Die Bundesnetzagentur ist nicht für vertragsrechtliche Sachen zuständig. Die Verbraucherzentrale kannst du gern kontaktieren, dort muss du aber alle Informationen auf den Tisch legen. Und “Die Medien” und Foren kannst du auch gerne nutzen. Ob du damit weiter kommst ist die Frage.
Hier wurden Dir bereits Informationen gegeben wie Du O2 selbst kontaktieren kannst https://hilfe.o2online.de/o2-mobilfunk-vertrag-tarife-15/durch-o2-ueber-den-tisch-gezogen-544531
Da lande ich wieder bei der Kundenbetreuung die es für ganz normal hält, dass man einen Vertrag und die Bedingungen tel. erklärt bekommt, tel. abschließt und im Nachhinein die Vertragsbedidngungen von O2-Seite einfach geändert bestätigt bekommt!!!!
Meinen Fall und sämtliche Details habe ich bereits auf den Tisch gelegt - und bestätigt bekommen, dass das “gesprochene Wort von O2 nichts zählt” (auch wenn das O2 aufzeichnet für evtl. spätere Diskussionen) sondern nur das was später schriftlich bestätigt wird.
Wenn man bei O2 einen Vertrag tel. abschließt wird vom O2 Mitarbeiter extra darauf hingewiesen, dass er die Vertragsbedingungen vorliest und dass man nicht dazwischenreden soll. Am Ende soll man bestätigen dass man einverstanden ist weil das von O2 aufgezeichnet wird.
Als es bei mir später die Diskussion gab was mit tel. zugesagt wurde, kam in diesem Diskussionsforum die Aussage dass solche Vertragsaufzeichnungen nur für Schulungszwecke gemacht werden und dann sofort wieder gelöscht werden. Super…. wenn die Aufzeichnung zum Nachteil für O2 wäre, ist die Aufzeichnung gelöscht.
Es Bleibt am Ende doch bei dem gesagten, die vertragsbestätigung lesen und widerrufen, wenn es Diskrepanz gibt
Das gilt übrigens nicht nur für o2, sondern für alle Verträge, die ich unterschreibe. Wenn es vor Ort ist, lese ich über das drüber, was ich unterschreibe, bei Germanisation lese ich das was mir geschickt wurde.
Du kannst doch Dritte nicht für deine Fehler haftbar machen gerade am Telefon hört man oft etwas anderes, als tatsächlich gesagt wurde Das gilt auch für den Agent am Telefon, der hat dich falsch verstanden und gibt daher zwar die korrekte Antwort, aber auf die falsche Annahme Natürlich gibt es wohl auch den einen oder anderen, der provisions angereizt vorsätzlich falsch antwortet
Aber für alle Fälle gilt das Widerrufsrecht das hast du nicht genutzt = selber schuld
Hallo Denner,
leider wieder keine Antworet auf meine Frage - hast Du sie denn gelesen?
Deine Antwort “selber schuld” weil ich die Vertragsbestätigung im Nachhinein nicht genau genug gelesen habe und den Widerspruchstermin versäumt hatte als ich den Reinfall bemerkt habe kenn ich schon von O2 - selber schuld!
Nochmal die Frage: Warum den tel. Vertragsabschluss. Warum nicht Angebot dem Kunden senden der es dann durchliest und unterschreibt wenn es passt? Warum Vertrag abschließen und hinterher die genauen Bedungungen bekannt geben - WARUM?
Wie ich dir in deinem andren Thread geschrieben habe, weil der Mitarbeiter seine Provision verdienen will. Es gibt für solche Fälle ein Widerrufsrecht. Dieses sollte man eben nutzen wenn etwas nicht stimmt. Risiko = Null. Das wird dir sowohl die Bundesnetzagentur (auch wenn gar nicht zuständig), die Verbraucherzentrale (bei der eine Beratung u.U. kostenpflichtig wäre) und vermutlich auch diverse Medien sagen. Du schilderst hier ein allgemeines und bekanntes “Problem” mit Fernabsatzversträgen, das es seit vielen Jahren gibt und bestimmt noch viele Jahre geben wird. Du ärgerst dich jetzt (verständlicherweise) weil du in der Bestätigung etwas überlesen hast.
Kennt jemand eine unabhängige Beschwerdestelle bei O2?
nein, warum sollte O2 so etwas haben.
Scheibe einen Brief mit deiner Beschwerde und warte auf die Antwort.
mfg
Nochmal die Frage: Warum den tel. Vertragsabschluss. Warum nicht Angebot dem Kunden senden der es dann durchliest und unterschreibt wenn es passt? Warum Vertrag abschließen und hinterher die genauen Bedungungen bekannt geben - WARUM?
Weil es nicht erforderlich ist. Und mal ganz ehrlich, in deiner Idee steckt enthalten, dass der Verbraucher liest. In der jetzigen Vorgehensweise kann der Verbraucher auch lesen.
ich sehe da also keinen großen Unterschied.
Natürlich muss man immer eine Vertrag durchlessen, das vorgehen von O2 hat nur folgenden Haken für den Kunden:
Bei O2 ist der Vetrag ist abgeschlossen und der Kunde muss sich darum kümmern den Vertrag wieder zu stornieren weil O2 im Nachhinein den Vertrag geändert hat.
Bei anderen Anbietern wird ein Angebot gemacht, die genauen Bedingungen liegen auf dem Tisch und der Kunde entscheidet ob er den Vertrag möchte
Wenn dann eine Vertragskündigung noch entsprechend kompliziert gestaltet wird (Einschreiben, Kündigung mit Frist zur tel. Bestätigung oder ähnliches) wie das O2 macht, dann kann O2 am Ende sagen “Pech gehabt” der Vertrag ist leider gültig trotz nachträglicher Änderung durch O2
- ich einen Vertrag zunächst abschließe und danach die genauen Vertragsbedingungnen erhalte
- Oder ob ich einen Vertrag vorher durchlesen kann und dann zustimme.
Im ersten Fall ist der Vertrag schon geschlossen und O2 ist im Vorteil wenn der Kunde nicht rechtzeitig den geschlossenen Vertrag kündigt. Wenn dann noch die Kündigungsprozedur entsprechend kompliziert gestaltet wird (Einschreiben, Kündigung mit Frist zur tel. Bestätigung) dann kann O2 am Ende sagen: Pech gehabt, hätten sie genau gelesen, die Fristen beachtet und…..dann hätten sie den Vetrag ja stornieren können.
Nochmal für Denner: Ich ärgere mich nicht darüber dass ich nicht gelesen habe, sondern darüber dass ich auf O2 reingefallen bin. Ich habe mich vor Vertragsabschluss genau erkundigt und der Telefonberater hat meine Fragen alle geklärt - dachte ich. Somit bin ich auf die “O2 Vertragsabschlussmethode” tatsächlich reingefallen, denn ich habe der O2-Telefonberatung tatsächlich vertraut.
@Denner: Was Du mir hier vor Augen führst ist…... schön blöd, bin alles zu glauben was bei O2 am Telefon erzählt wird.
Damit das anderen nicht auch passiert möchte ich auf die O2-Methode bei Vertragsabschlüssen hinweisen und empfehlen.
ANGBOT MACHEN LASSEN UND DANN UNTERSCHREIBEN WENN ES PASST.
Du drehst dich im Kreis. Man kündigt auch nicht umständlich, sondern schreibt eine mail
ich widerufe
und Gut ist es.
wer 2020 nicht überprüft was er für Verträge macht ist selber schuld und das gilt vom Autokauf über stromanbieter bis hin zum Mobilfunk.
Nach wie vor gehst du davon aus, dass das ein o2-spezifisches Problem oder "Methode" ist. Ist es aber nicht und kann bei jedem Anbieter vorkommen. Solche telefonische Vertragsschlüsse sind nichts neues und auch nicht nur in der Mobilfunkbranche typisch. So gesehen gibt es nichts wovor du andere warnen müsstest. Wenn du ein Angebot haben willst, dann musst du einfach einen anderen Kanal nutzen.
Nochmal die Frage: Warum den tel. Vertragsabschluss. Warum nicht Angebot dem Kunden senden der es dann durchliest und unterschreibt wenn es passt? Warum Vertrag abschließen und hinterher die genauen Bedungungen bekannt geben - WARUM?
Hallo @sched,
es gibt auch Kunden, die den Weg über eine telefonische Beratung bevorzugen und gerne direkt den Vertrag abschliessen möchten.
Letztendlich bekommt aber jeder Kunde (online oder telefonisch) im Anschluss eine Bestätigungs-E-Mail zugeschickt, wo die Vertragskonditionen nochmals aufgeführt werden.
Die genauen Bedingungen werden ja im Gespräch abgeklärt, auch wenn es immer passieren kann, dass dir beim Bäcker jemand statt des Vollkornbrots zwei Croissants in die Tüte steckt. Das kann immer passieren, und im Nachhinein wird dir keiner, der nicht dabei war, erklären können weshalb dies so passiert ist und was genau besprochen wurde. Wenn etwas mutwillig, technisch schiefgelaufen oder als Mißverständnis passiert ist, das hatte ich im anderen Beitrag ja schon angesprochen, dann ist das natürlich nicht okay und dann greift die Widerrufsfrist.
Gruß,
Michi
- Es geht leider nicht um 2 Brötchen die versehentlich eingepackt werden, sondern um einen “2 JAHRESVERTRAG”! Noch einmal “2 JAHRESVERTRAG”
- Ich hatte extra noch nach der Vertragsbedingung gefragt und mir wurde es tel. etwas falsches zugesichert. Um beim Bäckerbeispiel zu bleiben…. ich hatte extra gefragt ob er ein Vollkornbrot in die Tüte getan hat! Wenn ich dann nicht beim rausgehen sondern zuhause feststelle er hat mir 2 Croissants eingepackt - was soll ich dann denken? Er hat meine Frage nicht verstanden oder das hat er doch verstehen müssen und mich bewusst belogen? Um bei der O2-Argumetation zu bleiben würde der Bäcker sagen - hätten sie das beim rausgehen bemerkt wäre es kein Problem gewesen, aber Sie haben es erst zuhause bemerkt - Pech gehabt :)
- Ich kenne keinen der zustimmen würde zuerst mal einen 2-Jahresvertrag abzuschließen und danach die genauen Bedingungen zu erhalten - mit dem Problem dass Rückgängig machen extrem schwierig gemacht wird. Es ist doch eine billige Ausrede zu behaupten, dass der Kunde so etwas möchte!
Wir drehen uns im Kreis, nicht gelesen ist selber schuld.
Denner sagt: Falsche Beratung durch O2 - Kunde ist selber schuld
Hallo @sched,
mit dem Beispiel wollte ich unabhängig vom Volumen der Bestellung deutlich machen, dass eine Reklamation nach sehr langer Zeit ohne eine Nachvollziehbarkeit des Sachverhalts unmöglich ist. Aus diesem Grund hatte ich im ursprünglichen Beitrag auch den Tipp gegeben, dass du dich schriftlich an unser Backoffice wendest, damit die Kollegen zumindest im Rahmen einer Kulanzentscheidung ggfs. eine Lösung finden können. Die Stornierung ist aufgrund der abgelaufenen Widerrufsfrist nicht mehr möglich und außer der nicht überprüfbaren Aussage, dass am Telefon das Angebot anders lautend besprochen wurde, habe ich leider nichts. Ich glaube dir ja, nur brauche ich hier einen validen Sachverhalt, um eine Guthabenbuchung oder Ähnliches in die Wege zu leiten - und diese ist leider nicht gegeben, tut mir leid.
Ich kenne keinen der zustimmen würde zuerst mal einen 2-Jahresvertrag abzuschließen und danach die genauen Bedingungen zu erhalten - mit dem Problem dass Rückgängig machen extrem schwierig gemacht wird. Es ist doch eine billige Ausrede zu behaupten, dass der Kunde so etwas möchte!
Die genauen Bedingungen werden ebenso im Gespräch besprochen, dies ist neben der Beratung der eigentliche Sinn der Kundenhotline. Sollte etwas in der E-Mail-Bestätigung nicht korrekt sein, gibt es die Möglichkeit sich nochmals für etwaige Korrekturen an die Kundenberatung zu wenden oder die Einsendung des Widerrufs - in diesem Fall wird der Vertrag storniert und es kann bei Bedarf ein neues Angebot erstellt werden. Das Gespräch selber ist aber unabhängig davon niemals der Ersatz der Bestätigungs-E-Mail, da diese letztendlich bindend ist.
Viele Grüße,
Michi
1. Natürlich geht es nicht um Brötchen aber die Situation ist nicht anders.
2. Ja, entweder er hat dich nicht verstanden, er war inkompetent oder er hat nicht aufgepasst und war der Meinung, er hat das gewünschte Brötchen in die Tüte gepackt. Und ja, wenn du fünf Stunden später zum Bäcker zurückgehst ist das höchstwahrscheinlich die Reaktion, für du bekommen würdest. Aber da es keine Brötchen sind, sondern ein 2 JAHRESVERTRAG! Noch einmal “2 JAHRESVERTRAG, hast du ganze 14 Tage Zeit.
3. Nur weil du niemanden kennst, der das macht, heißt nicht, dass es nicht viele Leute gibt, die sowas jeden Tag machen.
Dass du verärgert bist ist nachvollziehbar, aber was genau möchtest du hier erreichen? Über Kulanz kann hier niemand entscheiden.
Ich weiß dass hier niemend über Kulanz entscheiden kann und der O2-Support lehnt jede Kulanz ab, da er sich auf die rein rechtliche Seite bezieht, weil ich keine Beweise vorlegen kann.
Ich möchte erreichen dass O2-Kunden wissen, dass es bei O2 keine Kulanz gibt (wie man das von jedem Einzel/Großhändler kennt).
Noch schlimmer: Falsche Beratung wird dem Kunden vorgeworfen nach dem Motto “selber schuld der Tel.Beratung alles zu glauben und nicht zu prüfen” (und Gespräche nicht selbst aufzuzeichnen)
Ich hoffe dass auch durch meine Beiträge (nicht nur hier) dieses O2-Verhalten bekannt wird. Ich hoffe weiterhin das sich so ein Verhalten mittel/langfristig entsprechend auf das Firmenimage auswirkt.
Ich war ca. 15 Jahre Alice/O2-Kunde solange ich problemlos alles bezahlt habe. Jetzt werde ich kündigen, auch wenn mein Vertrag noch 2 Jahre läuft und ich leider mit O2 leben muss. Diese Kündigung werde ichganz sicher wasserdicht machen, damit ich kein Detail vergesse oder einen Termin versäume und sich O2 freut in 2 Jahren auf eine automatische Verlängerung um 1 Jahr bestehen zu können.
Das stimmt aber auch nicht. Kulanz ist eine Einzelfallentscheidung, daher kannst du nur für dich sprechen. Aber jetzt wiederholst du dich nur. Wir haben alle verstanden, was du nicht gut findest, und, dass du in Zukunft keine Verträge am Telefon schließen wirst. Du hast leider nicht verstanden, oder möchtest einfach nicht verstehen, dass das kein o2-spezifisches Problem ist.
Hallo @sched,
es ist so nicht richtig, dass keine Kulanzlösungen existieren. Hier kommt es natürlich immer auf den individuellen Sachverhalt an. Entgegen der Aussage es bestünde keine Kulanzmöglichkeit habe ich mehrfach darauf hingewiesen, wie der Ablauf bei uns ist und die Kontakadresse genannt. Das du bei diesem Anliegen selber schuld bist, habe ich nicht geschrieben. Bei einem öffentlichen Forum können allerdings auch andere Kunden schreiben und ihre Meinung mit einfliessen lassen - solange dies in einem höflichen Umgangston passiert, ist es legitim, auch wenn es nicht zwingend die Meinung der Moderatoren widerspiegeln muss.
Viele Grüße,
Michi
Denner sagt: Falsche Beratung durch O2 - Kunde ist selber schuld
Nein, das habe ich nicht gesagt.
Du möchtest einen Vertragsabschluss so:
O2 sendet Angebot
Kunde liest und findet es gut
Kunde schickt Angebot zurück
Ich habe darauf gesagt, es ändert nichts an jetziger Vorgehensweise:
Kunde ruft an und lässt sich Angebot am Telefon machen
O2 nimmt das Angebot und bestätigt es schriftlich
Kunde liest Vertrag und freut sich, oder er widerruft weil es anders ist als gedacht.
Du hast deinen Vertrag nicht gelesen, deshalb sage ich selber schuld.
-
Es stimmt wieder nicht ganz wie Du den Ablauf beschreibst. Ich habe es nämlich genau so mit O2 erlebt:
- Ich rufe an um Fragen zu einem Tarif zu klären
- O2-Berater erklärt und beantwortet die Fragen
- O2-Berater frägt mich warum ich denn nicht gleich den Abschluss machen möchte, denn es sind ja alle Fragen geklärt und das wäre ja der schnellste und einfachste Weg es gleich zu machen.
- Ich sehe keinen Grund das nicht sofort zu machen, der Berater erklärt: Ich schalte jetzt die Aufnahme ein, lese den Vertrag vor und Sie sagen bitte am Ende ob das OK ist. O2-Berater weist darauf hin dass ich bitte nicht dazwischen reden soll, sondern nur am Ende sagen soll ob es Ok ist.
- Nach Ende des Vorlesens sagt der O2-Kundenberater, dass ich gleich noch eine Bestätigung per Mail bekomme.
- Ich bekomme die Mail in der Der Abschluss des Vertrages mit Kosten bestätigt wird. In der Mail steht, welchen Tarif ich abgeschlossen habe und was die mtl. Kosten sind → alles noch OK. In der Mail steht weiterhin, dass O2 meinen abgeschlossenen Vertrag noch prüft und ich in Kürze eine endgültige Bestätigung erhalte.
- 2-3 Tage später kommt die O2-Bestätigung per Mail dass mein Vertrag OK ist allerdings steht ein höherer mtl. Preis in der Mail !!!! Das bemerke ich und rufe wieder bei O2 an.
- O2 anwortet dass dies ein Fehler wäre und ich werde eine neue Bestätigung erhalten mit den vereinbarten mtl. Kosten.
- Ca. 2 Tage später kommt die Bestätigung mit dem vereinbarten Preis allerding in weiteren Erklärung “kleingedruckt” unter welchen Bedingungen der vereinbarte Preis gilt. Dies sind andere Bedingungen als mit dem O2-Berater extra noch auf meine Nachfrage vereinbart. In diesem O2-Mailchaos überlese ich leider das “Kleingedruckte”
- Als ich bei der ersten Rechung feststelle dass mehr abgebucht wurde als vereinbart, sagt mir O2, dass mir doch in einer Mail mitgeteilt wurde, wie meine Vertragsbedingungen sind → Tatsächlich wurden in der 2 Bestätigungsmail die vereinbarten Vertragsbedingungen von O2 geändert !!!!
Nicht nur O2 sondern auch nier im Forum wird nun gesagt : Pech gehabt, alles immer wieder lesen und vergleichen!!! Einspruchstermin Verpasst → selber schuld !!
Das ist ein Bericht aus der O2 Praxis. So läuft das bei O2 ab und nicht wie Denner hier behauptet; Alles easy und richtig bei O2, der Kunde muss nur lesen können!!!
O2 sendet falsche Bestätigungen, korrigiert diese und ändert dafür die Vertragsbedingungen - ist das ein normales Vorgehen? Lt. Denner - JA!!!!!!!!
Noch eines hab ich vergessen. Der tel Vertragsabschluss wurde aufgezeichnet…… nur wird jetzt von O2 behauptet das ist schon gelöscht!!!!
Es ändert nichts an dem was ich sagte:
In diesem O2-Mailchaos überlese ich leider das “Kleingedruckte”