr zuständig und alle legen die ohren an. gestern ist man noch langjähriger bestanskunde dem man entgegenkommt wo es nur geht am nächsten tag ist man "neukunde" der erst mal wieder für 2 jahre festgenagelt ist. das wirklisch erschreckende ist aber das sich die ganzen Telefon / Internet anbieter da nichts geben bei allen das selbe verfahren
Was hat o2 denn jetzt genau akzeptiert uns was nicht?
Was hast du genau fü einen Vertrag.
Wenn du vorher 4MBit/s hattest und nach dem Umzug nur 2MBit/s hättest, dann ist das an sich erstmal kein außerordentlicher Kündigungsgrund. Denn nach einem Umzug muss nicht die bisherige Leistung geboten werden, sondern die vertraglich vereinbarte. Und das kann auch wesentlich weniger sein.
Und wenn dennoch aus Kulanz eine außerordentliche Kündigung akzeptiert wird (Vertragsbeendigung mit Abschlagszahlung ist noch wieder was anderes), dann gibt es eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Monatsende. Der Vertrag muss also so oder so noch länger bezahlt werden.
Soweit nachzulesen im Telekommunikationsgesetz.
Was hast du genau fü einen Vertrag.
Wenn du vorher 4MBit/s hattest und nach dem Umzug nur 2MBit/s hättest, dann ist das an sich erstmal kein außerordentlicher Kündigungsgrund. Denn nach einem Umzug muss nicht die bisherige Leistung geboten werden, sondern die vertraglich vereinbarte. Und das kann auch wesentlich weniger sein.
Und wenn dennoch aus Kulanz eine außerordentliche Kündigung akzeptiert wird (Vertragsbeendigung mit Abschlagszahlung ist noch wieder was anderes), dann gibt es eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Monatsende. Der Vertrag muss also so oder so noch länger bezahlt werden.
Soweit nachzulesen im Telekommunikationsgesetz.
Also, das ist ein recht alter Vertrag aus dem Jahre 2008. Der Tarif heißt o2 DSL Online und beinhaltet als Zusatz-Pack eine Family bzw. Office Flatrate sowie als Speed-Pack o2 DSL 4 MBit/s. So stehts auf der Bestellbestätigung und so stehts auch auf den Rechnungen, auf denen immer die monatliche Grundgebühr für o2 DSL 4 MBit/s aufgeführt wird sowie die anderen Grundgebühren für die Phone- und für die Surf-Flatrate.
Das heißt meines erachtens nach ist die vertraglich vereinbarte Leistung 4MBit/s.
In den AGBs von damals steht unter Punkt 8.4: Zieht der Kunde in ein von o2 DSL nicht nur vorübergehend unversorgtes Gebiet, kann der Kunde den Vertrag mit einer Frist von EINEM Monat zum Monatsende kündigen. Der Umzug ist o2 durch eine behördliche Bescheinigung, wie z.B. Meldebestätigung, nachzuweisen.
Das hab ich gemacht, ich hab wie gesagt Mitte März schon geschrieben und Ende März auch ein weiteres Schreiben aufgesetzt.
Wenn ich die neuen DSL Tarife an meiner neuen Anschrift prüfe, so bekomme ich übrigens immer die Meldung, dass es nicht verfügbar ist. Und wie gesagt, an der Hotline hieß es, dass ich meinen Vertrag zu der Leistung und zu diesem Endpreis nicht mitnehmen kann, als ich nachgefragt habe.
Im Telekommunikationsgesetz steht 3 Monate, das ist mir bekannt, ich habe mich bei der Frist aber auf die AGBs bezogen.
Im neuesten Schreiben von o2 steht (mal wieder):
"Ihrem Wunsch nach einer außerordentlichen Kündigung können wir nicht entsprechen. (Anm: wollte ich zuletzt auch gar nicht mehr, nur eine Neuberechnung der Abschlagszahlung wegen der verstrichenen Zeit)
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir einer Neuberechnung der Abschlagszahlung nicht zustimmen können.
Die Summe der Abschlagszahlung bezieht sich auf die Monate der restlichen Vertragslaufzeit. In Ihrem Fall die Monate Juli, August und September.
Eine Rückberechnung aufgrund der nicht mehr erfolgten Nutzung erfolgt hier nicht, da wir Ihren Anschluss gemäß den Vertragsvereinbarungen nach wie vor im vollen Umfang an der für uns vertraglich bindenen Anschrift zur Verfügung stellen."
Stand noch bisl mehr drin nach Schema F, wie das mit der Abschlagszahlung funktioniert etc.
Für mich ist entscheidend, dass ich im März angekündigt habe, dass ich den Vertrag ab Ende April nicht mehr nutzen kann und nicht mehr nutzen werde und der Anschluss abgestellt werden soll.
o2 lässt ihn weiterlaufen und zögert die Kündigung heraus und ich soll für weitere zwei Monate voll zahlen.
Das heißt meines erachtens nach ist die vertraglich vereinbarte Leistung 4MBit/s.
In den AGBs von damals steht unter Punkt 8.4: Zieht der Kunde in ein von o2 DSL nicht nur vorübergehend unversorgtes Gebiet, kann der Kunde den Vertrag mit einer Frist von EINEM Monat zum Monatsende kündigen. Der Umzug ist o2 durch eine behördliche Bescheinigung, wie z.B. Meldebestätigung, nachzuweisen.
Das hab ich gemacht, ich hab wie gesagt Mitte März schon geschrieben und Ende März auch ein weiteres Schreiben aufgesetzt.
Wenn ich die neuen DSL Tarife an meiner neuen Anschrift prüfe, so bekomme ich übrigens immer die Meldung, dass es nicht verfügbar ist. Und wie gesagt, an der Hotline hieß es, dass ich meinen Vertrag zu der Leistung und zu diesem Endpreis nicht mitnehmen kann, als ich nachgefragt habe.
Im Telekommunikationsgesetz steht 3 Monate, das ist mir bekannt, ich habe mich bei der Frist aber auf die AGBs bezogen.
Im neuesten Schreiben von o2 steht (mal wieder):
"Ihrem Wunsch nach einer außerordentlichen Kündigung können wir nicht entsprechen. (Anm: wollte ich zuletzt auch gar nicht mehr, nur eine Neuberechnung der Abschlagszahlung wegen der verstrichenen Zeit)
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir einer Neuberechnung der Abschlagszahlung nicht zustimmen können.
Die Summe der Abschlagszahlung bezieht sich auf die Monate der restlichen Vertragslaufzeit. In Ihrem Fall die Monate Juli, August und September.
Eine Rückberechnung aufgrund der nicht mehr erfolgten Nutzung erfolgt hier nicht, da wir Ihren Anschluss gemäß den Vertragsvereinbarungen nach wie vor im vollen Umfang an der für uns vertraglich bindenen Anschrift zur Verfügung stellen."
Stand noch bisl mehr drin nach Schema F, wie das mit der Abschlagszahlung funktioniert etc.
Für mich ist entscheidend, dass ich im März angekündigt habe, dass ich den Vertrag ab Ende April nicht mehr nutzen kann und nicht mehr nutzen werde und der Anschluss abgestellt werden soll.
o2 lässt ihn weiterlaufen und zögert die Kündigung heraus und ich soll für weitere zwei Monate voll zahlen.
HoRei schrieb:Dieser Teil gilt aber auch nur für den Fall das o2 gar nicht schalten kann. Es kann aber geschaltet werden und damit tritt dieser Fall außer Kraft. So sehe ich das zumindest.
In den AGBs von damals steht unter Punkt 8.4: Zieht der Kunde in ein von o2 DSL nicht nur vorübergehend unversorgtes Gebiet, kann der Kunde den Vertrag mit einer Frist von EINEM Monat zum Monatsende kündigen. Der Umzug ist o2 durch eine behördliche Bescheinigung, wie z.B. Meldebestätigung, nachzuweisen.
b...]
Im Telekommunikationsgesetz steht 3 Monate, das ist mir bekannt, ich habe mich bei der Frist aber auf die AGBs bezogen.
1.) Auch damals waren es "bis zu"-Verträge. Ein Vertrag bit "bis zu 4MBit/s" beinhaltet auch 2MBit/s.
2.) Kann o2 auch am neuen Wohnort die vertraglich vereinbarte Leistung erbringen.
Somit kein Kündigungsrecht.
Ob du den Anschluss dann am neuen Wohnort nutzen möchtest oder nicht, ist natürlich deine Sache. Die Grundgebühren musst du aber natürlich zahlen, auch wenn du keinen Umzug beauftragst und den Anschluss deswegen nicht mehr nutzen kannst.
2.) Kann o2 auch am neuen Wohnort die vertraglich vereinbarte Leistung erbringen.
Somit kein Kündigungsrecht.
Ob du den Anschluss dann am neuen Wohnort nutzen möchtest oder nicht, ist natürlich deine Sache. Die Grundgebühren musst du aber natürlich zahlen, auch wenn du keinen Umzug beauftragst und den Anschluss deswegen nicht mehr nutzen kannst.
Erstmal vielen Dank für eure Antworten.
Ich hoffe trotzdem, dass sich hier noch ein Moderator äußert.
zur Leistung:
in allen schriftlichen Unterlagen zum Vertrag die ich besitze sowie auf allen Rechnung steht nirgends "bis zu 4MBit/s" sondern nur "4MBits/s"
Darüber hinaus wurde mir an der Hotline gesagt, dass ich den Vertrag nicht zu den Konditionen mitnehmen kann, sondern monatlich mehr bezahlen müsste als bisher.
Für mich heißt das, ich kann ihn nich mitnehmen so wie ich ihn bisher genutzt und abgeschlossen habe.
Und falsche Kündigungsfrist hin oder her, ich wollte ja jetzt das Angebot der vorzeitigen Vertragsauflösung annehmen. Das stellt ja rechtlich einen anderen Sachverhalt dar.
Da sich die Gespräche mit o2 aber ja seit Monaten hinziehen, da man auf schriftliche Antworten mindestens 2 Wochen warten muss und es immer wieder widersprüchliche Aussagen gab, ist jetzt eben schon einige Zeit vergangen.
Nochmal: Ich möchte nicht für zwei Monate den vollen monatlichen Endpreis bezahlen, wenn der Vertrag schon zu Ende April aufgelöst hätte werden sollen. Ich bin bereit für diese zwei Monate die Abschlagszahlung zu bezahlen, genauso wie für die restlichen Monate der Laufzeit, aber ich bin nicht bereit den vollen Betrag zu bezahlen.
Ich hoffe trotzdem, dass sich hier noch ein Moderator äußert.
zur Leistung:
in allen schriftlichen Unterlagen zum Vertrag die ich besitze sowie auf allen Rechnung steht nirgends "bis zu 4MBit/s" sondern nur "4MBits/s"
Darüber hinaus wurde mir an der Hotline gesagt, dass ich den Vertrag nicht zu den Konditionen mitnehmen kann, sondern monatlich mehr bezahlen müsste als bisher.
Für mich heißt das, ich kann ihn nich mitnehmen so wie ich ihn bisher genutzt und abgeschlossen habe.
Und falsche Kündigungsfrist hin oder her, ich wollte ja jetzt das Angebot der vorzeitigen Vertragsauflösung annehmen. Das stellt ja rechtlich einen anderen Sachverhalt dar.
Da sich die Gespräche mit o2 aber ja seit Monaten hinziehen, da man auf schriftliche Antworten mindestens 2 Wochen warten muss und es immer wieder widersprüchliche Aussagen gab, ist jetzt eben schon einige Zeit vergangen.
Nochmal: Ich möchte nicht für zwei Monate den vollen monatlichen Endpreis bezahlen, wenn der Vertrag schon zu Ende April aufgelöst hätte werden sollen. Ich bin bereit für diese zwei Monate die Abschlagszahlung zu bezahlen, genauso wie für die restlichen Monate der Laufzeit, aber ich bin nicht bereit den vollen Betrag zu bezahlen.
Hi,
wenn ich das richtig lese, ist das ein alter o2 DSL Vertrag den wir mit bis zu 2, 4, 8 und 16 Mbit/s damals angeboten haben.
In den AGB´s war die Mindestbandbreite soweit ich mich entsinne damals 1Mbit/s.
Von daher wäre die Sonderkündigung hier ausgeschlossen. Haben die techniker denn schon einmal geschaut ob nicht doch mehr möglich ist?
Gruß
Stefan
wenn ich das richtig lese, ist das ein alter o2 DSL Vertrag den wir mit bis zu 2, 4, 8 und 16 Mbit/s damals angeboten haben.
In den AGB´s war die Mindestbandbreite soweit ich mich entsinne damals 1Mbit/s.
Von daher wäre die Sonderkündigung hier ausgeschlossen. Haben die techniker denn schon einmal geschaut ob nicht doch mehr möglich ist?
Gruß
Stefan
Schön, dass sich ein Moderator meldet, vielen Dank!
Also: Ich hatte damals (März) an der Hotline den neuen Anschluss prüfen lassen, da hieß es, ich kann den Vertrag so wie er geschlossen wurde, nicht mitnehmen und wenn nur zu einem höheren Endpreis (sprich neuer Tarif).
Von Seiten der Telekom, die ja für die Leitungen zuständig sind, ist nicht mehr als 2MBit/s drin, im Haus besteht ein Anschluss der bei der Telekom abgeschlossen wird und 2MBit/s sind eben das Maximum.
Ich möchte den Vertrag auch gar nicht mehr mitnehmen, ich habe mich mittlerweile wie gesagt auf die vorzeitige Auflösung eingelassen. Es ging nur noch um die Berechnung der Abschlagszahlung. Ich möchte nicht für ungenutzte Monate, die auf widersprüchliche Aussagen und Schreiben von Seiten o2 zurückgehen, den vollen monatlichen Endpreis bezahlen, höchstens den Abschlagsbetrag von 15€ pro Monat.
Der Vertrag sollte ja bereits Ende April beendet werden, da zu diesem Zeitpunkt auch die alte Anschrift aufgegeben wurde.
PS: Nur am Rande, in meine AGBs (Stand August 2008) steht nichts von einer Mindestbandbreite.
Wie gesagt, in allen schriftlichen Unterlagen die ich besitze, steht lediglich 4 MBit/s, nirgends "bis zu"
Also: Ich hatte damals (März) an der Hotline den neuen Anschluss prüfen lassen, da hieß es, ich kann den Vertrag so wie er geschlossen wurde, nicht mitnehmen und wenn nur zu einem höheren Endpreis (sprich neuer Tarif).
Von Seiten der Telekom, die ja für die Leitungen zuständig sind, ist nicht mehr als 2MBit/s drin, im Haus besteht ein Anschluss der bei der Telekom abgeschlossen wird und 2MBit/s sind eben das Maximum.
Ich möchte den Vertrag auch gar nicht mehr mitnehmen, ich habe mich mittlerweile wie gesagt auf die vorzeitige Auflösung eingelassen. Es ging nur noch um die Berechnung der Abschlagszahlung. Ich möchte nicht für ungenutzte Monate, die auf widersprüchliche Aussagen und Schreiben von Seiten o2 zurückgehen, den vollen monatlichen Endpreis bezahlen, höchstens den Abschlagsbetrag von 15€ pro Monat.
Der Vertrag sollte ja bereits Ende April beendet werden, da zu diesem Zeitpunkt auch die alte Anschrift aufgegeben wurde.
PS: Nur am Rande, in meine AGBs (Stand August 2008) steht nichts von einer Mindestbandbreite.
Wie gesagt, in allen schriftlichen Unterlagen die ich besitze, steht lediglich 4 MBit/s, nirgends "bis zu"
Es wäre schön, wenn sich hier baldmöglichst ein Moderator äußern würde, ob o2 mir hier entgegen kommt aufgrund des ganzen Ärgers in den letzten Monaten.
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Das können wir nur wenn uns deine Daten vorliegen, dem ist bisher nicht so. Du kannst uns gerne über den User @o2_DSL per PN kontaktieren und uns dort deine Daten nennen.
Ich halte es aber für unwahrscheinlich, sage ich dir ganz ehrlich, dass wir da was machen können - wir schauen uns das natürlich trotzdem an.
Grüße
Yvonne
Ich halte es aber für unwahrscheinlich, sage ich dir ganz ehrlich, dass wir da was machen können - wir schauen uns das natürlich trotzdem an.
Grüße
Yvonne
Das hat bisher auch noch keiner gesagt
Was genau soll ich euch da schicken?
Was genau soll ich euch da schicken?
Kundennummer und Kennzahl reichen uns eigentlich aus.
Gruß
Stefan
Gruß
Stefan
Schön, dass meine PN noch immer nicht gelesen wurde...
Von: http://o2de.i.lithium.com/html/rank_icons/ranks_neu%20(27).png HoReiAn: http://o2de.i.lithium.com/html/rank_icons/moderator.gif o2_DSLGesendet: 23.06.2014 16:28Gelesen: Noch nicht gelesen Kennzahl füge ich noch an.Trotzdem, wenigstens hätte man es lesen können wenn das Forum hier wirklich dazu dienen soll, dem Kunden zu helfen.Und ich weiß, dass ihr viele Anfragen bekommt, aber meine besteht ja jetzt auch schon mehrere Tage!
Von: http://o2de.i.lithium.com/html/rank_icons/ranks_neu%20(27).png HoReiAn: http://o2de.i.lithium.com/html/rank_icons/moderator.gif o2_DSLGesendet: 23.06.2014 16:28Gelesen: Noch nicht gelesen Kennzahl füge ich noch an.Trotzdem, wenigstens hätte man es lesen können wenn das Forum hier wirklich dazu dienen soll, dem Kunden zu helfen.Und ich weiß, dass ihr viele Anfragen bekommt, aber meine besteht ja jetzt auch schon mehrere Tage!
Gerade mal 36 Stunden her. Etwas mehr Geduld braucht es in einem Forum schon. Email lesen und dann nicht bearbeiten macht keinen Sinn, da sie dann vergessen werden könnten. Daher denke ich, liest man sie erst, wenn man sich mit den Fall befasst. @o2_Yvonne ist derzeit im DSL Bereich unterwegs.
Ja aber eine gewisse Dringlichkeit besteht bei mir einfach.
Sonst darf ich noch nen weiteren Monat voll bezahlen.
Andere Anfragen werden bspw. recht schnell beantwortet von einem Moderator, daher erschließt sich mir nicht ganz der Sinn der Reihenfolge der Beantwortung.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...
Sonst darf ich noch nen weiteren Monat voll bezahlen.
Andere Anfragen werden bspw. recht schnell beantwortet von einem Moderator, daher erschließt sich mir nicht ganz der Sinn der Reihenfolge der Beantwortung.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...
Andere Anfragen werden bspw. recht schnell beantwortet von einem Moderator, daher erschließt sich mir nicht ganz der Sinn der Reihenfolge der Beantwortung.Vielleicht kommt es dir nur so vor. Ist wie anstellen an der Kasse. Bei mir dauert es auch immer am längsten.
Wird schon. Meine Glaskugel sagt, es geht gleich voran.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...
über 48 Stunden...
hat deine Glaskugel nen Sprung Bielo?
hat deine Glaskugel nen Sprung Bielo?
HoRei schrieb:Gelesen ist die PN schon lange, nur warten wir bisher auf die Kennzahl. Und damit sobald die Kennzahl da ist wir die alte PN nicht vergessen, markieren wir diese wieder als ungelesen nach dem lesen. Denn wenn sie gelesen ist beantwortet die keiner mehr. Die PN mit der Kundenkennzahl kam heute um 10:26.
Trotzdem, wenigstens hätte man es lesen können wenn das Forum hier wirklich dazu dienen soll, dem Kunden zu helfen.Und ich weiß, dass ihr viele Anfragen bekommt, aber meine besteht ja jetzt auch schon mehrere Tage!
Gruß
Stefan
So, nun habe ich mir das alles einmal angeschaut.
Eine verringerung der Abschlagszahlung können wir dir nicht anbieten. Ein Sonderkündigungsrecht besteht nicht, wir können am neuen Wohnort ja schalten. Mit der Abschlagszahlung über 15 EUR pro Monat Restlaufzeit kommen wir dir ja schon um 10,50EUR / Monat entgegen. Eiegntlich müsstest du aufgrund der vereinbarten Vertragslaufzeit ja noch bis zum 28.10. 25,50/ Monat zahlen.
Den schleppenden Schriftverkehr hin oder her, der ändert nichts an der Vertragslaufzeit bis zum 28.10.2014.
Tut mir leid.
Gruß
Stefan
Eine verringerung der Abschlagszahlung können wir dir nicht anbieten. Ein Sonderkündigungsrecht besteht nicht, wir können am neuen Wohnort ja schalten. Mit der Abschlagszahlung über 15 EUR pro Monat Restlaufzeit kommen wir dir ja schon um 10,50EUR / Monat entgegen. Eiegntlich müsstest du aufgrund der vereinbarten Vertragslaufzeit ja noch bis zum 28.10. 25,50/ Monat zahlen.
Den schleppenden Schriftverkehr hin oder her, der ändert nichts an der Vertragslaufzeit bis zum 28.10.2014.
Tut mir leid.
Gruß
Stefan
Gut vielen Dank!
Zum Ergebnis sag ich jetzt besser nichts, schadet nur meinem Blutdruck...
Leider gehöre ich damit dann auch zu den Kunden, die o2 nicht weiter empfehlen werden und die sicherlich keinen neuen Vertrag bei o2 abschließen werden.
Zum Ergebnis sag ich jetzt besser nichts, schadet nur meinem Blutdruck...
Leider gehöre ich damit dann auch zu den Kunden, die o2 nicht weiter empfehlen werden und die sicherlich keinen neuen Vertrag bei o2 abschließen werden.
Abgesehen davon wollte ich keine Verringerung der Abschlagszahlung
hab ich mich da so missverständlich ausgedrückt?
Ich wollte die Abschlagszahlung ja leisten, aber eben auch für Mai und Juni, und nicht die 25,50 die mir berechnet werden obwohl der Anschluss längst abgestellt sein sollte...
Eben WEIL der Schriftverkehr zäh und nervenaufreibend war
hab ich mich da so missverständlich ausgedrückt?
Ich wollte die Abschlagszahlung ja leisten, aber eben auch für Mai und Juni, und nicht die 25,50 die mir berechnet werden obwohl der Anschluss längst abgestellt sein sollte...
Eben WEIL der Schriftverkehr zäh und nervenaufreibend war
HoRei schrieb:Warum? Wie gesagt, du hast einen Vertrag bis zum 28.10.2014 den du komplett zahlen musst, ob du ihn nun nutzen möchtest oder nicht. Das ist ja deine Entscheidung. Wir kommen dir mit der Abschlagszahlung schon rein aus Kulanz entgegen und erlassen dir einen Teil der restlichen Gebühren.
Abgesehen davon wollte ich keine Verringerung der Abschlagszahlung
hab ich mich da so missverständlich ausgedrückt?
Ich wollte die Abschlagszahlung ja leisten, aber eben auch für Mai und Juni, und nicht die 25,50 die mir berechnet werden obwohl der Anschluss längst abgestellt sein sollte...
Eben WEIL der Schriftverkehr zäh und nervenaufreibend war
Nun verlangst du ohne nachvollziehbare Ansprüche noch mehr entgegenkommen aus Kulanz und drohst zusätzlich mit folgendem Satz:
"Leider gehöre ich damit dann auch zu den Kunden, die o2 nicht weiter empfehlen werden und die sicherlich keinen neuen Vertrag bei o2 abschließen werden."
Es tut mir leid HoRei, wir sind gewillt den bestehenden Vertrag bis zum Ende der Laufzeit auch fortzuführen. Du möchtest ihn an der neuen Adresse nicht nutzen, das entbindet dich aber nicht von deinen Vertraglich vereinbarten Pflichten die Grundgebühr bis zum Ende der Laufzeit zu zahlen.
Wenn ich mich entscheide mein Auto nicht mehr fahren zu wollen, wird die Bank mir wohl auch nicht plötzlich einen Teil der Finanzierungskosten erlassen, oder?
Gruß
Stefan
Lieber Stefan,
du musst mir nicht Dinge erklären, die ich bereits weiß
Trotzdem Danke.
Mir ist bewusst, dass mein Vertrag bis Ende Oktober läuft.
Der außerordentlichen Kündigung würde widersprochen, auch akzeptiert inzwischen, wenngleich auch nie mit einer Begründung von Seiten o2. In einem Schreiben hieß es z.B. , dass es für eine außerordentliche Kündigung noch folgende Unterlagen bräuchte, die habe ich nachgereicht, danach hieß es wieder, außerordentliche Kündigung ist nicht möglich. Da frag ich mich schon was das soll?
Was ich nicht akzeptieren kann sind meine zahlreichen Anrufe an der Hotline und meine zahlreichen Schreiben, auf die nie vollständig eingegangen wurde. Es ging immer hin und her, ohne ein Ergebnis. Nervenschonend war das jedenfalls nicht, besonders nicht an der Hotline. Ich bekam ständig widersprüchliche Aussagen, auf was hätte ich mich also verlassen sollen?!
Wenn ich dann schriftlich angefragt habe, bekam ich immer den gleichen Standardbrief der mir wieder nichts sagte. Und jedes Mal wurde ein neuer Mitarbeiter damit betraut. Und das seit über 3 Monaten.
Es ist als Kunde einfach sehr schwierig, bei o2 jemanden zu erwischen, der a) Ahnung hat und b) sich auch die Mühe macht sich einmal alles anzuschauen, selbst wenn man den langwierigen schriftlichen Weg wählt.
Das hin und her war also nicht durch mich verschuldet, führte aber dazu, dass der Vertrag weiter läuft und weiter läuft.
Für mich ist das ein nachvollziehbarer Anspruch, besonders weil ich langjähriger, guter und treuer Kunde bin.
Und noch zum Abschluss: Das war keine Drohung, das ist einfach ein Fakt. Ich bin wirklich enttäuscht vom Kundenservice von o2, mein Vertrauen in o2 ist nicht mehr vorhanden. Ich habe nicht gesagt, dass ich o2 schlecht machen werde oder dergleichen, aber wenn mich jemand fragt, kann ich nach diesen Erfahrungen einfach keine Empfehlung mehr aussprechen. Und das ist einfach meine Meinung und die darf ich ja wohl noch laut äußern oder?
Wenn das gleich als Drohung aufgefasst wird, was für mich logische Konsequenz ist, kann ich leider auch nichts machen.
du musst mir nicht Dinge erklären, die ich bereits weiß
Trotzdem Danke.
Mir ist bewusst, dass mein Vertrag bis Ende Oktober läuft.
Der außerordentlichen Kündigung würde widersprochen, auch akzeptiert inzwischen, wenngleich auch nie mit einer Begründung von Seiten o2. In einem Schreiben hieß es z.B. , dass es für eine außerordentliche Kündigung noch folgende Unterlagen bräuchte, die habe ich nachgereicht, danach hieß es wieder, außerordentliche Kündigung ist nicht möglich. Da frag ich mich schon was das soll?
Was ich nicht akzeptieren kann sind meine zahlreichen Anrufe an der Hotline und meine zahlreichen Schreiben, auf die nie vollständig eingegangen wurde. Es ging immer hin und her, ohne ein Ergebnis. Nervenschonend war das jedenfalls nicht, besonders nicht an der Hotline. Ich bekam ständig widersprüchliche Aussagen, auf was hätte ich mich also verlassen sollen?!
Wenn ich dann schriftlich angefragt habe, bekam ich immer den gleichen Standardbrief der mir wieder nichts sagte. Und jedes Mal wurde ein neuer Mitarbeiter damit betraut. Und das seit über 3 Monaten.
Es ist als Kunde einfach sehr schwierig, bei o2 jemanden zu erwischen, der a) Ahnung hat und b) sich auch die Mühe macht sich einmal alles anzuschauen, selbst wenn man den langwierigen schriftlichen Weg wählt.
Das hin und her war also nicht durch mich verschuldet, führte aber dazu, dass der Vertrag weiter läuft und weiter läuft.
Für mich ist das ein nachvollziehbarer Anspruch, besonders weil ich langjähriger, guter und treuer Kunde bin.
Und noch zum Abschluss: Das war keine Drohung, das ist einfach ein Fakt. Ich bin wirklich enttäuscht vom Kundenservice von o2, mein Vertrauen in o2 ist nicht mehr vorhanden. Ich habe nicht gesagt, dass ich o2 schlecht machen werde oder dergleichen, aber wenn mich jemand fragt, kann ich nach diesen Erfahrungen einfach keine Empfehlung mehr aussprechen. Und das ist einfach meine Meinung und die darf ich ja wohl noch laut äußern oder?
Wenn das gleich als Drohung aufgefasst wird, was für mich logische Konsequenz ist, kann ich leider auch nichts machen.
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