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Herausforderung Homeoffice: So unterstützt euch O₂

Herausforderung Homeoffice: So unterstützt euch O₂
Benutzerebene 5

Da sich das Coronavirus auch in Deutschland immer weiter ausbreitet, ist für viele Arbeitnehmer die Arbeit von zuhause auf unbestimmte Zeit der Normalfall geworden. Wir zeigen euch, mit welchen Lösungen euch o2 im Homeoffice unterstützt.

Momentan herrscht auch im Arbeitsleben eine Ausnahmesituation: Aufgrund der sich ausbreitenden Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr wechseln ganze Unternehmen ins Homeoffice. Ist das für euch auch noch ungewohnt oder seid ihr schon erfahrene Homeoffice-Profis?

Besondere Maßnahme: o2 sichert Grundkommunikation

o2 lässt euch in dieser Situation nicht im Stich und unterstützt euch mit einer besonderen Maßnahme: o2-Postpaid und -Prepaid-Kunden können in den kommenden Wochen nach Verbrauch des inkludierten Datenvolumens mit einer Surfgeschwindigkeit von bis zu 384 Kbit/s weitersurfen. Damit habt ihr die Möglichkeit, euch auch weiterhin über das aktuelle Nachrichtengeschehen zu informieren und mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben – sei es telefonisch, per Messenger oder Videotelefonie.

Update: Wir verlängern unsere Maßnahme, die Bandbreite nach Verbrauch des Inklusivvolumens auf 384 KBit/s anzuheben, vorläufig bis zum 31. Mai 2020!

 

o2 Unlimited Tarife: Unbegrenztes Datenvolumen

Für o2 Free Kunden mit einer Weitersurfgarantie von bis zu 1 Mbit/s und Nutzer der o2 Free Unlimited Tarife ändert sich nichts. Für alle anderen Tarife mit Laufzeit bieten wir durch die Umsetzung der Grundkommunikation vorbehaltlich eine Bandbreite von bis zu 384 Kbit/s nach Verbrauch des Datenvolumens.

Mit den o2 Unlimited Tarifen verfügt ihr über ein unbegrenztes Datenvolumen. Gerade wenn ihr viel im Homeoffice arbeitet und kein Diensthandy zur Verfügung habt, ist eine passende Alternative sinnvoll. Mit den Unlimited-Tarifen entscheidet ihr euch nicht zwischen unterschiedlichen Datenpaketen, sondern Datengeschwindigkeiten, in denen ihr dafür unbegrenzt surfen könnt. Die drei Tarife Basic, Smart und Max sind konsequent an individuellen Bedürfnissen orientiert. Welcher Tarif für welchen Nutzertyp passend ist, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

 

o2 HomeSpot: Stationäre Highspeed-Internet-Anbindung

Bietet euer DSL-Anschluss nicht genügend Speed? Dann solltet ihr über den o2 HomeSpot nachdenken: Er ist ideal für diejenigen unter euch, die zuhause schnelles Internet benötigen und eine DSL-Alternative suchen. Denn gerade für die Arbeit im Homeoffice ist es unerlässlich, dass alle Anwendungen, wie zum Beispiel Chat- und Videoprogramme sauber und schnell funktionieren. Der o2 HomeSpot bietet allen WLAN-fähigen Geräten mobiles Internet über LTE. Ihr braucht dafür keinen Technikertermin, könnt ihn unkompliziert anschließen und mit bis zu 64 Geräten nach Belieben surfen. Somit ist also auch für den Familien- oder WG-Frieden gesorgt.

Wie einfach die Einrichtung des HomeSpots vonstatten geht, könnt ihr hier sehen:

 

Update: Um den WLAN-Empfang zu verbessern, lohnt sich die Anschaffung eines WLAN-Mesh-Repeaters. Mit der o2 HomeBox Satellite und dem AVM FRITZ!Repeater 1200 gibt es ab sofort zwei neue Modelle in unserem Onlineshop.

 

o2 Cloud: Dateien sicher und zuverlässig speichern

Wenn ihr von zu Hause arbeitet, könnte auch die o2 Cloud für euch von Interesse sein. Der große Vorteil von Cloud-Computing: Ihr braucht keine eigenen Hardware-Ressourcen (externe Festplatten, USB-Sticks etc.) für die Speicherung von Daten oder die Nutzung der per Cloud-Service zur Verfügung gestellten Anwendungssoftware.

Mit der o2 Cloud lassen sich Daten, Tabellen, Präsentationen & Co. per Link mit Passwort oder Ablaufdatum sicher teilen. Selbstverständlich garantieren wir dabei aktuellste Datenschutzbestimmungen: Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern werden deine Daten ausschließlich auf Servern in der EU gespeichert. Was euch die o2 Cloud im Detail alles bietet, erfahrt ihr hier:

 

Habt ihr euer Homeoffice bereits gut eingerichtet? Und habt ihr Tipps, wie das Arbeiten von zuhause noch effizienter ablaufen kann? Wir sind gespannt auf eure Erfahrungswerte – schreibt sie uns gerne in die Kommentare.

Titelbild: Getty Images

Aktualisiert am 27.07.2022 von o2_Rebecca


11 Antworten

Benutzerebene 1

Liebes O2 Team,

zunächst Danke für die Aktion.

Ich seh das auch teilweise als Kompensation dafür, dass mein DSL im Moment geradeso die 10Mbits schafft (manchmal), statt 50Mbits max. bzw. vertraglich mindestens 6Mbits. Vermutlich bin ich nicht der Einzige ;)

Ich bin darauf angewiesen - Homeoffice.

Störung ist gemeldet - Termin für den Telekomtechniker war gestern 14-20Uhr ...ist nicht erschienen. Der o2 Kollege sagte mir es handelt sich um eine Großstörung der Telekomtechniker arbeitet draußen. Eine SMS/email/Nachricht mit dieser Information wäre schön gewesen. Mit Verlaub: Wenn ich soetwas bei meinem Arzt oder Anwalt mache bekomme ich die Zeit in Rechnung gestellt. Schwamm drüber wir sind alle am Limit.

Aktuell habe ich eure 6641 Hombox angeschlossen weil meine eigene Fritzbox 7490 nicht mehr funktioniert. Der Nachbar hat auch Probleme (aber 1&1 - dennoch infrastruktur ist Telekom). Laut ihrer Information handelt es sich um eine Großstörung in meinem Gebiet.

 

Rein hypothetisch:

Falls meine Fritzbox defekt ist und die Ursache eine Großstörung war. Wer kommt für den Schaden auf? Das Gerät funktioniert, bis auf die DSL Konnektivität.

Ich betreibe ein internes Netzwerk und muss vieles selbstverwalten...der Funktionsumfang der Homebox 6641 ist deutlich zu mikroskopisch und ich befürchte die Firmware ist auch nicht so sicher wie die einer Fritzbox. Das Thema WLAN Qualität lassen wir besser gänzlich.

 

Beste Grüße 

Hay hay @Cicada3301,

 

tut mir leid, dass du gerade mit deinem Anschluss kämpfst :disappointed:

Wie ich sehe, hast du dich bei unseren Kollegen gemeldet, damit deine Leitung geprüft und, je nach Ergebnis, wird ein Techniker bei dir vorbei kommen, um sich das vor Ort anzuschauen.

Bis dahin bitte ich dich um Geduld. Ich drück dir die Daumen, dass der Fehler schnell gefunden wird :muscle:
Solltest du weitere Fragen dazu haben, erstelle bitte einen eigenen Thread zu deinem Thema im entsprechenden Unterbereich unserer Community. Dort schauen wir dann gerne mit dir gemeinsam, was wir für dich tun können.

 

Liebe Grüße

Larissa

Welcher Schaden?  Privat- oder Business-Vertrag?

Bei min. 1 Woche Totalausfall, die vertraglich hinzunehmen sind, kommt das nicht so schnell in Frage. Dann noch “höhere Gewalt” als mögliche Ursache. Die Schwelle für Schadenersatz liegt verdammt hoch. Wer wirtschaftlich vom Internet abhängig ist, der sollte ohnehin für Redundanzen mit LTE/HSDPA gesorgt oder DSL und separate Kabel-Internetleitung haben.

Benutzerebene 1

@o2_LarissaDanke für die Aufmunterung. Leider hat sich noch nichts getan. Weiterhin Verbindungsabbrüche und grottige Geschwindigkeit.

 

@Klaus_VoIPIch denke es gibt ein Missverständnis.

Schaden vermutlich defekte Fritzbox 7490. Lässt sich aber erst entgültig feststellen - wenn die Leitung wieder in Ordnung ist. Höhere Gewalt im eigentlichen Sinne - Gewitter gab es in der Umgebung nicht.

Wirtschaftlich abhängig bin ich erst seit dem Corona Homeoffice. So wie millionen andere. Klar für o2 wäre es lukrativ jetzt jedem einen Buisnessvertrag anzuwerben. Und ja würde ich immer von zuhause aus arbeiten gebe ich Ihnen recht.

Meine Frage bzgl Schaden - so schrieb ich das auch - bezieht sich auf eine selbstgekaufte Fritzbox 7490 die seit der Großstörung keine Verbindung mehr aufbauen kann. die Backup Hombox 6641 baut wenigstens eine schlechte verbindung auf. Und nochmals zur weiteren Erläuterung: Die Fritzbox: Menüführung, WLAN, Ethernet funktioniert weiterhin aber nicht mehr das VDSL Modem darin. Blitzschlag/Gewitter gab es wie beschrieben nicht - auch keine Erdbeben ...etc.

Wie sieht es in diesm Fall aus? Bei einer komplett defekten Fritzbox wegen Blitzeinschlags ist die SItuation klar - mein Problem. Aber wie ist es bei einem Teildefekt aus bei dem die Ursache eine Großstörung ist?

 

Was hat o2 nach der TAE-Dose mit Deinen Geräten zu tun? Nichts! 

Neben Blitzschlag sind eher Spannungsimpulse schädlich für Elektronik. Da wende man sich eher an den Stromversorger. :wink:  Der wird aber auch nur müde lächeln. Bei einem Schaden ist neben der Schadenshöhe auch immer das Verschulden des mutmaßlichen Verursachers nachzuweisen. Von AGB und Haftungsausschlüssen ganz zu schweigen. Vom Verursacherprinzip (Bagger beschädigt Kabel) ganz zu schweigen. Du verstehst? :kissing_smiling_eyes:    

Benutzerebene 1

@Klaus_VoIPMittlerweile befürchte ich, dass Sie meine Antworten garnicht richtig lesen. Ich versuche es nochmals..

Meine Fritzbox funktioniert bis auf das integrierte VDSL. Diese hängt direkt an der TAE Dose. Die auserhalb meines Hoheitsgebietes ist und eben von o2 bzw respektive Telekom betrieben wird.

Wenn genau das integrierte Modem ausfällt wenn gleichzeitig eine Großsstörung vorhanden ist dann liegt ein kausaler Zusammenhang vor. Sie verstehen?

Ich bitte Sie nur zu antworten wenn Sie meine Posts auch richtig gelesen haben. 

Danke im Voraus. 

 

p.s.: so nebenbei hatte ich auch schon mal bei einer vergangenen Störung Fremdspannung drauf (Aussage Telekomtechniker). Das kann auch wieder vorkommen (Aussage des gleichen Technikers) ...was ist wenn diese zu groß ist und mein DSL modem grillt?..Das hat durchaus etwas mit der TAE Dose und meinen Geräten zu tun. 

Meine Fritzbox funktioniert bis auf das integrierte VDSL.

Und? Ich weiß sehr wohl was ich schreibe, denn EMV-Probleme sind mir beruflich bekannt. Ändert aber nichts an der rechtlichen Situation das Verschulden eines Unternehmens nachzuweisen. Das kann z.B. durch eine Stromspitze erfolgt sein. Oder Alterung? Oder Materialfehler? Gibt die Telekom ein Verschulden zu, so ist es rechtlich erforderlich dort beim Verursacher den Schaden einzuklagen.

Ansonsten führt es hier ohnehin zu weit, da wir im Wohnzimmer sind und nicht im DSL-Bereich.  

Benutzerebene 1

Ok sehr gut den meine Überlegungen sind auch fachlich untermauert. Ich bin Physiker und entwickle Präzisions Messsysteme - deshalb frage ich genau diese Frage...ich spekuliere nicht sondern habe einen begründeten Verdacht

Wenn der Router ein Osziloskop wäre das ich entwickelt habe und mein Gerät folgendes Fehlerverhalten zeigt:

Gerät - normales Verhalten jedoch wird plötzlich kein Signal angezeigt aber alles andere funktioniert Menü Funktionen etc. Dann wäre meine erste Vermutung, dass meine Signalquelle den Oszieingang überfordert hat. Insbesondere wenn noch andere Messgeräte an der gleichen Quelle ähnliche Fehler anzeigen (“Großstörung”).

Zurück zum Router:

Andere Fehler schließe ich erstmal aus. Alter der Fritzbox ist 3 Jahre. Auf Bildern des Modells im Internet habe ich gesehen, dass AVM durchaus wertige Komponenten verwendet Überträger z.b. von Würth. Bauteile mit nennenswerten Verschleiß bei normalen Betriebstemperaturen sind Elektrolytkondensatoren. Diese halten selbst bei 80°C zig. tausend Stunden und neuere sogar bis 105°C - bedeutet für normale Temperaturen bis 40 -50 Grad halten die Jahrzehnte. Halbleiterdiffusion ist hier auch vernachlässigbar weil das Gerät nie heiß wurde und immer frei für Kühlluft erreichbar ist also >100°C wurden auch nicht erreicht.

Die Versorgungspannungsseite ist zusätzlich mit einem Überspannungsschutz hinter der Steckdose abgesichert. Also sind Spannungstransiente aus dem Stromnetz auch erstmal außen vor. Sofern kein Gewitter auftritt. Gewitter gab es in unserer Gegend zu diesem Zeitpunkt nicht - auch nicht Tage zuvor.

Da das ganze im Zusammenhang mit einer Großstörung auftrat - bleibt nur noch die TAE Dose. Die bereits in der Vergangenheit eine Fremdspannung führte.    

Ein TAE übergabepunkt hat doch gewisse Spezifikationen einzuhalten? Und alles was davor passiert ist in der Verantwortung des Netzbetreibers?

Wenn ich das richtig verstehe muss ich das o2 erstmal nachweise und einklagen?

Also meine Konsequenz für die Zukunft:

Darf ich einen selbstgebauten Filter dazwischen schalten? Also zwischen TAE und Router - oder hat da o2 dann plötzlich Interesse an meinen Geräten?

Hallo @Cicada3301,

es freut mich, dass du hier nach Hilfe und Vorschläge ausschau hältst. Da dieses Thema scheinbar einer gewissen Ausführlichkeit bedarf, ist es sinnvoller dieses neu im entsprechenden Bereich zu hinterlegen, um mehr Leute aus unserer Community zu finden, die Tipps liefern können. Auch unsere Moderatoren werden so auf dein Anliegen genauer eingehen können. :slight_smile:

VG
Dennis

Benutzerebene 1

@o2_DennisOk danke für den Hinweis.

@o2_Larissa nichts neues….

Benutzerebene 5

Hallo zusammen!

Wir unterstützen euch natürlich auch weiterhin im Homeoffice: Unsere Maßnahme, die Bandbreite nach Verbrauch des Inklusivvolumens auf 384 KBit/s anzuheben, wurde vorläufig bis zum 31. Mai 2020 verlängert.

Mit einem WLAN-Mesh-Repeater könnt ihr außerdem euren WLAN-Empfang verbessern. Werft doch mal einen Blick auf unsere drei Neuzugänge o2 HomeBox Satellite, AVM FRITZ!Repeater 3000 und AVM FRITZ!Repeater 1200.

Beste Grüße
Felix

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