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Hier werden ja schon viele technische Sachen besprochen, darum dacht' ich mir: "Hey - noch so'n Bereich täte dem Forum bestimmt ganz gut." :D
In der heutigen Zeit, wo Smartphones immer bessere Kamera's bekommen und Software für PC, Mac und Linux immer benutzerfreundlicher werden, wird das Interesse an digitalen Medien immer größer.

Worum solls hier gehen?
Wer gern fotografiert, retuschiert vielleicht das eine oder andere. Setzt Filter ein und nutzt Programme, wie GIMP, Photoshop oder Apps wie die von Instagram, um die eigenen Werke zu perfektionieren. Andere hingegen möchten gern ihr Urlaubsvideo bearbeiten, schneiden und ihrer Familie oder Freunden schicken.
Wer vielleicht auch beruflich oder ehrenamtlich an Layoutdesign beschäftigt ist oder generell viel mit Office-Programmen (Word, Excel oder sonstigen Alternativen) arbeitet, hat vielleicht auch ein paar Kniffe, wie man schnell und schön bestimmte Ergebnisse erzielt.

Wäre das nicht toll, wenn hier die Kreativen ihre Einflüsse, Ideen und Kniffe verraten? Vielleicht auch Anleitungen und Hilfe geben, wenn andere selbst nicht weiter wissen?
Dann hoffe ich, dass wir hier eine schöne, gemeinsame Zeit in diesem Thread haben werden. :)

Nur noch als Ergänzung:
Selbstverständlich soll es hier um jegliche Geräte, Hard- und Software gehen. Allerdings primär in der Nachbearbeitung. Themen a lá: "Welche Spiegelreflexkamera macht die besten Bilder?" sind mit diesem Thread nicht gemeint.

 

Titelbild by Joao Silas von Unsplash

Wer gern mal eigene Bilder mit einem Look, wie man ihn häufig in Filterlisten findet, gestalten möchte, für den habe ich mal einen kleinen Tipp :)




Wer Text auf Bilder setzen möchte, der wird schnell feststellen, dass dies doch schwerer als gedacht ist. Denn häufige Probleme sind unter anderem die Position, Textfarbe oder allgemein gesagt die Lesbarkeit.



Eine leichte Möglichkeit, wie man das Problem in Griff bekommt, habe ich hier unten gepostet. Es ist ein Bild aus dem Dorf Witzin in Mecklenburg-Vorpommern.



Man benötigt nur ein Rechteck, füllt diese mit der Rahmenfarbe, setzt die Flächendeckkraft auf ca. 20-30% und schon hat man einen super Spot erschaffen, wo der Text super lesbar und informativ platziert werden kann.



Probiert es selbst mal aus und beschriftet eure eigenen Urlaubsfotos! :)




Einfacher 3D-Effekt in Photoshop



Habe das mal getestet und ist echt super. 🙂 Ich bin nur nicht sicher, ob man in Photoshop Elements auch die RGB-Kanäle bearbeiten kann, habe den "normalen" Photoshop benutzt.




Wow das sieht echt klasse aus! Da werde ich ja richtig neidisch. Hier kann ich mir bestimmt noch das ein oder andere abschauen 😃
Ich bin nur nicht sicher, ob man in Photoshop Elements auch die RGB-Kanäle bearbeiten kann, habe den "normalen" Photoshop benutzt.

Elements beherrscht, soweit ich das sah, keine Ebenenfunktion. Die wird jedoch benötigt, um das Bild wie im Video gezeigt zu verschieben. Wo wir im anderen Thread bei Lightroom waren: das dürfte dort in dem Programm auch nicht funktionieren. Also das "reine" Photoshop ist wohl nur dafür gedacht.
Ein einfaches Layout, welches häufig in Büchern genutzt wird, lässt sich ganz einfach nachstellen. Wie? Schaut selbst:




  1. Zieht von links unten bis zur oberen Mitte eine Linie auf, wiederholt dies ebenso auf der rechten Seite.
  2. Nun erstellt ihr einen Textrahmen, welche die Maße so einer halben Seite hat (beispielsweise würde dies bei einer ganzen A4-Seite im Querformat natürlich eine A5-Seite im Hochformat sein).
  3. Diese könnt ihr verkleinern und anpassen. Beachtet: auf der linken Seite muss Punkt "A" und "C" die Diagonale kreuzen. Rechts entsprechend "B" und "D".
  4. Passt die Größe vom Textrahmen entsprechend der Zeichenlänge an (ideal sind ca. 60 Zeichen/Zeile).
  5. Fertig. Viel Spaß beim Layouten eurer eigenen Bücher oder Texte. 🙂

Ach ja: auch wenn die Grafik in Photoshop erstellt wurde, sollte beim Layout stets Adobe InDesign (oder vergleichbare Software) favorisiert werden. ;)




Ich möchte kurz eine oftmals zu kurz kommende Sache ansprechen, die man machen kann, um ein Foto signifikant interessanter und "schöner" zu machen:



Zuschneiden.



Bei weitem nicht immer ist auf dem Foto nur das drauf, was auf dem Foto sein sollte bzw. sein muss. Uninteressante Elemente kann man einfach wegschneiden und man erhält dadurch oft ein dynamischeres oder spannenderes Foto mit einer besseren Komposition. Auch kann man durch Zuschneiden dafür sorgen, dass das zentrale Motiv genau dort im Bild auftaucht, wo es am besten wirkt (Tipp: nicht immer ist die Mitte optimal).

Man braucht kein teures Programm fürs Zuschneiden und auch keinerlei Vorkenntnisse, beinahe jedes Bildbearbeitungsprogramm kann es und es reicht ein gutes Auge, um die Bildkomposition zu verbessern.
@o2_Bjoern : Stichwort "Goldener Schnitt"? 😉
@FanolParadise ich wollte gerade genau das gleiche schreiben, als ich @o2_Bjoern Kommentar gelesen habe. :)



Der "Goldene Schnitt" ist vor allem auch bei Interviews in Videoform wichtig. So oft schaue ich Fernsehen und rege mich darüber auf, dass die Protagonisten im Interview falsch stehen...
Zugegebenermaßen - das ist nicht der sensationellste Tipp. Aber wer aus wenig viel machen möchte, der kann diesen Trick sicherlich gebrauchen. :)



Worum gehts? Ist ein Bild beispielsweise zu schmal, bleiben einem zwei Möglichkeiten: entweder zuschneiden oder länger ziehen. Beim länger ziehen besteht natürlich die Gefahr, dass alles verzerrt wird. Was nun? Ganz einfach: Photoshop bietet Algorithmen, um aufgrund künstlicher Intelligenz ein Bild zu erweitern.



Wie, das zeige ich sehr knapp im folgenden Video ;)



Nur noch zum Schluss: natürlich, wie man sieht, kann es grade in den Wolken etc. zu Wiederholungen kommen. Hier muss man also noch selbst etwas Hand anlegen. Aber diese Funktion erleichtert dennoch ungemein viel Arbeit + Zeit. :)




Ich baue mir langsam eine Streak auf: jeden Tag (Abend) etwas mit Gestaltung :D



Dieses Mal habe ich wirklich einen Mini-Workflow gemacht. Und zwar die Kanalanpassung. Wenn aufgrund eines Farbstich's Farben und Kontraste nicht mehr richtig dargestellt werden, dann kann es helfen, die Werkzeuge der Gradationskurve zu benutzen. Dies ist tatsächlich mal ein ausführlicheres Thema, weshalb ich sprechen musste!! :o

Ich hoffe, der Tipp ist informativ und kann das eine oder andere Bild retten. Falls nicht ... vielleicht ja dann ein anderer der vielen weiteren tausend Tipps, die von euch und mir noch kommen werden. :)



Also ... nun zur Kanalanpassung. Viel Spaß beim Schauen :D



Beispielbild (darf gern für jegliche Zwecke genutzt werden :D) :








Die Königsdisziplin beim Gestalten ist meiner Meinung nach das Erstellen eines Logos. Vielen fällt es gar nicht mal so leicht, selbst was leichtes auf die Beine zu stellen. Beispielsweise das o2-Logo. Eine simple chemische Formel für Sauerstoff. Wieso strengen sich viele Menschen so sehr an oder wollen was überaus einzigartiges schaffen, wenn es doch so einfach ist?

Das möchte ich in den folgenden Beiträgen erläutern (wäre sonst ein seeeeehr langer Beitrag! 😃 )



Abschließend: natürlich schneide ich hier nur ganz grob verschiedene Punkte an. Es fehlen mit Sicherheit weitere Aspekte. Nur würde dies dann doch die Zeichenzahl des Beitrags sprengen. :)



Also fangen wir an:







Diese Frage ist wahrscheinlich mit die Wichtigste im Prozess. Benötige ich WIRKLICH ein Logo? Und falls ja - wofür? Stelle ich Produkte her, die ich kennzeichnen möchte? Oder welchen Zweck soll dieses erfüllen?



Ein Logo erfüllt im gewissen Maße den Wiedererkennungswert. Aber was verspreche ich mir davon? Mehr Verkäufe? Oder eine höhere Bereitschaft, meine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen? Falls das deine Antwort ist, dann muss ich dich enttäuschen. Das ist nicht die Aufgabe eines Logos, sondern die der Marketing-Abteilung.



Anderes Beispiel: Auf Veranstaltungen und Messen mit vielen Ständen repräsentiere ich meine Firma und zeige die Produkte. Das Logo dient als Symbol um zu zeigen: "Hey, hier bin ich", damit man mich aus der Ferne bereits erkennt. Aber auch hier die Frage: soll dies vielleicht dafür der Zweck sein? Auch hier lautet die Antwort: Nein! Dass der Stand gefunden wird und die Zielgruppe anspricht ist Aufgabe des Management, einen geeigneten Standort zu finden, um viele Leute anzusprechen.



Was aber ist denn nun die Aufgabe eines Logos? Stellen wir uns folgenden Vergleich vor: früher hat man Tiere mit Brandzeichen versehen, damit jeder wusste, zu wem dieses Rind, Schaf, Schwein u.ä. gehört. Jeder Besitzer hatte eine einzigartige Form, damit man die Zeichen unterscheiden konnte. Und nun kommen wir zurück zum Logo: brauche ich ein Zeichen oder Marke, damit ich meine eigenen Produkte von denen der Konkurrenz unterscheiden kann? Falls ja, dann Glückwunsch: du hast den Sinn eines Logos erfasst und kannst dieses dann auch nun gestalten.
Wer Banner oder ähnliches erstellt, wird sicherlich irgendwann auf folgendes Problem stoßen: man möchte ein Bild einfügen, hat aber scharfe Kanten. Sieht nicht nur unschön aus, das Einfügen von Text würde dies nur noch schlimmer machen. Also, wie kann man das Problem nun beheben?







Eine Sache, die man relativ oft sieht, ist das in die Länge ziehen eines extrem schmalen Streifens. Es gibt sicherlich Objekte, da mag es gut aussehen. Wenn wir aber wie bei uns im Bild einen Farbverlauf von einem eher zart orangenem Himmel zu einem graublau-Boden haben, dann sieht es irgendwie komisch aus.







Ich weiß nicht wieso, aber der Effekt sieht nicht gut aus. Klar: es ist besser als eine harte, weiße Kante. Aber wirklich überzeugend finde ich das immer noch nicht.



Eine andere Möglichkeit wäre hier ein Farbverlauf. Ich habe daher mal mit einer Pipette (3x3px Durchschnitt) Farbe aufgenommen und einen Verlauf erstellt. Das Ergebnis lässt sich nun doch schön sehen...







Es wirkt weicher und man kann tatsächlich ernsthaft darüber nachdenken, hier vielleicht noch einen Text mit einzufügen. Oder?



Hier allerdings stoßen wir dennoch an ein anderes Problem: der Farbverlauf, der sowieso schon auf dem Bild ist. Wie gesagt: von orange zu einem graublau. Ich müsste quasi die gesamten Farbtöne einzeln aufnehmen und hoffen, dass die Linien übereinstimmen. Da gibt es eine viel elegantere Methode!

Das Bild ist grob betrachtet recht hell. Daher nehme ich mir eine helle Farbe (in diesem Fall weiß) und ziehe mir daraus einen Farbverlauf:







Und hier hätte wir es: ein weiches Bild, welches mit dunkler Schrift problemlos überlagert werden könnte. Es ist nichts hartes im Bild. Den genauen Verlauf und die Größe muss man natürlich aus- und rumprobieren. ABER: es wirkt bedeutend besser.



Hinweis: Auf den Bildern können u.U. weiterhin harte Kanten zu sehen sein. Das sind allerdings Artefakte, die durch die JPG-Komprimierung entstanden sind.
@FanolParadise cooles Thema!🙌



Für alle interessierten haben wir aktuell auch im Community-Blog Artikel zu dem Thema: @o2_Michi hat den Prisma Photo Editor ausprobiert

und @o2_Tatjana hat die Premiere Rush CC App von Adobe für den Videoschnitt getestet.
Nicht zu vergessen: die App Adobe Lightroom CC, getestet von @o2_Larissa. 🙂
Ein Tipp für alle Sparfüchse unter euch:



die Lightroom-App hat ja, wie im vorherigen Beitrag erwähnt, Larissa bereits getestet. Aber es gibt auch für den PC eine kostenlose Variante, welche hier zu erreichen ist. Alles was man dafür braucht, ist ein Account bei Adobe und eben Fotos, die auf die Cloud geladen wurden. Man hat identische Einstellungsmöglichkeiten und Filter, um gewisse Bildlooks zu erzielen.



Beispielbild:







Und als bearbeitete Version (Helligkeit/Kontrast und Farben wurden automatisch angepasst):





Das Bild ist, zugegebenermaßen nicht optimal gewählt, zeigt aber ganz gut, dass verlorengeglaubte Details zurück gekommen sind. Grade im vorderen Bereich auf dem Boden die Texturen sind nun wieder besser zu erkennen. Also ein Versuch ist es allemal wert :)



Und eine Alternative für Photoshop?



Ja, auch die gibt es. Mehr oder weniger. Natürlich nicht mit allen Funktionen. Aber soweit ausreichend, dass grobe Bearbeitungen recht zuverlässig möglich sind. Wem das immer noch nicht ausreicht, der kann natürlich auch zu GIMP (einem Open-Source Bildbearbeitungsprogramm) greifen.



Wer sich dennoch mal am Photoshop-Klon versuchen will, kann hier klicken. Einfach via Drag&Drop ein Bild rein ziehen und es kann los gehen. Oder man erstellt bei 0 eine Grafik. Es macht Spaß und ist auch am Arbeitsplatz ein super Zeitvertreib ;)



Tipp: Über "Mehr" und "Sprache" kann Deutsch ausgewählt werden.
Inspiriert durch das Thema über die App Prisma von @o2_Micha hab ich mir überlegt, möchte ich selbiges mal hier zeigen, wie man das auch ganz einfach in Photoshop erledigen kann.

Natürlich ist dies nicht der finale Schritt, man kann weiterhin noch Bearbeitungen am Bild vornehmen und ebenso coole Looks erzeugen, wie in der App. Aber um diesen "gestrichenen" Effekt hin zu bekommen ... DAS zeige ich kurz und knapp im Video.



Endresultat:






Ich bin wirklich begeistert, was du uns hier so alles zeigst. Also ich persönlich sehe gerne mehr von dir und deinen Tutorials in Sachen Fotobearbeitung 🙂
@o2_Larissa Danke für dein Feedback! 😊



Ich wollte eigentlich noch Premiere Pro und AfterEffects zeigen, aber wenn ihr mehr Photoshop sehen wollt... 😅
Am Wochenende kam mir die Idee, euch mal den Parallax-Effekt zu zeigen. Was das ist, wird hier im ersten Video gezeigt:





Kurz: eine 2D-Ebene wird in eine 3D-Ebene umgewandelt und durch die virtuelle Kamerafahrt entsteht ein räumliches Bild.



Ich habe für diesen Effekt Adobe Photoshop und After Effects benutzt.



Hier die Anleitung:



Bezüglich des Videos: Sorry! Ich habe irgendwie fünf Aufnahmen gehabt und immer war irgendwo der Wurm drin. Wie beispielsweise hier im Video der unerklärliche Cut, die Asynchronität etc ... es tut mir leid! 😶
Hier nun wieder etwas für unsere Fotografen/Fotografinnen 😅☺️

Ich erkläre, warum es nicht gut ist, direkt in Schwarz-Weiß zu fotografieren und auch, wie man farbige Bilder in Schwarz-Weiß konvertiert und die Kontraste bestmöglich beibehält.



Bisschen Theorie, bisschen Praxis ... hoffe, es gefällt euch 😊



PS: wer es mit dem im Video gezeigten Bild nachmachen möchte --> KLICKE HIER








Es klingt vielleicht seltsam, aber ja: auch Photoshop selbst ist in der Lage, Videos zu schneiden und zu bearbeiten. Und die Möglichkeiten sind gar nicht mal so schlecht, denn Bildlooks und Effekte lassen sich ganz leicht durch Korrekturebenen und Filter erzeugen. Sogar der Export funktioniert hauseigen. Wie das geht und welche Optionen man hat, das habe ich für euch mal in diesem Video zusammengefasst:







Das Vorschauvideo findest du hier:







Und bevor ich komische Fragen kriege: die Korrekturen waren nur schnelle Beispiele. Selbstverständlich würde ich hier niemals auf volle Sättigung und Dynamik gehen. :D



Viel Spaß beim Nachmachen und Schneiden eurer VLOG's, Naturdokus, Urlaubsvideos und und und ... 😀
Manchmal erlernt man Dinge einfach besser, indem man versucht, was bereits vorhandenes nachzubauen. Beispielhaft habe ich mich an einem uns bekannten Logo versucht und wie man dieses nachbauen kann, das habe ich im folgenden Video gezeigt. :)



Edit:

Natürlich macht es keinen Sinn, Logos via Photoshop zu erstellen. Besser wäre es, sowas in Adobe Illustrator oder beispielsweise Corel Draw nachzubauen. Aber da man sich ja Photoshop-Videos gewünscht hat ... funktioniert in Illustrator aber natürlich inhaltsgleich. Also die Funktionen sind 1:1 die selben.








Sooo ... bin endlich aus dem Urlaub zurück gekommen und jap: dort kam mir die Idee zu diesem Video. An der Nordsee ist es meist etwas kühler, was nun dafür sorgt, dass auf Bildern häufig die Nase oder Wangen rötlicher werden, was im Nachhinein vielleicht unschön aussieht. Und wie man das 'Problem' leicht beheben kann ... das möchte ich in diesem Video zeigen. Viel Spaß. :)




Viele Hobbyfotografen greifen bei Filtern zu externen Programmen, ohne die Vielfalt von Photoshop jemals getestet zu haben. Die sind, zugegebenermaßen, auch etwas versteckt. Aber dafür bieten diese eine Menge Anpassungsmöglichkeiten, um das Bild perfekt abzurunden. Wie das genau aussieht, erkläre ich in diesem Video. :)




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