Meinst du vielleicht Cookies? Nicht akzeptieren bedeutet, dass du die Website nicht nutzen willst. Dafür hilft auch den Button Zurück im Browser. Deine persönlichen Daten hat o2 sowieso wenn du hier als Kunde eingeloggt bist. Wenn das für dich eine "unverschämte Zumutung" ist, dann solltest du lieber offline gehen.
Ich will die Internetseite nicht nutzen, aber o2 zwingt mich dazu, weil ich meine Rechnung nur über die Internetseite bekomme. Um aber an meine Rechnung zu kommen, soll ich darin einwilligen, dass o2 meine persönlichen Daten sammelt und für alle unmöglichen Zwecke verwenden darf, was ich aber nicht will. o2 rückt also erst dann mit meiner Rechnung raus, wenn ich in den Missbrauch meiner persönlichen Daten eingewilligt habe. Das widerspricht der Pflicht zur Rechnungslegung. Und wenn ich mich darauf berufen würde, dass ich - mangels Einwilligung in den Missbrauch meiner Daten - keine Rechnung bekommen habe, der Rechnungsbetrag somit auch nicht fällig ist und meine Zahlung bis zur Fälligkeit verweigere, dann wird mich vermutlich o2 widerrechtlich durch die Drohung der Abschaltung meines DSL-Anschlusses nötigen.
Wie komme ich also an meine mir zustehende Rechnung, ohne o2 die Einwilligung zu diesem Schindluder zu geben?
P.S.
Warum ist bei o2 eine Nutzung der Internetseiten nur möglich, wenn man in den Missbrauch der eigenen Daten einwilligt. Ich sehe da keinen technisch notwendigen Zwang. Andere Internetseitenbetreiber schaffen dies auch ohne meine Daten zu anderen Zwecken zu missbrauchen.
Ich habe mit o2 einen Telekommunikationsvertrag, aber keinen Datenmissbrauchsvertrag und ich will so etwas auch nicht! Die sollen sich auf ehrliche Weise mit Telekommunikationsdienstleistungen, aber nicht durch den unlauteren Weiterverkauf meiner persönlichen Daten ihr Geld verdienen.
P.P.S.
Was ist das überhaupt für ein Unternehmen: Wenn man eine e-mail an die e-mail-Adresse im Impressum schreibt, bekommt man die lapidare Antwort, dass die keine e-mails bearbeiten und auf e-mails nicht antworten. KEIN KUNDENSERVICE!
P.P.P.S.
Die endlosen Telefon-Warteschleifen kenne ich schon und verzichte gern darauf.
Wie kommen Sie darauf, dass hier mein Problem gelöst sei??? Nichts ist gelöst! Die Schaltfläche für NICHT AKZEPTIEREN fehlt immer noch. Und ich komme nicht an meine Rechnung, weil ich nicht dem Missbrauch meiner Daten zustimmen will.
Wie kommen Sie darauf, dass hier mein Problem gelöst sei??? Nichts ist gelöst! Die Schaltfläche für NICHT AKZEPTIEREN fehlt immer noch. Und ich komme nicht an meine Rechnung, weil ich nicht dem Missbrauch meiner Daten zustimmen will.
Mit einer Schaltfläche NICHT AKZEPTIEREN, würdest du an die Rechnung auch nicht ran kommen.
Ruf o2 an und lass auf Papierrechnung umstellen.
Wieso sollte ich mit der Schaltfläche NICHT AKZEPTIEREN nicht an meine Rechnung rankommen?
Mit einer kundenfreundlichen Programmierung wäre dies alles überhaupt kein Problem!
Welchen logischen Zusammenhang soll es zwischen dem Online-Zugang und der Zustimmung zum Missbrauch meiner persönlichen Daten geben?
Welchen zwingenden Zusammenhang gibt es zwischen dem Online-Zugang zu meiner Rechnung und dem Einsatz von Cookies “und ähnlichen Technologien” (Genaueres will man wohl lieber nicht verraten!), “Informationen über meine Nutzung dieser und von mir zuvor besuchter Websites” (Es geht NIEMANDEM etwas an, wo ich zuvor war!), “Informationen über die von mir hier bestellten Produkte” und die Anzeige von “auf meine Interessen zugeschnittene Angebote” (Will ich aber nicht!) durch Telefonica und “Dritte” (Wer soll das sein? Die BILD-Zeitung? Geheimdienste? Kriminelle? Keinerlei nähere Angaben! Meine Daten sollen an JEDEN verkauft werden dürfen!), “damit Dritte ihre Produkte verbessern können” (Will ich nicht! Ich will nicht, dass Dritte irgendwelche Daten von mir bekommen, egal wofür!).
Ich möchte selbst über alle meine persönlichen Daten bestimmen. Ich bevorzuge das Prinzip der Datensparsamkeit.
Wenn ich an der Supermarktkasse einen Kassenzettel (= Rechnung) will, muss ich auch nicht vorher in den Missbrauch meiner persönölichen Daten einwilligen. Wieso sollte es online nicht genauso möglich sein?
Wenn man allerdings kundenfeindlich mit persönlichen Kundendaten handeln will, dann ist das nicht das originäre Geschäftsmodell eines Telekommunikationsunternehmens, sondern das unseriöse Geschäftsmodell eines unlauteren Datenhändlers, der Telekommunikationsleistungen lediglich als Lockangebote nutzt.
Das ganze Geschäftsgebahren von o2 spricht wohl eher dafür, dass für dieses Unternehmen Kundenfreundlichkeit und Kundenservice wohl eher Fremdwörter sind.
Du hast recht.
Was du machen kannst, habe ich beschrieben. Deine Entscheidung.
Alles Gute.
Der halbe Bildschirm ist mit einem Text bedeckt, in dem mir alle möglichen Einverständnisse zur unbeschränkten Benutzung meiner persönlichen Daten in den Mund gelegt werden. Es gibt nur die Schaltfläche "AKZEPTIEREN".
Wo ist die Schaltfläche für NICHT AKZEPTIEREN ???
Das Ganze ist eine unverschämte Zumutung!
Wenn man sich den Text richtig durchlesen würde, würde man darin auch das Wort "ablehnen" finden, welches man anklicken kann ... aber ja, du hast recht, Lesen scheint für viele eine Zumutung zu sein.
Du bist der Kanditat für eine Pi- Hole. Habe ich auch im Netz und habe das noch nie gesehen.
Hallo @Immanuel20 ,
als Mobilfunkanbieter verkaufen wir nicht nur Verträge, sondern auch alles was dazu hört, wie z.B. Smartphones, Zubehör und Services. Einige dieser Dienstleistungen werden in Zusammenarbeit mit anderen Firmen geleistet, z.B. die Bezahlung per Handyrechnung wo eine Schnittstelle bei der Abrechnung unvermeidbar ist. Uns erreichen zudem auch immer wieder Kundenanfragen wo der Vertrag über viele Jahre lief und irgendwann einfach sehr alt und nicht mehr zeitgemäß ist bzgl. der inkludierten Optionen. Letztendlich ist dann die Rechnung auch dementsprechend hoch und wir werden gefragt, warum wir den Kunden nicht informiert haben das es längst bessere Tarife gibt - an diesem Punkt müssen wir dann leider sagen, dass die Einwilligung dazu nicht vorlag.
Datensparsamkeit finde ich bedingt gut, wenn es darum geht unseriösen Gewinnspiel-Anbietern keine Daten zu überlassen, wo man nach einigen Wochen plötzlich mit E-Mail zugeschüttet wird á la “Sie haben ein iPhone gewonnen” oder “eine Weltreise, 30.000 Euro oder einen Sportwagen”. Seriöse Anbieter Anbieter nutzen die Daten dazu die Services zu verbessern - wenn man weiss, dass x Kunden sich online für bestimmte Dinge interessieren wie z.B. die Rechnung oder bestimmte Angebote, kann man diese weiter ausbauen, verbessern usw. Die Digitalisierung 4.0 kann Segen und Fluch zugleich sein, hier liegt es am Nutzer das kritisch bzw. vorsichtig zu betrachten - was namhafte, etablierte Firmen (dazu zähle ich Telefonica jetzt mal ) angeht vertraue ich auf den verantwortungsvollen Umgang mit Daten. Es bleibt aber natürlich dir überlassen, ich kann die Rechnung gerne, wie @bielo vorschlug, auf Papierrechnung stellen und auch den Zugang zum Portal komplett abschalten wenn du dies wünschst. Eine weitere Möglichkeit ist die Nichtverwendung von anonymisierten Bewegungsdaten, welche du unter https://www.telefonica.de/dap/selbst-entscheiden.html einstellen kannst. Aber auch da geht es eher um die Möglichkeit zu schauen mehr oder weniger Menschen unterwegs sind um dann vielleicht über “Mehr o2” mal eine schöne, lokale Aktion anzubieten.
Falls du die Rechnung anschauen möchtest, weil irgendetwas unklar ist, dann können wir dich dabei auch gerne hier unterstützen bei Bedarf.
Viele Grüße,
Michi
Ich frage mich, ob der TE sonst im Internet zurecht kommt, denn vermutlich hat er auf vielen Seiten unbewusst zugestimmt, weil die meisten Websites nur auf die Datenschutzbestimmungen verweisen, wo natürlich ähnliche Texte zu finden sind. Hoffentlich nutzt er keine Social Media Websites.
Am Ende muss man als Nutzer natürlich selber entscheiden, was man anklickt, was man liest, welche Websites man besucht, und welche Einstellungen man wo vornimmt.
Hallo Michi,
das sind alles keine Gründe, die Nutzer auszuspionieren z.B. über “zuvor besuchter Websites”!
Dass ihr Unternehmen seriös sei, behauptet jedes Unternhemen von sich, auch die unseriösen. Ich bin jedenfalls nicht so naiv, allen Seriösitätsbeteuerungen aller Firmen bedingungslos zu glauben. Seriös sind für mich nur Unternehmen, die auf Datensammelwut verzichten.
Ein seriöses Unternehmen würde es dem Kunden überlassen, ob er dieser Ausforschung zustimmt oder nicht, und nicht nur eine einzige Schaltfläche AKZEPTIEREN programmieren. Ein seriöses Unternhemen würde nicht mit OptIn, sondern mit OptOut arbeiten.
Meine Drogerie um die Ecke will mir auch lukrative Angebote machen, verlangt aber an der Kasse nicht meine persönlichen Daten von mir. Werbung (und Werbemüll) rechtfertigt nicht alles, insbesondere keine Datensammelwut.
Kundenanfragen kann ein seriöses Unternhemn auch ohne vorheriges Sammeln von Daten zu “zuvor besuchter Websites” beantworten.
Informationen zu überhöhten Rechnungen können auf denselben Weg an die Kunden gesendet werden, wie die Rechnungen, z.B. per e-mail.
Für das Feststellen von überhöhten Rechnungen hat o2 schon alle Daten, nämlich die rechnungsrelevanten Kommunikationsdaten. Dafür braucht o2 keine Cookies über besuchte Webseiten etc.
Die Datensammelwut von o2 im Internet wäre im realen Leben damit vergleichbar, dass der Drogist an der Tür klingelt und fragt: “Kann ich mal einen Blick in Ihr Bad und in alle ihre Kassenzettel von anderen Drogerien werfen. Das ist zwingend notwendig, um mein Angebot für Sie zu optimieren.”
Ich will jedenfalls nicht, dass irgendjemand Daten über alle von mir “zuvor besuchter Websites” sammelt! So etwas macht KEIN seriöses Unternehmen! Ist das so schwer zu verstehen!
Und ich verzichte dann auch gern auf “auf mich zugeschnittene” Werbung (und Werbemüll).
Ich akzeptiere, dass Sie das Prinzip der Datensparsamkeit nur bedingt gut finden. Aber akzeptieren Sie bitte, dass andere Nutzer eine andere Meinung dazu haben und jeder Nutzer über seine Daten selbst entscheiden sollte.
Seriöse Anbieter Anbieter nutzen die Daten dazu die Services zu verbessern - wenn man weiss, dass x Kunden sich online für bestimmte Dinge interessieren wie z.B. die Rechnung oder bestimmte Angebote, kann man diese weiter ausbauen, verbessern usw.
Ich will nicht, dass sich irgendjemand dafür interessiert, für welche Dinge ich mich sonst noch interessiere!
Ich will die Rechnung weiter online. Aber o2 sollte sich entscheiden, ob es seriös und fair mit den Kunden umgeht und ihnen die Entscheidung über ihre Daten überläßt oder ein AKZEPTIEREN zu allen möglichem Datenmissbrauch aufnötigt. Ein seriöses Unternhemen würde eine Schaltfläche NICHT AKZEPTIEREN neben die Schaltfläche AKZEPTIEREN setzen, statt den Kunden erst mal ein AKZEPTIEREN abzunötigen und das NICHT AKZEPTIEREN gut versteckt erst nach mehreren Klicks auf irgendwelchen Unterseiten zu ermöglichen.
OptIn spricht gegen die von Ihnen behauptete Seriösität, genauso wie das Vorankreuzen von irgendwelchen Vertragsbedingungen in schriftlichen Verträgen, womit z.B. Bankkunden noch irgendwelche Versicherungen untergeschoben werden.
Gegen die Seriösität spricht auch die völlige Nichterreichbarkeit per e-mail. Wenn ich so mit meinen Kunden umgehen würde, hätte ich keine mehr. Auf der Seite https://www.o2online.de/kontakt/ steht:
So nimmst du Kontakt zu O2 auf
Wähle jetzt einfach aus, wie du uns erreichen möchtest:
Wenn man dann aber auf E-Mail klickt, bekommt man alles mögliche, aber keine e-mail-Adresse!
Das grenzt schon an Kundenveraschung!
Seit über 20 Jahren gibt es e-mails. Aber bei o2 scheint diese Neuigkeit noch nicht angekommen zu sein. Heutzutage haben alle seriösen Unternehmen eine e-mail-Adresse. o2 zählt offenbar nicht dazu. o2 lebt wohl noch in der Steinzeit, als es nur Telefon und Telefax gab. Da muss ich wohl mein Telefaxgerät wieder ausgraben. Wo finde ich denn die Telefax-Nummer von o2?
Gegen die Seriösität sprechen auch meine bisherigen chaotischen Erfahrung in nur 7 Monaten hier:
https://hilfe.o2online.de/mein-o2-o2online-e-mail-37/privatnachricht-du-hast-leider-keinen-zugang-zu-dieser-seite-506898
https://hilfe.o2online.de/mein-o2-o2online-e-mail-37/hauptrufnummer-falsch-dargestellt-und-nutzername-widerspruechlich-506931
https://hilfe.o2online.de/mein-o2-o2online-e-mail-37/o2-community-login-funktioniert-nicht-506896
https://hilfe.o2online.de/mein-o2-o2online-e-mail-37/aufgrund-technischer-probleme-koennen-ihre-daten-derzeit-leider-nicht-geladen-werden-bitte-versuchen-sie-es-zu-einem-spaeteren-zeitpunkt-erneut-505287
https://hilfe.o2online.de/mein-o2-o2online-e-mail-37/falsches-dokument-im-tarifarchiv-508488
https://hilfe.o2online.de/o2-dsl-rechnung-35/rechnung-zu-hoch-508486
Ich habe also berechtigte Zweifel an der viel behaupteten Seriösität von o2 und möchte daher nicht o2 unbegrenzt das Sammeln von meinen Daten erlauben. o2 braucht nur meinen Namen, Post-Adresse, e-mail-Adresse. Außerdem hat o2 meine Telefonnummern und meine rechnngsrelevanten Telekommunikationsdaten. DAS REICHT VÖLLIG AUS FÜR DIE VERTRAGSERFÜLLUNG! Mehr Daten braucht o2 nicht!
Gruß
Mathias
Über das Forum wirst du keine Änderung herbeiführen.
Wie kann man dir sonst noch helfen?
Wie kann man dir sonst noch helfen?
Durch eine Antwort auf meine Frage: Wie kann man die Verantwortlichen für diese Datensammelwut erreichen? Sie haben sich ja völlig abgekapselt von der Außenwelt, haben wahrscheinlich eine Kundenphobie, haben nicht einmal mehr eine e-mail-Adresse, leben wahrscheinlich noch in der Internet-Steinzeit. Die wissen wahrscheinlich nicht, was ihre Kunden so alles frustriert. Und wahrscheinlich interessiert die das auch überhaupt nicht, sonst wären sie ja irgendwie erreichbar. Einen Kundenservice gibt es nicht, nur eine überlastete, inkompetente “Kundenhotline”. Und hier in der “o2 Community” tummeln sich ja hauptsächlich auch nur frustrierte o2-Kunden nach dem Motto: Frustrierte Kunden versuchen frustrierten Kunden zu helfen.
@Immanuel20
Schon mal. die Mein O2 - App ausprobiert? Brachst dann nicht über die Website gehen.
Ansonsten, es gibt in jeder Firma einen Verantwortlichen für Datenschutz.
… Mein O2 - App ...
App am PC?
Warum soll ich da ein Programm installieren, über das vermutlich auch viele persönliche Daten an o2 “und Dritte” geschickt werden?
Dieser Datenschutzverantwortliche ist doch aber dann bei o2 angestellt und gegenüber dem Arbeitgeber weisungsgebunden. Aber ich werde den mal kontaktieren. Kundenunfreundlicherweise hat auch der Datenschutzbeauftragte keine e-mail-Adresse (wahrscheinlcih arbeitet er noch mit Schreibmaschine und Kohlepapier), sondern nur ein umständliches Internetformular, aus dem man dann seine Daten für die eigenen Unterlagen umständlich herauskopieren muss.
Wie schon angemerkt: Wenn ich als Selbständiger so mit meinen Kunden umgehen würde, dann hätte ich keine mehr. Leider gibt es keinen Wettbewerb zwischen den Telekommunikationsunternehmen bezüglich des Kundenservices. Deutschland wird bei den großen Konzernen so langsam zur Servicewüste. Pakete udn Briefe kommen seit der Privatisierung in den 90ern immer seltener an. kein Wechsel des Telefonanbieters ohne Probleme etc. pp. Kundenservice funktioniert nur noch bei den kleinen Gewerbetreibenden.
Hallo @Immanuel20,
wir haben deine Kritik gehört und @o2_Michi hat umfassend drauf geantwortet Aktuell lese ich in deinen Texten aber eher haltlose Behauptungen und unsachliche Darstellungen. Falls du noch weiter über das Thema reden möchtest, würde ich dich bitten wieder zu einem sachlicheren Ton zurückzukehren.
Hier bekommst du sämtliche Informationen zur DSGVO: https://hilfe.o2online.de/o2-news-3/alle-wichtigen-informationen-zur-neuen-datenschutzgrundverordnung-dsgvo-458581
Viele Grüße,
Flo
Sächsin: Der halbe Bildschirm ist mit einem Text bedeckt, in dem mir alle möglichen Einverständnisse zur unbeschränkten Benutzung meiner persönlichen Daten in den Mund gelegt werden. Es gibt nur die Schaltfläche "AKZEPTIEREN".
Wo ist die Schaltfläche für NICHT AKZEPTIEREN ???
Das Ganze ist eine unverschämte Zumutung!
Wenn man sich den Text richtig durchlesen würde, würde man darin auch das Wort "ablehnen" finden, welches man anklicken kann ... aber ja, du hast recht, Lesen scheint für viele eine Zumutung zu sein.
Das Wort ABLEHNEN gehört genauso prominent als alternative Schaltfläche dorthin, wie das Wort AKZEPTIEREN und nicht lediglich in den kleingedruckten Fließtext! Eine Zumutung ist das OptIn, also dem Nutzer erstmal eine Zustimmung unterzuschieben unter einem Fließtext mit vielen verwirrenden Links, indem die Schaltfläche AKZEPTIEREN groß und prominet dargestellt ist, während die vielen verwirrenden Alternativen im Fließtxt versteckt sind.
Was spricht denn dagegen, auf dieser Seite auch eine Schaltfläche ABLEHNEN in derselben Größe und Darstellung wie die Schaltfläche AKZEPTIEREN anzuzeigen??????????
P.S.
Irgendjemand hat das Thema hier als “gelöst” gekennzeichnet. Das Problem der fehlenden Schaltfläche ABLEHNEN in derselben Größe und Darstellung wie die Schaltfläche AKZEPTIEREN ist aber noch nicht gelöst!
@Immanuel20 Du hast die Lösung übersehen!
Papierrechnung, dann musst du deine Füße nicht mehr im bösen, bösen o2 Internet bewegen.
Das Problem ist hier gelöst!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Niemand hier kann dein “Problem” anderweitig lösen, und da du nur noch unsachlich und polemisch wirst, hat eine weitere Diskussion ohnehin keinen Sinn. Wenn es dir nicht passt, nutze die Website nicht, oder ändere deine Einstellungen. Wenn du eine Datenschutzauskunft möchtest oder einen konkreten Verstoß gegen die DSGVO melden willst, wende dich an den Datenschutzbeauftragten, so wie das sich gehört. Irgendwie habe ich das Gefühl, du bist einfach insgesamt mit o2 unzufrieden und hast jetzt einen weiteren Grund gesucht und gefunden, dich hier über deinen Vertragspartner aufzuregen. Das hast du jetzt getan, die Antworten anderer Leute gefallen dir ja nicht, also kann man hier zu machen, oder?
Aber was spricht denn nun dagegen, dem Nutzer die freie Entscheidung zu überlassen und neben der Schaltfläche AKZEPTIEREN auch eine Schaltfläche ABLEHNEN in gleicher Größe und Darstellung anzubringen??? Niemand hat mir diese Frage bislang beantwortet!
P.S.
Es gibt auch andere Anbieter, die auch nur ein AKZEPTIEREN ind die Datensammelwut akzeptieren. Diese Anbieter finde ich genauso unseriös.
Aber es gibt auch andere, seriöse Anbieter, die 2 Schaltflächen anbieten, wo man sich ohne viel Umstände frei entscheiden kann, wo es kein OptIn gibt. Es wäre schön, wenn sich o2 auch dafür entscheiden würde. Das will ich erreichen: Kunden- und Nutzerfreundlichkeit statt Datensammelwut und OptIn.
Aber was spricht denn nun dagegen, dem Nutzer die freie Entscheidung zu überlassen und neben der Schaltfläche AKZEPTIEREN auch eine Schaltfläche ABLEHNEN in gleicher Größe und Darstellung anzubringen??? Niemand hat mir diese Frage bislang beantwortet!
Nichts spricht dagegen, aber niemand hier kann das ändern, denn solche Entscheidungen werden an ganz anderer Stelle eines Unternehmens getroffen.
P.S.
Es gibt auch andere Anbieter, die auch nur ein AKZEPTIEREN ind die Datensammelwut akzeptieren. Diese Anbieter finde ich genauso unseriös.
Aber es gibt auch andere, seriöse Anbieter, die 2 Schaltflächen anbieten, wo man sich ohne viel Umstände frei entscheiden kann, wo es kein OptIn gibt. Es wäre schön, wenn sich o2 auch dafür entscheiden würde. Das will ich erreichen: Kunden- und Nutzerfreundlichkeit statt Datensammelwut und OptIn.
Ja, und es gibt wiederum andere Anbieter, die über solche Buttons nur die Zustimmung für die Verwendung von Cookies einholen und sonst auf die Datenschutzbestimmungen verweisen, die vermutlich mindestens 95% der Nutzer nicht durchlesen. Bedeutet: Viele wissen gar nicht, in was sie alles einwilligen. Hast du denn tatsächlich die Datenschutzbestimmungen der Websites aller Vertragspartner durchgelesen, deren Onlinedienste du verwendest? Oder sind die Angaben hier nur deswegen negativ aufgefallen, weil der Text direkt angezeigt wird? Man könnte das sogar als transparent bezeichnen.
Über seriös und unseriös lässt sich bestimmt streiten, aber Kunden- und Nutzerfreundlichkeit (auch subjektiv betrachtet) haben damit nur bedingt was zu tun.
Mein Tipp: Setze ein sachliches Schreiben auf, in dem du deine Bedenken erläuterst, und leite dieses an den Datenschutzbeauftragten mit der Bitte um Stellungnahme.
an alle anderen Kommentatoren auf dieser Seite, die die Datensammelwut von o2 so toll finden:
Der BGH hat am 28.05.2020 ( I ZR 7/16 ) meine Auffassung bestätigt, dass neben die Schaltfläche “AKZEPTIEREN” auch in gleicher Art eine Schaltfläche “ABLEHNEN” gehört.
Ihr hättet euch also eure *** Kommentare sparen können, Ihr Feinde des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und Freunde einer unbegrenzten Datensammelwut!
*****
Jetzt MUSS o2 - dank BGH - sein Geschäftsmodell des Datensammels ändern und sollte sich lieber auf Telekommunikationsdienstleistungen spezialisieren.
Edit by o2_Steffen: Beleidigung entfernt / Verwarnung
Du hast das Urteil scheinbar nicht verstanden.
Hallo @Immanuel20,
@o2_Flo hatte dich bereits freundlich darauf hingewiesen bei einem sachlichen Ton zu bleiben, wenn du weiter über dieses Thema reden möchtest.
Schalte bitte einen Gang runter und bleibe respektvoll gegenüber den anderen Usern. Hiermit verweise ich auf die Netiquette und du erhälst eine Verwarnung 7-tägige Sperre.
LG Steffen
Edit by o2_Steffen: Nach erneuter ausführlicher Betrachtung des Sachverhaltes, sind wir zu dem Schluss gekommen @Immanuel20 eine Auszeit von 7 Tagen zugeben.