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"Surf-Dayflat" bucht täglich ab und Guthaben wird verbraucht ohne aktiv zugestimmt zu haben ! Wie findet Ihr das ?


Hallo ihr lieben,

wie findet Ihr es, dass O2 bei Guthaben auf dem Prepaid Konto, ohne Eure Zustimmung, einfach eine Surf-Dayflat für 0,99 Euro, mit 30MB Datenvolumen bucht ?

Bei mir geschieht es täglich, wenn  auf meinem Prepaid Konto ein Guthaben  ist.

Ich akzeptiere das so nicht mehr, weil ich zu keinem Zeitpunkt eine Zustimmung gegeben hatte. Eine Kaufabsicht habe ich auch nicht erklärt. So wird von O2 auf Guthaben zugegriffen.

Habe dieses an die Bundesnetz Agentur gemeldet, denn es steht auch nicht in den AGB´s von O2, dass ich automatisch zustimmen und akzeptieren muss, dass mein Guthaben einfach durch Entscheidungen oder automatisierte Prozesse seitens O2 verbraucht wird.

Ich fordere, von O2, dass diese automatisierten Buchungen abgeschafft werden und das mindestens ein mal eine Kaufabsichtserklärung von o2 Kund*innen erfolgen muss, bevor etwas gebucht wird. Denn so ist es  auch bei allen anderen Dienstleistungen.

Wenn Ihr Euch anschließen möchtet, dann meldet Euch einfach bei mir.

Mit besten Grüßen

S.H. 

 

edit o2_Manga: verschoben nach o2 Prepaid.

 

 

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Lösung von Sächsin 1 January 2021, 16:52

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14 Antworten

Ich finde es in Ordnung, dass sich o2 an den Vertrag hält und die Konditionen, die mit dem Kunden vereinbart sind (siehe Preisliste), umsetzt.

 

https://static2.o9.de/resource/blob/71422/42090725d9d4730dd0eb165b5ef47eef/preisliste-prepaid-download-data.pdf

hi, du hast beim Kauf der prepaid SIM den bekannten Bedingungen und Preislisten zugestimmt.

je nach Handy, Hersteller und Einstellungen des Nutzers kommt eine ungewünschte  Einwahl ins Internet

zwischen gar nicht und häufig vor.

Dies ist kein Problem von O2, sondern des Nutzers,

du kannst die Einwahl ins Internet und die Datennutzung über den Kundenservice sperren lassen ,

oder ein kleines Datenpack 150MB / 28 Tage für 1,99€ buchen,

die Surfday flat ist ein Schutz von O2 für dich,

um dich vor ungewollten Kosten zu schützen.

mfg

https://praxistipps.chip.de/handy-oeffnet-automatisch-das-internet-die-haeufigsten-ursachen-loesungen_47424

Benutzerebene 7
Abzeichen +7

Die (ohnehin nicht zuständige) Bundesnetzagentur wird dich sicherlich freundlicherweise auf die Vertragsbedingungen / AGB (ohne s und Apostroph) hinweisen.

Abgesehen davon hast du auch noch im falschen Forumsbereich gepostet.

Hallo ihr lieben,

wie findet Ihr es, dass O2 bei Guthaben auf dem Prepaid Konto, ohne Eure Zustimmung, einfach eine Surf-Dayflat für 0,99 Euro, mit 30MB Datenvolumen bucht ?

Bei mir geschieht es täglich, wenn  auf meinem Prepaid Konto ein Guthaben  ist.

Ich akzeptiere das so nicht mehr, weil ich zu keinem Zeitpunkt eine Zustimmung gegeben hatte. Eine Kaufabsicht habe ich auch nicht erklärt. So wird von O2 auf Guthaben zugegriffen.

Habe dieses an die Bundesnetz Agentur gemeldet, denn es steht auch nicht in den AGB´s von O2, dass ich automatisch zustimmen und akzeptieren muss, dass mein Guthaben einfach durch Entscheidungen oder automatisierte Prozesse seitens O2 verbraucht wird.

Ich fordere, von O2, dass diese automatisierten Buchungen abgeschafft werden und das mindestens ein mal eine Kaufabsichtserklärung von o2 Kund*innen erfolgen muss, bevor etwas gebucht wird. Denn so ist es  auch bei allen anderen Dienstleistungen.

Wenn Ihr Euch anschließen möchtet, dann meldet Euch einfach bei mir.

Mit besten Grüßen

S.H. 

 

 

Hallo @Homeless Antifa 

 

Mir scheint das ein ähnliches Problem zu sein, wie vormals mit der Datenautomatik, als diese teilweise noch nicht abwählbar war.. Man bittet den Kunden letzten Endes zusätzlich zur Kasse.

In deinem Fall ist es so, falls kein  ausreichendes Guthaben vorhanden und dadurch kein Internetpack aktiv ist, entstehen oftmals u.U. ungewollte Kosten in Form eines Daypacks.. Man fällt in den Basistarif zurück und es  wird automatisch ein sogenannter Kostenschutz “Daypack” gebucht = 0,99 €/Tag., sobald das smartphone ins Internet geht. Dies ist m.E. vom Ansatz her ein sinnvoller Kostenschutz, da sonst bei anderer Regelung weitaus höhere Minutenpreise entstehen könnten.

In der Praxis ist es allerdings nach meiner Ansicht so, daß O2 sein System hier nicht im Griff hat. 

Es gab in der Vergangenheit Beschwerden hier im Forum, da sich das smartphone auch einbuchte, wenn mobile Daten im smartphone gesperrt waren. Das Problem trat offensichtlich bei der Nutzung von LTE auf.(Geisterroaming im Lte). Dieser Aspekt wird im Artikel von Chip nicht berücksichtigt.

Falls das bei dir auch der Fall ist, würde die Abschaffung des Daypacks dein Problem u.U. eher noch vergrößern.

Falls du das Internet nicht nutzen möchtest, laß es lieber kostenfrei sperren. Alternative: Internetpack buchen oder wechseln.

Da ich das Problem, Internetzugang des Smartphones trotz Sperrung im Smartphone bei anderen Providern nicht kenne, käme für mich ein Prepaidvertrag bei O2 auch nicht in Frage.

Ob das LTE von O2 das Problem verursacht, könntest du einfach prüfen, indem du den Netzmodus auf “Nur 2G” oder “Nur 3G” stellst. Dann sollte kein Daypack mehr gebucht werden.

 

Gruß

Gmo

Nach meiner Beobachtung beginnt das Problem bereits viel früher!

Warum ist denn ein Datenverkehr entgegen der Einstellungen überhaupt möglich? Das kann doch nur durch entsprechende “Schwächen” des Smartphones möglich sein! Beleg: mein Samsung-Handy hat eine 2.SIM, die aber für keinen Dienst eingerichtet ist. Telefon, SMS und Daten gehen nur über die 1.SIM. Seit einem Firmware-Update versucht die 2. SIM Datenverbindungen aufzubauen. Das kann aber nicht von der dummen SIM aus erfolgen, sondern MUSS ein Fehler des Smartphones sein! 

Erst danach kann man sich darüber unterhalten welche Netz-Effekte auftreten können. 

@Klaus_VoIP 

Geisterroaming im LTE ist doch schon lange Thema und läßt sich durch einen anderen Netzmodus leicht ausschließen.

"Kann nur" ist für mich immer ein Totschlagargument. Oft werden Dinge nach m.A. durch mehrere Faktoren mit beeinflußt.

Wäre schön, wenn man zu einer Lösung käme. So ist das ganze unschön und widerspricht dem Prepaidgedanken = Kosten sparen. Ist doch so teurer, als ein Laufzeitvertrag.

 

@Klaus_VoIP

Geisterroaming im LTE ist doch schon lange Thema und läßt sich durch einen anderen Netzmodus leicht ausschließen.

"Kann nur" ist für mich immer ein Totschlagargument. Oft werden Dinge nach m.A. durch mehrere Faktoren mit beeinflußt.

Wäre schön, wenn man zu einer Lösung käme. So ist das ganze unschön und widerspricht dem Prepaidgedanken = Kosten sparen. Ist doch so teurer, als ein Laufzeitvertrag.

 

nö, für 1,99€ gibt es 150Mb /28 Tage

aber du hast recht es wäre gut, wenn das Abschalten von Datennutzung

am Handy zuverlässig funktionieren würde,

von O2 würde ich mir wünschen,  das ich die Datennutzung

Netzseitig selbst bei Bedarf einstellen kann,  ähnlich wie bei der Drittanbieter Sperre,

das geht bisher ja nur mühsam über den Kundenservice.

mfg

 

 

Geisterroaming ist schon lange kein Thema. 

Fakt ist - zwischen SIM und Netz ist die Handy-Hardware und warum lässt das Handy Datenverkehr zu, wenn das der Nutzer deaktiviert? Gute Handys bzw. höhere Android-Versionen lassen auch Einstellungen zu die Eigenmächtigkeiten von Apps zu beschränken, die Rechte zur Mobildatennutzung haben. Dann sind wir wieder beim Thema falsche Einstellungen durch den Nutzer. 

Geisterroaming ist schon lange kein Thema. 

dürfte 1 Jahr her sein, als es hierzu eine Welle hier gab. @Denner hat das vor gar nicht so langer Zeit (Urlaub Schweiz) befürchtet. Nur daß es da zu keiner Berechnung kam, lediglich zu Aufzeichnungen. Wo etwas angezeigt wird, kann es auch m.E. zu Kosten kommen. Insofern schließe ich nichts aus, behaupte nicht, daß es so ist, halte eine Lösung für das beste.

 

Fakt ist - zwischen SIM und Netz ist die Handy-Hardware und warum lässt das Handy Datenverkehr zu, wenn das der Nutzer deaktiviert?

Ist nicht gesagt, daß das Handy schuld ist, wenn O2 bei Lte Einwahl Datenverkehr interpretiert. Hatten wir doch alles schon.

Gute Handys bzw. höhere Android-Versionen lassen auch Einstellungen zu die Eigenmächtigkeiten von Apps zu beschränken, die Rechte zur Mobildatennutzung haben.

Ist viel zu aufwendig als Standardlösung.

Dann sind wir wieder beim Thema falsche Einstellungen durch den Nutzer. 

Ist zu einfach gedacht nach m.A. Ein System muß Gmo-sicher = Idiotensicher sein.😏

 

@NeuerNutzernamer2021 

Hallo,

Was meinst du?

Hast du eine Idee, warum es zu dem Internetzugriff kommt?

Gruß

Gmo

 

 Ein System muß Gmo-sicher = Idiotensicher sein.😏

Ok, da sind wir uns einig :wink:. Fragt sich nur welches “System” der Schuldige ist.

Es ist aber auch zu einfach alles nur bei o2 abzuladen (weil es so schön praktisch ist?).
Betrachten wir aber doch mal die möglichen Ursachen:

Handy:
Hardware
Firmware
Updates mit Änderungen
Betriebssystem (Android)
Erweiterungen des Handy-Herstellers
APPs
zu viele Einstellungsmöglichkeiten


und natürlich 

Netz, Tarif und alle Nebenwirkungen von LTE etc.

Klar gab es mal die LTE-Probleme. Erkenntnisreich für mich war aber schon immer die Warnung von SONY, die den Betrieb des Smartphones nur mit einem Datenvertrag empfohlen haben  … da unerwarteter Datentraffik immer passieren kann. Bedeutet doch, das ein Handyhersteller unerwünschten Datenverkehr in seinen Geräten als normal empfindet. Lösung: Den Datenverkehr kann man zuverlässig unterbinden mit Flugmodus und dann nur WLAN freigeben. Eigentlich idiotensicher ...

Alternativ halte ich es mit fritz04,  Zitat: 

von O2 würde ich mir wünschen,  das ich die Datennutzung

Netzseitig selbst bei Bedarf einstellen kann,  ähnlich wie bei der Drittanbieter Sperre,

 

 

von O2 würde ich mir wünschen,  das ich die Datennutzung

Netzseitig selbst bei Bedarf einstellen kann,  ähnlich wie bei der Drittanbieter Sperre,

das geht bisher ja nur mühsam über den Kundenservice.

mfg

Das fände ich auch gut.

Um das leidige Problem gänzlich auszuschließen, wäre m.E. die einfachste Lösung bei Prepaidverträgen grundsätzlich Internet freizuschalten mit einer Downloadrate von 32 kbit/s, meinethalben auch beschränkt auf eine gewisse Datenmenge, zusätzliche Volumina und Geschwindigkeiten dann über die App oder MeinO2 buchbar.

So hatte ich einen Prepaidvertrag bei “C...” im D1 Netz. Dort konnte man entweder eine Dayflat wählen oder die Geschwindigkeit wurde automatisch begrenzt auf 32 Kbit/s mit max 1 Gb. Da konnte ein solches Problem nicht auftreten.

Ein solches Internet ist im Prinzig aufgrund der geringen Geschwindigkeit kaum nutzbar, wäre aber ein gut funktionierender Kostenairbag, im Gegensatz zur Regelung bei O2.

Die Einstellungen im smartphone sind vielfältig und wie man weiß, nicht einfach, denke man an Hintergrunddienste, Wlanunterstützung usw.

Wenn im smartphone mobile Daten gesperrt sind und es “Null” Datenverbrauch ausweist, ist das für mich als Kunde ok. Falls O2 da etwas anderes mißt, suche ich das Problem bei O2.

Meine Frau hat schon über 20 Jahre eine D1 Karte in verschiedenen Geräten (ohne LTE Zugriff). Hier sind noch nie mobile Daten entstanden.

Ich finde es eigentlich müßig, daß wir uns so darüber den Kopf zerbrechen, wo das Problem entsteht, wenn es so einfach zu lösen ist.

Da bekannt ist, daß das das Problem besteht, sollte man es m.E. lösen.

 

Gruß

Gmo

Um das leidige Problem gänzlich auszuschließen, wäre m.E. die einfachste Lösung bei Prepaidverträgen grundsätzlich Internet freizuschalten mit einer Downloadrate von 32 kbit/s, meinethalben auch beschränkt auf eine gewisse Datenmenge, zusätzliche Volumina und Geschwindigkeiten dann über die App oder MeinO2 buchbar.

So hatte ich einen Prepaidvertrag bei “C...” im D1 Netz.

Auch C… geht davon ab. Leider. Dabei wird schließlich Leistung verschenkt. 

Eines klappt aber (auch leider) nicht - den eigenen Provider von positiven Merkmalen anderer Netze zu überzeugen. Die unterschiedlichen Merkmale sind doch genau der Wettbewerbsvorteil.

Bei anderen Providern stört mich dieses ewige Freigeben der Daten im In- und Ausland, zumindest seit ich das Handy als Navi nutze. Soll ich an jeder Grenze stehenbleiben, Daten freischalten und weiterfahren? 

Im Endeffekt sollte sich der mündige Kunde das beste Produkt für seine Bedürfnisse aussuchen und das Problem ist gelöst. Im aktuellen Fall könnte ein Wechsel zu Netzclub (o2-Netz) mit kostenlosen 200MB das Problem lösen. Geht schneller als jahrelang umsonst versuchen den eigenen Provider zu verbessern. :wink:

Um das leidige Problem gänzlich auszuschließen, wäre m.E. die einfachste Lösung bei Prepaidverträgen grundsätzlich Internet freizuschalten mit einer Downloadrate von 32 kbit/s, meinethalben auch beschränkt auf eine gewisse Datenmenge, zusätzliche Volumina und Geschwindigkeiten dann über die App oder MeinO2 buchbar.

So hatte ich einen Prepaidvertrag bei “C...” im D1 Netz.

Auch C… geht davon ab. Leider. Dabei wird schließlich Leistung verschenkt. 

Die verschenkte Leistung tendiert nach meiner Ansicht eher gegen null. Mit 32 kbit/s konnte ich nicht einmal eine Internetseite laden. Eher entgehen den Providern m.E. Einnahmen.

 

Eines klappt aber (auch leider) nicht - den eigenen Provider von positiven Merkmalen anderer Netze zu überzeugen. Die unterschiedlichen Merkmale sind doch genau der Wettbewerbsvorteil.

 

Unter dem gleichen Gesichtspunkt könnte O2 dies als Alleinstellungsmerkmal definieren und einen neuen Tarif generieren:

"Free Prepaid a la O2."

Dies wäre aber wieder kein echtes "Free" und nicht in meinem Sinne. Vielleicht ein Free mit 264 kbit/s? Das würde Sinn m.E. machen.

Ich schätze die Kreativität von O2. Wenn man dann noch die Kundeninteressen mit denen von O2 verbinden würde, fände ich das toll. Das ist sicherlich nicht immer einfach.

Ich finde O2 hat Potential.

 

 

Bei anderen Providern stört mich dieses ewige Freigeben der Daten im In- und Ausland, zumindest seit ich das Handy als Navi nutze. Soll ich an jeder Grenze stehenbleiben, Daten freischalten und weiterfahren? 

Im Endeffekt sollte sich der mündige Kunde das beste Produkt für seine Bedürfnisse aussuchen und das Problem ist gelöst.

Sehe ich auch so. Es gilt aber auch die Bedürfnisse zu kennen und interessante Angebote zu unterbreiten, damit der Kunde sich dem Unternehmen zuwendet.

 

Im aktuellen Fall könnte ein Wechsel zu Netzclub (o2-Netz) mit kostenlosen 200MB das Problem lösen.

Guter Tip. Habe mich extra zurückgehalten

Habe Netzclub auch schon genutzt.

 

Geht schneller als jahrelang umsonst versuchen den eigenen Provider zu verbessern. :wink:

Hast schon recht, geht schneller.

Es war aber nicht alles umsonst, wie ich schon erkennen konnte. Zum Glück stehen auch hinter O2 denkende Menschen.

Johann Wolfgang von Goethe Zitat: Wer immer strebend sich bemüht, // Den können wir erlösen

Mein Interesse ist es nicht, die Welt zu verbessern oder andere zu belehren (sagt ja auch keiner). Ich biete Problemlösungen, die keiner brauch. 😏

Ich glaube, im Mittelalter wäre ich auf dem Scheiterhaufen gelandet.

Danke für die interessanten Ansichten.

 

Gruß

Gmo

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