Wir haben ja bei O2 inzwischen ein sehr komplexes Tarifökosystem verglichen mit meiner Anfangszeit wo es eigentlich Genau ZWEI Modelle gab Prepaid und Postpaid. Inzwischen haben sich beide Bereiche wie ein riesiger Baum aufgefächert.
Wir haben im LTE-Bereich diverse Geschwindigkeitskategorien
Biszu 500Mbit (500 DL / 50 UL typisch 58,3 DL = 11,66% / 23,4 UL = 46,8%),
Biszu 300 Mbit (300 DL / 50 UL typisch 58,3 DL = 19,43% / 23,4 UL = 46,8%),
Biszu 225 Mbit (250 DL / 50UL typisch 58,3 DL = 25,91% / 23,4 UL = 46,8%),
Biszu 50 Mbit (50 DL, 32 UL typisch 36,6 DL = 73,2% / 20,1 UL = 62,81%),
Biszu 10Mbit(10 DL/ 5 DL typisch 9,6DL = 96% / 4,7 UL= 94%),
Biszu 2Mbit ( im Mittel 2 DL/1 UL muss wohl auch bedeuten es kann schneller sein)
Dazu haben wir von O2 bereitgestellte Netzabdeckungskarten für die einzelnen Technologien mit einer Qualitativen Angabe zur Netzabdeckung deren Skalierung mehrere Stufen “Sehr gut” “gut” “eingeschränkt” “nicht vorhanden” enthält ohne den Bewertungsmaßstab (quantitativ) offenzulegen.
Müsste nicht für JEDE Geschwindigkeitsklasse eine eigene Netzabdeckungskarte bereitstehen?
Das was für einen 2Mbit Vertrag eine “Sehr gute” Versorgung darstellt, kann schon für einen 10 Mbit Vertrag eine “eingeschränkte” Versorgung bedeuten. geschweige den für die Verträge mit höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten. Nur zur Erinnerung die Kunden zahle3n auch für die Verträge (Unlimited 10 MB 39,99€, Unlimited 2MB 29,99€, Unlimited 500MB 59,99)
Insofern kann mitnichten ein “Sehr gut” für einen 2 Mbit Vertrag einem “Sehr gut” für einen 500 Mbit Vertrag entsprechen , umgekehrt aber schon.
Warum verrechnet O2 eigentlich den Datenverbrauch, der durch den Speedtest entsteht? Sie hätten die Möglichkeit viele Daten zu dem Zustand Ihres Netzes zu bekommen um zielgerichtet zu verstärken/auszubauen.
Verschoben zu Mobilfunknetz durch MXP_Alex