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Offizielle Produktbeschreibungen der einzelnen Mobilfunktarife bei O2



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85 Antworten

Benutzerebene 5

Technik und Naturwissenschaften sind nicht so dein Ding, oder?

woran machst Du das fest? Nachrichtentechnik ist nicht so mein Ding, beim Rest solltest Du es erst mal belegen woran Du das festmachst. Ansonsten ein herrlich unkonstruktiver Beitrag.

Benutzerebene 5

bei Provider 1 sind die Antennen auf 60°, 180°, 300° ausgerichtet,

bei Provider 2 auf 0°, 120°, 240°

 

Quelle:

https://www.bundesnetzagentur.de/emf-karte/hf.aspx?fid=525424

 

Und die Antennen befinden sich bei Provider 2 auf 27 Meter Höhe, so dass die “Barriere” die du oben eingezeichnet hast, vermutlich nicht ganz zutrifft.

@Tom_ die Barriere (der Hochhauskomplex) dürfte eine Oberkante von 32-35 Metern haben, und damit gut 1-2 Stockwerke über der Antennenposition sein.

woran machst Du das fest? Nachrichtentechnik ist nicht so mein Ding, beim Rest solltest Du es erst mal belegen woran Du das festmachst. Ansonsten ein herrlich unkonstruktiver Beitrag.

Woran man das festmachen kann ist zum Beispiel Äpfel mit Birnen vergleichst. Ein Netz hat mit einem anderen nichts zu tun, ganz einfach.

Benutzerebene 5

@Tom_ @o2_Micha um wieviel höher darf die Barriere als die Sendeposition sein um keinen nennenswerten negativen Einfluß zu haben, bzw. wieviel höher solte die Sendeposition als die umgebenden Gebäude sein, damit die Sendeeinrichtung das Gebiet effektiv versorgen kann. Die Sendeposition ist in diesem Fall deutlich niedriger, nicht gleichhoch oder höher als das von mir als Blockade vermutete Gebäude, und ich habe stark die Vermutung dass das der Grund ist warum die T-mobil dieses Gebiet eben nicht von dieser Position versorgt. Weil es wahrscheinlich physikalisch nur stark eingeschränkt möglich ist.

Benutzerebene 7
Abzeichen +6

Ich denke hier im Forum wird dir niemand sagen können, weshalb der Funknetzplaner die Ausrichtung der Antennen genau so festgelegt hat.

Hallo zusammen,

lieben Dank Tom_  auch von mir an dieser Stelle für die Erläuterungen.
Ich habe es hier schon oft gesehen und weiß, dass gute Konversationen auch aus ungünstigen Situationen heraus entstehen können, wenn alle Teilnehmer respektvoll und sachlich diskutieren.
@tearsbeforecrying Von dieser sachlichen Ebene sind wir mit deinem letzten Kommentar ein wenig abgekommen, was auch an der Reaktion deines Gegenübers erkennbar ist.
Es ist uns wichtig, dass sich hier niemand angegriffen fühlt und wir bei allen Kontroversen einen klaren und ruhigen Gesprächsaustausch führen.
Tom_ hat da bereits wieder wunderbar angesetzt und ich wünsche mir, dass dies im weiteren Verlauf auch weiterhin berücksichtigt wird.

Gruß
Antje


@tearsbeforecrying Von dieser sachlichen Ebene sind wir mit deinem letzten Kommentar ein wenig abgekommen, was auch an der Reaktion deines Gegenübers erkennbar ist.

 

Was passiert eigentlich, wenn man einen Stein in einen See wirft?

Richtig, die Wellen breiten sich kreisförmig (und nicht eckig) aus und nach einer Weile werden sie kleiner und verschwinden. Wenn diese Welle auf ein Hindernis wie einen Stein trifft, dann endet die Welle dort. Trifft sie auf ein -zum Beispiel-. auf ein Holzgeflecht, dann geht wahrscheinlich nur ein Teil der Welle durch und wahrscheinlich hat sie mit der ursprünglichen Welle nichts mehr gemeinsam.

Ein besserer Vergleich wäre Licht, aber dafür müsste man wissen, dass Licht sich auch in Wellenform ausbreitet. 

Kommt dir das bekannt vor? Vielleicht Mobilfunk?

Diese Thema müsste eigentlich Physik Gymnasium Oberstufe gehören. 

 

Da ich Naturwissenschaftler bin (du kannst gerne meinen Namen bei Google eingeben, dann findest du es auch), kann ich mir ein Urteil darüber bilden, wenn jemand Dinge schreibt, die auf Unwissenheit basieren und er seine eigenen Gesetze erfindet, damit er seine Theorien und sein Glauben untermauern kann. Und das hat nichts mit einem Angriff zu tun.

Benutzerebene 5

 

 

 

@tearsbeforecrying

Was passiert eigentlich, wenn man einen Stein in einen See wirft?

Richtig, die Wellen breiten sich kreisförmig (und nicht eckig) aus und nach einer Weile werden sie kleiner und verschwinden. Wenn diese Welle auf ein Hindernis wie einen Stein trifft, dann endet die Welle dort. Trifft sie auf ein -zum Beispiel-. auf ein Holzgeflecht, dann geht wahrscheinlich nur ein Teil der Welle durch und wahrscheinlich hat sie mit der ursprünglichen Welle nichts mehr gemeinsam.

Ein besserer Vergleich wäre Licht, aber dafür müsste man wissen, dass Licht sich auch in Wellenform ausbreitet. 

Kommt dir das bekannt vor? Vielleicht Mobilfunk?

Diese Thema müsste eigentlich Physik Gymnasium Oberstufe gehören. 

 

Da ich Naturwissenschaftler bin (du kannst gerne meinen Namen bei Google eingeben, dann findest du es auch), kann ich mir ein Urteil darüber bilden, wenn jemand Dinge schreibt, die auf Unwissenheit basieren und er seine eigenen Gesetze erfindet, damit er seine Theorien und sein Glauben untermauern kann. Und das hat nichts mit einem Angriff zu tun.

Ausgehend von meinen Physikkenntnissen, und in der Annahme dass sich die Funkwellen änlich wie die Lichtwellen verhalten, ist meine Annahme halt, dass wenn der Sender niedriger als das Hindernis angebracht wird und das Hindernis eine großen Winkel des Sendesektors abdeckt, es problematisch sein dürfte den hinter dem Hindernis befindlichen Bereich zu versorgen, wo habe ich da neue Naturgesetze ERFUNDEN?

Für mich ist das Abstrahlungsbild das Tmobil verwendet (ausgeblendeter Bereich) plausibel, das von Telefonica verwendete Abstrahlungsbild hochgradig unplausibel (Häuserzeile einige Meter höher als Antenne, sehr nah, sehr breit, keine Auswirkung). Und das würde die grottenschlechte Versorgung an meinem  Standort erklären.

 

Und die wichtigste Frage wie wird an die Netzplanung kommuniziert, dass das Haus 

  1. schon seit 50 Jahren da steht
  2. nach guter alter 70er Jahre Tradition  aus Stahlbeton und nicht aus Holzgeflecht besteht

Die Störungsmeldung endet grundsätzlich bei “meine Digitalanzeige sagt der Sender funktioniert”, das kann bei der ersten Störungsmeldung passieren, kommt die zweite gleichlautende Störungsmeldung muss man halt tiefer einsteigen, da ist es mit “meine Digitalanzeige sagt der Sender funktioniert” nicht getan es ist zwar notwendig aber nicht hinreichend. Also Eskalation an Second Level, wenn der natürlich nicht anders arbeitet als der First Level, dann läuft da entschieden was falsch, RCA woran kann es liegen, sind unsere Annahmen richtig. Schon hier hätte es bei O2 klingeln müssen.

 

Leider ist es nicht möglich zu den Tickets nachträglich Informationen hinzuzufügen, da nur Einbahnstraßenkommunikation. Hat ein Stück von “es kann nicht sein, was nicht sein darf”.

Und ja, ich bin ein völlig unbedarfter Ingenieur, und mein tägli8ch Brot ist RCA von “keiner kann erklären warum der  und der Fehler in der Produktion auftritt, der im Musterbau nicht aufgetreten ist”, und abstellen der Probleme, sei es Änderungen an Facilities oder Anpassung von Prozessparametern. Leistungen von 10% sind da nicht akzeptabel, die Frage lautet wie kann die Leistung von 100% auf 110% erhöht werden. Bereiche SMD, THT, Montage, Test

Wenn man Licht verwendet, dann sind die Hindernisse Filter. Das Licht kommt entweder gar nicht durch oder abgeschwächt. Der Häuserblock kann es verhindern oder kann es schwächen. Man müsste es testen. Du hast aber auch gesehen, dass auf der rechten Seite 2 weitere Masten sind. Eventuell decken diese Masten den Bereich um den Block ab.

@Tom_ hatte dir aber auch vorher geschrieben gehabt, dass Cellmapper ein Projekt ist, welcher durch die Arbeit von Freiwilligen lebt und das die angezeigte Abdeckung mehr schlecht als recht ist. Eine Abdeckung die eckig ist? Daher auch mein Beispiel mit dem “Stein in See werfen”.

Man kann auch nicht erwarten, dass eine Abdeckung zu 100% erfolgen kann. Ich kenne zum Beispiel eine Stelle, das hat man an einem Punkt mit einem Handy keine Telekom GSM Abdeckung. Geht man 50 cm nach links oder rechts, dann hat man wieder GSM Empfang. Sollte ich das der Telekom melden? Weil eine Störung vorliegt oder weil die Netzabdeckungskarte nicht stimmt und jemand sich das von der Telekom einmal anschauen sollte?

 

Du solltest dich vielleicht einmal etwas länger mit Mobilfunk beschäftigen und würdest du merken, dass Theorie und Wirklichkeit zum Teil sehr weit auseinander klaffen. So zeigt die Abdeckungskarte von o2 Netzabdeckung an Orten an, wo gar keine Abdeckung möglich sein kann. 

 

Du schreibst außerdem, dass man die Netzabdeckung/Empfangsstärke mit der erreichbaren Geschwindigkeit gleichsetzen sollte. Das wäre auch wieder nur ein theoretischer Wert, welcher eigentlich nichts aussagen würde. Wenn ich 4 Balken in einem Dorf habe und 4 Balken in einer Innenstadt, wird man wohl keine identische Geschwindigkeit erreichen können. Der nächste Ärger wäre vielleicht CA. Sagen wir einmal 400 Mbit und welche Klassen. Und wenn jemand nur einen CAT 4 Surfstick hat (max 150 MBit, real vielleicht 100 Mbit), wie soll man das der Person erklären? Besonders, wenn die Leute hier schreiben “mir wurde ein 100 MBit Vertrag versprochen, erreichen tue ist aber 10 MB”, “habe 4 Balken, aber nur 100 Mbit. Werde ich abgezockt?”

 

Ich hatte mal Internet über Mobilfunk in einem Surfstick genutzt. Tarif max 50 MBit, Entfernung zum Mast rund 1 km, zwischen Stick und Mast mehrere Wohnungswände (3 Wände + 1 Außenwand) und 1 Haus. Ich kam mit WLAN auf 49 MBit.

 

Aktuell nutze ich einen TP-Link M7000 Router (CAT4 / bis zu 150 MBit/s), habe 4 Balken und komme gerade auf 22 MBit/s). Mit einem Huawei E8372 (ebenfalls CAT 4und 4 Balken) komme ich auf 90 MBit/s.

 

Benutzerebene 5

Dass der Cellmapper ein Community Projekt ist, ist mir bewusst. Dass die Zellgeometrien nich von O2 selbst stammen auch. Die aus der Community abgeleiteten Zellgeometrien passen allerdings sehr gut zu den Ergebnissen des Cellmappers (in meinem Bereich, in anderen kann es anders sein) T-mobil ist an den selben Standorten mit seinen Sendern (Kanadaweg, Herrmann-Balk-Straße und Spitzbergenweg), und versorgt den ausgeglendeten Bereich über den westlich gelegenen und östlich gelegenen Standort. Ich werde das jetzt mal vergleichsweise mit einer T-mobil Karte gegenprüfen (bei einem Dual Sim Handy muß ich da ja nicht jedesmal physikalisch die Karte wechseln sondern nur für den Speedtest die zuständige Karte auswählen.

Ich habe auch kein Problem damit wenn an irgendeiner Position ein Empfang stärker oder schwächer ist, ich habe ein  Problem damit wenn irgendetwas ausgelobt wird und anscheinend nicht erbracht wird.

Als Naturwissenschaftler hast Du sicherlich auch schon Diagramme erstellt, und musstest deine Bewertungsmaßstäbe offenlegen. Und sicherlich hast bei einer Leistung von 10, 20 oder 30 Prozent kein “Sehr gut” erhalten sondern es war eher die Frage ob das Prüfungsergebnis überhaupt “ausreichend” war oder eben nicht bestanden. Ich vermisse die quantitative Einstufung der qualitativen Stufen.

Mit ich finde das aber “Sehr gut” kommt man nicht sehr weit im realen Leben. Da fehlt einfach die Begründung.

Bewertungen sind auch immer so eine Sache,

 

Wenn du mich fragen würdest, was das Ergebnis von 1+3 ist und ich 4 sagen würde, dann wäre dies vermutlich ein “sehr gut”. Wäre es noch ein “seht gut”, wenn ich dir das Ergebnis erst nach 5 Minuten gesagt hätte? Hier kann man auch schon darüber diskutieren oder nicht? Oder hätte es anders lauten müssen, wie “Das Ergebnis 1+3 ist gleich? Du hast 10 Sekunden Zeit.” Und die 10 Sekunden stehen für ein “sehr gut” oder für “mittelmäßig”, weil man es ja in einem Bruchteil einer Sekunden ausrechnen kann?

 

Bei einer Produktion ist es wieder etwas anderes. Du sollst Holzplatten produzieren, 1x1 Meter. Wie würde es mit der Toleranz aussehen? Nehmen wird einmal an +/- 1% Abweichung wären ein “sehr gut”. Du kannst es ja messen. Bei einer größeren Abweichung würdest du die Platte aussortieren.

Aber wie wäre es, wenn du eine Lieferung von 100.000 Platten bekommen würdest und du hast eine Toleranz von 1% festgelegt gehabt?  Würdest du alle Platten nachmessen oder würdest du Stichproben nehmen und diese Messen? Du müsstest entscheiden, ob du die Lieferung akzeptierst oder ablehnst, selber eventuell nachbesserst (und so Zeit für die Produktion gewinnst) oder der Lieferant nachbessert und erneut liefert?

Kann man bei so einer komplexen Sache noch eine Bewertung abgeben? Wie würde sie  aussehen?

 

Ich weiß nicht, wie die Netzabdeckungskarten berechnet werden. Ob diese richtig sind oder ohne Ende geschummelt wird, damit die Leute nicht weglaufen. Ich hatte einmal einen Messwagen gesehen. War ein einfaches Fahrzeug. Hätte es auf der Tür gestanden, hätte ich es gar nicht bemerkt. Die berechneten Daten werden also ab und an auch geprüft. Man kann aber bei so komplexen Modellen nicht alles einbeziehen, besonders Materialien, Bewuchs usw.

 

Du hast ja auch (besonders) die Gebäudehöhen aufmerksam gemacht.

Hast du Google Earth Pro installiert? Man kann die 3D Gebäude ein und ausblenden und es macht einen riesigen Unterschied.  Die Frage ist, ob dies in die Berechnungen einfließt. Sollte aber.

 

Als letztes noch: o2 macht ein (wo es geht) ein großes Geheimnis daraus, wie die Abdeckung einer Zelle ist. Und wenn man wieder CA (carrier aggregation) wieder ins Spiel holt, wie es dann mit der Abstufung aussehen würde.

Benutzerebene 5

@o2_Micha könnt Ihr vielleicht mal anstoßen das Ticket S25391702 nicht wieder ergebnislos geschlossen wird sondern in Richtung Netzplanung, mit der Fragestellung ob die Bebauung in der Saseler Straße 99-113 (9- Geschosse hoch), Saseler Straße 130-132 (11 Geschosse hoch) und Saseler Straße 138-140 (7 Geschosse hoch) ausreichend hinsichtlich der Versorgung durch die Sendestationen (Hermann-Balk-Straße, Kanadaweg, Spitzbergenweg) der nördlich gelegenen Gebiete (Lehárstraße(speziell 95-83), Ringstraße, Lannerweg, Fallstraße) berücksichtigt ist.

Es gibt keinen technischen Defekt (das wurde auch zu keinem Zeitpunkt behauptet auch nicht in den 8 Tickets zuvor), aber es gibt teilweise nahezu keinen Empfang (5 Mbit im Freien und Edge im Gebäude).

Benutzerebene 5

@o2_Micha @o2_Antje

Langsam ist es zum Verzweifeln und es muss langsam die Frage erlaubt sein.

Ist die Störungsabteilung nicht Willens oder nicht in der Lage die Problemerläuterung zu lesen.

Wenn ich fünfmal in das Ticket schreibe “es handelt sich nicht um ein technisches Problem, es handelt sich um ein Netzplanungsproblem, bitte an die Netzplanung eskalieren” und ich erhalte fünfmal die Antwort “es handelt sich um kein technisches Problem” dann zweifele ich langsam an der intellektuellen Eignung der Mitarbeiter oder an der Eignung der Prozesse bei O2.

So groß wie Gernot Hassknecht jetzt laut schreien würde kann ich gar nicht schreiben da langt 72 pt nicht aus.

“NEIN ES HANDELT SICH UM KEIN TECHNISCHES PROBLEM, ES HANDELT SICH UM EIN NETZPLANUNGSPROBLEM, BITTE AN DIE NETZPLANUNG ESKALIEREN”.

Es gibt meines Wissens KEINEN vorgesehen Weg diese Themen zu melden, ausschließlich über Livecheck / Feedback geben.

Mein Diskussionsthema “wie meldet man offensichtliche Netzplanungsfehler” ist ja auch irgendwie fremdgelöscht worden. Ich finde es jedenfalls nicht.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7

Vielen Dank für die Diskussion zu diesem Thema.

Möchte euren Schreibfluss gar nicht beeinträchtigen. Eine Sache ist mir aber aufgefallen. Bollermann du hast eine Prepaidkarte zum testen ins Spiel gebracht.
Wäre da nicht die Postpaid Testkarte dichter am Thema? 
Und zur Netzkarte kann ich mich der Mehrheit nur anschließen. Es zeigt die allgemeine Netzverfügbarkeit. Eine detailliertere Ansicht wäre schwer zu erstellen, zumal man dann ja auch noch die Empfangsstärke der Handys mit berücksichten sollte/könnte/müsste 😉

LG
Michael 

 

Moin @o2_Micha  

 

Klar, wäre die Testkarte eine Möglichkeit. Ich habe bewusst Prepaid gewählt, da ja keiner weiß, wie lange es die Testkarte noch gibt 🤷🏻‍♀️ 

Benutzerebene 5

@tearsbeforecrying ja ich habe es mittlerweile auch in Google Earth Pro nachgeschaut, Und ja das abschattende Gebäude ist höher als die Sendeposition und nein das Gebäude ist nicht ökologisch abbaubar.

Zu Bewertungsmaßstäben.

Wenn das Ergebnis zeigt das ich blind in die 100.000 Spanplatten reingreifen kann und faule finde, dann mach ich irgendwann die 100% Kontrolle (auf Kosten des Lieferanten) und suche mir einen neuen Lieferanten. Solche Leferanten machen so eine Aktion genau einmal und wechseln sofort ihren Sublieferanten. Im Falle des Zweifels seitens des Lieferanten ist dieser IMMER herzlich eingeladen sich von seiner LEISTUNG zu überzeugen, dazu schicken die auch nur genau EINMAL jemanden ohne Entscheidungskompetenzen.

Benutzerebene 5

@Bollermann Testkarten nur für Nichtkunden. Vertrag 225Mbit war schon da. Zuhause in der Regel im Wlan daher nach Umzug nicht aufgefallen, am alten Standort kein Problem, Sendemast in unverbauter Sicht in 250m Entfernung , neuer Standort 500m Entfernung verbaut durch Hochhaus. Wegen der VVL die Frage bringt 300mbit was, Antwort wäre schön wenn wenigstens bei “Sehr gut” mindestens das typische ankommt.

Wir löschen ausschließlich in extrem Ausnahmefällen tomsun, allerdings haben wir viele deiner Themen/Antworten zusammengeführt, um nicht die identische Diskussion an mehreren Stellen zu führen. 😊

Wie du schriebst, der Livecheck ist dafür gedacht, dass Einschränkungen gemeldet werden können, falls einmal etwas nicht sofort automatisch erkannt werden sollte und damit die Störungen im Datensatz dokumentiert sind.

Unsere Netzplaner:innen haben einen ausreichenden Datenschatz um zu wissen wo ein Ausbau eine gute Sache ist, dabei kommen viele Faktoren zum Tragen und jeder neue Standort benötigt in der Regel viele Monate (Planung, Genehmigung etc.). Dabei müssen sich alle Anbieter an viele Vorgaben halten und auch überhaupt erst einmal passende Standorte finden, nicht jeder möchte Mobilfunk auf oder neben seinem Gebäude.

 nicht jeder möchte Mobilfunk auf oder neben seinem Gebäude.

Doch doch, alle wollen guten Empfang haben. Auch sind alle für Windenergie… aber bitte nicht vor meiner Haustür!

Typisch deutscher Laumichel! Erst einmal, gegen alles protestieren und dann jammern...

Benutzerebene 5

@o2_Katja es geht um folgende Sachen

  1. Wie kann man Probleme die keinen technischen Defekt als Ursache haben melden.
  2. Die Netzplaner der Konkurrenz haben das “Problem” als “Problem” erkannt und anscheinend darauf reagiert bzw. es von Anfang an berücksichtigt. Das wirft zumindest Fragen auf. So finde ich zumindest Fehler in Stammdaten. Ich suche nach Abweichungen, weil das verdächtig ist.
  3. Wenn man wiederholt explizit schreibt in der Beschreibung, es handelt sich um kein “technisches sondern ein .. Problem” und erhält wiederholt ein “wir finden kein technisches Problem also ist alles gut”, dann wirft das Fragen nach der Lesekompetenz  auf (oder die Kollegen haben keinen Zugriff auf diese Information dann wirft das FRAGEN zum PROZESS auf).
  4. Es geht nicht darum dass irgendjemand Fehler macht, Fehler sind menschlich. Ein Problem ist es Fehler zu ignorieren (das ist Dummheit) oder zu negieren (das ist Vorsatz). Wer nicht in der Lage ist mit Hinweisen auf POTENTIELLE Fehler umzugehen hat ein ERNSTHAFTES Problem mit sich bzw. als Unternehmen mit der Unternehmenskultur. Es ist übrigens so gesehen auch ein Fehler wenn man erkennt dass man kein Fehlermanagement hat und dann keine Abhilfe schafft.

Ich habe überhaupt kein Problem damit wenn bestimmte Diskussionsbeiträge zusammengefasst werden. 

Das Diskussionsthema “Wie ist das Verfahren der Eskalation/Meldung von Problemen die offensichtlich kein technisches Problem sind” Hatte ich bewusst und mit voller Absicht als separates DISKUSSIONSTHEMA erstellt weil dafür kein VERFAHREN ersichtlich ist.

Einziger Grund das DISKUSSIONSTHEMA zu schließen ist die LÖSUNG (VERFAHREN zur Meldung von nicht technischen Problemen). Dann kann das Thema gerne geschlossen werden und meinetwegen nach Hinterlegung in Q&A gelöscht werden. Es war kein weiterer Threasd zu einem alten Thema sondern EXAKT auf den (Fehlenden?) Prozess gemünzt (unter Angabe eines konkreten und nicht fiktiven Beispiels aber nicht um das Beispiel zu lösen).

Ich habe meinerseits ALLE mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgeschöpft. Unterschiedliche Geräte, unterschiedliche SIMs, unterschiedliche Tageszeiten, unterschiedliche Positionen, alles zeigt das Gleiche Bild, ich habe wiederholt die Auffälligkeiten gemeldet (ignoriert), ich habe unterschiedliche Tools zur Messung benutzt gleiches Bild. Das Problem ist schlicht keine Einbildung. Selbst wenn irgendwann mal ein Messteam 50m entfernt gemessen hat, ja da ist auch für mich die Welt in Ordnung. 

Ihr ermutigt die Leute bei Empfangsproblemen eine Störungsmeldung abzusetzen und wundert euch wenn die Leute frustriert (die machen nämlich die gleichen Erlebnisse wie ich) nach der zweiten oder dritten “computer sagt nein” Antwort hier Dampf ablassen und holt die große Nettiquette-Keule raus. Das Problem in dem Moment ist nicht die Nettiquette, sondern der Umgang mit berechtigt vorgebrachten Problemen. 

Es gibt dann noch das Problem dass Ihr (O2 nicht die Mods hier im Forum) eine Erwartungshaltung auf Seiten des Kunden schürt, die Ihr nicht befriedigt (da könnt Ihr Euch bei Eurem Marketing bedanken). Und wie Eure Produkte den Kunden vermittelt werden (die Kunden kriegen den Vertrag ja vermittelt i.d.R. auf Provisionsbasis) vielleicht ein paar mehr Blindtests WIE eure Verträge mit welchen Aussagen vermittelt werden. Da heißt es nicht “sei froh wenn Du auf 50 Mbit kommst aber Du brauchst das Volumen”, da heißt es “naja ob Du mit 225 mbit auskommst, wir haben da auch noch ein schnelleres Produkt das macht Sinn auch wenn Du das Volumen nicht brauchst”. Und gerade Neukunden, sofern sie sich informieren, vertrauen darauf dass die Informationen auch stimmen.

Wenn VW sagt das Auto verbraucht 3 Liter und im realen Leben in typischer Nutzung verbraucht es 4 Liter, dann kann man das noch auf unterschiedliches Nutzungsverhalten schieben, wenn aber bei typischer Nutzung das Auto 15-20 Liter verbraucht  ist es Mangelhaft.

In Deutschland wird mit Qualitätsstufen “Sehr gut” “gut” “befriedigend” “ausreichend” “mangelhaft” “ungenügend” ein gewisser Level verbunden.

 

Benutzerebene 7
Abzeichen +6

@tomsun 

Ich denke falls du ein passendes Grundstück oder Gebäude in diesen Bereich besitzt, wäre es problemlos möglich, dieses Telefonica für einen Funkstandort anzubieten:

https://www.telefonica.de/netze/mobilfunknetz/antennenstandorte.html → Kontaktformular

 

Falls du einen o2 Business Vertrag besitzt, könntest du dir übrigens auch deine eigene Femtozelle für dein Homeoffice zu Hause bestellen:

https://www.o2business.de/content/dam/b2bchannels/de/pdfs-o2-business/informationsblatt-signalbox.pdf

 

Und zum Kontakt mit der Netztechnik oder Netzplanern über den Livecheck:

Das Problem muss schon eklatant sein, und nicht nur von einer einzigen Person gemeldet werden, damit ein über den Livecheck gemeldeter Fall, in einer höheren Entscheidungsebene aufläuft, und diese dann einen weiteren Netzausbau in die Wege leitet.

Was du machen könntest (um darauf aufmerksam zu machen), wäre eine lokale Tageszeitung anzuschreiben. Vielleicht kennst du ja jemanden in einer Zeitungsredaktion?

Meiner Erfahrung nach, kann die Tageszeitung dann relativ problemlos die Pressestelle von Telefonica kontaktieren, und von dort scheinen (meiner Erfahrung nach) die Wege zur Netztechnik ziemlich kurz zu sein. Also wenn du etwas bewegen möchtest, würde ich an deiner Stelle diesen Weg wählen.

 

Und ansonsten kennt o2 / Telefonica schon meistens die Problemstellen, und man kann davon ausgehen, dass das Netz alleine durch den 5G Ausbau, in den nächsten Jahren immer dichter wird, und neue Standorte und Small Cells automatisch hinzukommen.

(letztere finde ich besonders interessant. Denn zukünftig wird es wohl nicht reichen, einfach große neue Standorte aufzubauen, sondern es kann effizienter sein, bestehende Standorte mit Small Cells zu ergänzen - wie hier zu sehen, und erstmal angedacht an Haltestellen des ÖPNV und Stromkästen)

Benutzerebene 5

@Tom_ , es wäre kein Problem wenn dieser Bereich als “eingeschränkt” im Freien und “nicht versorgt” im Gebäude deklariert wäre, das wäre zwar unschön, aber es würde der Realität entsprechen.

Ich tue mich schwer damit 5 Mbit im Freien und keine Versorgung im Gebäude als jeweils “Sehr gut” zu bewerten, zumal dann die Frage ist was wäre jeweils “gut” bzw. “eingeschränkt”.

Zu der Thematik erst wenn sich mehrere bzw. viele gemeldet haben. Die Leute die irgendwann mal etwas gemeldet haben und mit “Computer sagt nein” abgefertigt worden sind, melden sowieso nichts mehr, weil es nichts bringt. Toll für die Statistik, “wir haben keine Probleme, es werden keine Probleme gemeldet, also ist alles super”.

Leider legt die hartnäckige Weigerung offenzulegen was die einzelnen Stufen bedeuten (und die Feldstärkenanzeige ist dafür NICHT geeignet! falls jemand damit wieder um die Ecke kommt) nur den Schluss nah, 1 Bit/s reicht nach O2s Selbstverständnis für ein “Sehr gut”. Das dürfte dem allgemeinen Kundenverständnis widersprechen.

Leider legt die hartnäckige Weigerung offenzulegen was die einzelnen Stufen bedeuten (und die Feldstärkenanzeige ist dafür NICHT geeignet! falls jemand damit wieder um die Ecke kommt) nur den Schluss nah, 1 Bit/s reicht nach O2s Selbstverständnis für ein “Sehr gut”. Das dürfte dem allgemeinen Kundenverständnis widersprechen.

Hallo @tomsun ,

von Deiner Ausdrucksweise her gehe ich davon  aus, dass Du schon etwas älter bist. Ich hatte Dir bereits woanders geschrieben, dass 1982 das Schicksalsjahr war. Schmidt wollte Glasfaser, Kohl beharrte auf Kupfer - aus parteipolitischen Gründen… Aber lassen wird das!

Deine Fragerei möchte ich nicht weiter bewerten, geschweige denn die ganze Diskussion; ich halte sie nur für müßig! Das Problem ist ja nicht O2-spezifisch. Genauso gut kannst Du Dich in den Foren von Telekom/Congstar und Vodafone anmelden und die selbe Arie vortragen! 

Und nur darum geht es! Zeige mir den Provider, der wo sagt, dass der Empfang bescheiden ist…

Dass in der Summe die Internetsituation in Deutschland extrem bescheiden ist, brauchen wir hier nicht zu betonen.

Und auch da wieder die Telekom. In einer ländlichen Gegend, wo nur wenige Menschen wohnen, warum soll man da mehr investieren als nötig? Die Telekom investiert nur sehr ungern in den Ausbau. Warum also sollte die Konkurrenz dies tun?  (Es geht hierbei um mein Lieblingsband 20, das reicht fürs Land...)

Und doch, es gibt immer wieder Ausbauten vom Glasfasernetz, von Land und Bund finanziert, aber zugunsten der Telekom. Ein Staatsunternehmen wurde privatisiert, um dann doch durch Aktien wieder quasi zu einem Staats- (und somit einem Monopol-) Unternehmen zu werden!? (So sehe ich das!)

Was obendrein erschwerend hinzukommt ist die Tatsache, dass der Run auf LTE/5G bereits stattgefunden hat. Es wird immer enger und somit langsamer im Inet. Warum? Die vom Land wollen auch schnelles Internet, verständlich. Wäre Glasfaser bereits ausgebaut wie in Spanien, wäre das kein Problem! Womit wir wieder bei der Telekom als Ursache sind...

Du siehst, ich gehe in eine ganz andere Richtung! Jedenfalls sind die von Dir kritisierten Punkte NICHT O2-spezifisch. Alles andere ist Erbsenzählerei.

Es ist eben doch, wie beim Ausbau der Windmühlen. Wir wären heute schon extrem weiter, aber durch irgendwelche Bürgerinitiativen wird behindert, wo es nur geht.

Vielfach wird auf die Vögel hingewiesen, die durch Windmühlen sterben. Also lasst uns weiter - notgedrungen - auf Kohlekraftwerke vertrauen. So stirbt konsequenterweise früher oder später sowohl der Mensch, als auch der Vogel, aber egal: die Bürgerinitiative war erfolgreich...und nur darum geht es!

Gut, dass wir drüber geredet haben :)

Benutzerebene 5

@JoachimK. und wir könnten bei der Deutschen Bahn weitermachen. Die gute alte Kupfergeschichte von Schwarz-Schilling wenn ich mich mich richtig erinnere.

Wobei die Bahn eine gar nicht so schlechte Analogie ist Thema Pünktlichkeit, da gibt es wenigstens Aussagen, wo es dann heißt ± 5 Minuten gilt als pünktlich, auch wenn das zu Anschlußproblemen führen kann, aber eine Haltung komme ich heutre oder komme ich morgen und mein Fahrplan interessiert mich nicht wird schwerlich als pünktlich oder gar überpünktlich durchgehen.

Es geht nicht um verlässlich 500 oder 300 oder 225 oder 100 oder whatever, es geht darum zu erklären was der eigene Leistungsanspruch ist wenn ich behaupte ich liefere “Sehr gutes” Highspeed Internet und was ist eigentlich Highspeed Internet? Ob die Kundschaft mit der Definition zufrieden ist steht auf einem anderen Blatt (weniger und dafür konstant ist für den Daily use wahrscheinlich sinnvoller). Und es geht darum was man verkauft.

Wenn man formatfüllend 300 Mbit/s plakatiert und in einer Schrift, da wird der Begriff Kleingedrucktes übermäßig wörtlich genommen, die Einschränkungen unleserlich versteckt, wenn die Partner fast schon unlauter suggerieren man würde die Spitzenwerte in der Regel erreichen, dann muss man sich nicht wundern, wenn man an der großen Klappe gemessen wird.

Schau Dir die ganzen enttäuschten Kunden an die in der Art “lausig langsames Internet” sich hier beschweren, warum haben die wohl eine andere Erwartungshaltung? Ich habe in noch keinem O2 Shop erlebt das Kunden ehrlich aufgeklärt wurden was sie zu erwarten haben.

Und ja vielleicht liegt es an meinem Alter dass ich mit der “Qualitätsstufe” auch eine “Quantität” verbinde, aber ich denke damit bin ich nicht alleine und das ist auch nicht altersspezifisch.

Ich glaube langsam einfach O2 ist nicht Kritikfähig, zumindest wenn die Kritik nicht als Lob ausfällt (Auch wenn es viele anscheinend nicht wissen Kritik ist nicht per se negativ, und auch negative Kritik kann konstruktiv sein, Ignorieren ist aber schlichtweg der schlechsteste Weg mit Kritik umzugehen, aber das ist eine Frage der Unternehmenskultur).

Nein, wir werden auch auf absehbare Zeiten Gebiete mit schlechter oder gar keiner Versorgung haben, das ist grundsätzlich auch kein Problem, solange es SAUBER kommuniziert wird, und es dann ggf. Aufgabe das staatlicherseits zu managen, ob durch Auflagen, oder eigene Eingriffe.

Es geht um objektive FALSCHAUSSAGEN (Aussage an Standort xy liefern wir … Versorgung). Es gibt mehrere Wege das Problem zu lösen, zum einen, das wäre vorzuziehen, stelle die versprochene Versorgung her, oder stelle sie nicht her und korrigiere deine Aussage, wäre zumindest korrekt. 

Ich habe das immer so verstanden:

 

  • die Stufen  in der Karte zeigen mir an, wie gut der Empfang ist. Manche drücken das gern in Balken aus und sagen 1, 2 oder 4 Balken. Mehr sagt die Karte nicht. Das noch alles in der Theorie, weil sicher nicht jeder Quadratmeter berechnet wird. 
  • Leider sagen die Anzahl der Balken nichts über den Datendurchsatz aus. Soll heißen, auch bei 4 Balken kann der Datendurchsatz fast bei “Null” liegen. Das hängt nicht mit dem Empfang, sondern mit dem Ausbaustandard des Turms zusammen. Dazu kommen dann noch die Anzahl der Nutzer, die sich den Turm dann grad teilen. o2 hat nicht jeden Turm mit 500 MBit/s ausgestattet. Hier bei mir zB komme ich kaum mal über 50 MBit/s, obgleich ich sehr guten Empfang habe.
Benutzerebene 5

Liebe Community, das Thema der enttäuschend schlechten Datenversorgung scheint ja nicht wirklich ein Individuelles Problem zu sein.

Vorab zur Feststellung es ist völlig klar das es für die Mobilfunkprovider schwer bis unmöglich ist ÜBERALL perfektes Mobiles Internet zu bieten, das ist auch überhaupt nicht das Problem. Und es hängt von sehr vielen Einflußgrößen ab die die Netzbetreiber nicht oder nur sehr eingeschränkt beeinflussen können.

Es ist das Problem was und wie kommuniziert wird. Wir haben seitens O2 eine Netzabdeckungskarte in der eine angebliche Netzabdeckung qualitativ bis auf Hausnummernebene ausgewiesen wird. Dies ist für Interessenten eine durchaus auschlaggebende Informationsquelle, umso schwerer wiegt es ,wenn diese Angaben mit der Realität nicht im Ansatz übereinstimmen.

Ich habe MEHRFACH versucht seitens O2 eine Information zu bekommen, was O2 unter den einzelnen Qualitätsstufen versteht in einer Angabe die für den Endanwender relevant ist (die Feldstärkeanzeige ist es jedenfalls nicht, die ist bestenfalls ein Indiz)

Je schneller die angebotenen Verträge in Ihrer “Biszu” Datenrate sind umso stärker ist natürlich die Enttäuschung für die Kunden, wenn das reale Leben zuschlägt.

Wir haben 4 Stufen der Qualitäten die ausgewiesen werden.

Ob man 500 oder 300 Mbit braucht um mit einer positiven Wahrnehmung das Netz zu nutzen möchte ich mal bezweifeln, ich denke das eine stabile Versorgung oberhalb von 50 Mbit schon ein sehr gutes Erlebnis liefert, und selbst in dem Bereich von 15-50 Mbit kann man vieles schon gut durchführen , Unterhalb von 15 Mbit fängt es allerdings schon an, dass der Spaß massiv beeinträchtigt wird. Und unter 5 Mbit würde ich schon eigentlich von einer Versorgung bei accident sprechen (Alle Angaben für im Freien). Für die Versorgung in Gebäuden möchte ich jetzt keine Vorschläge machen (das wäre überhaupt erst interessant, wenn der typische Wert sich in Richtung der 50 Mbit bewegen würde, aktuell eigentlich für mehr als Telefonie und ein bischen Whatsapp zur Zeit nur in exponierten Lagen geeignet.

Ich würde gerne, so lange seitens O2 keine eigene Festlegung offen publiziert wird, mal folgende Einstufungen vorschlagen

“Sehr gut” 50Mbit+

“gut” 15-50 Mbit

“eingeschränkt” 5-15 Mbit

“nicht versorgt” 0-5 Mbit

Es ist für mich absolut o.K.  wenn O2 Bereiche als nicht “sehr gut” versorgt deklariert, nicht schön aber so ist es, absolut nicht o.K. ist es aber wenn Bereiche als “sehr gut” deklariert werden, die permanent sich im Bereich “eingeschränkt” oder “nicht versorgt” bewegen OHNE das Störungen oder Überlastsituationen vorliegen. Leider werden zur Zeit solche Fehlermeldungen seitens O2 NICHT ernst genommen. Vielleichtschafft man eine Wahrnehmung seitens O2 wenn die Kundschaft da eine einheitliche Wahrnehmung findet und solche Gebiete der “Schlechtversorgung” offensiv meldet.

Ich weiß das es wahrscheinlich sehr viele Kunden gibt die die Schwelle für ein “Sehr gut” für viel zu niedrig halten, aber ich habe mich bemüht Kompromissschwellwerte zu finden, die nach meiner Wahrnehemung schon ein zufriedenstellendes Mobiles Internet liefern, für Poweruser sicherlich VIEL zu niedrig, aber für den Normaluser sollten sie passen, und für den istwahrscheinlich ein gleichbleibendes Niveau wichtiger als der lokale Super Peakwert.

 

Edit: Beiträge zusammengeführt, da thematisch identisch / o2_Dennis

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