Ich habe meinen Vertrag mit Tarifwechsel verlängert bei der Kundenrückgewinnung.
Nach mehreren Gesprächen mit dem sehr geduldigen und überaus freundlichne Mitartbeiter der Rückgewinnung habe ich mich für den Tarifwechsel entschieden.
Ich habe auch den Mitarbeiter mehrmals gefragt ob noch zusätzliche gebühren entstehen, daraufhin hat er mir versichert dass dies nicht der Fall sei.
Nun habe ich in der Novemberechnung festgestell, dass eine einmalige Anschlussgebühr berechnet wurde.
Daraufhin habe ich den Kundenservice telefonisch kontaktiert, da wurde ich von der Dame am Telefon sehr bestimmend darauf hin gewiesen, dass ich den Vertrag per mail zugeschickt bekommen hätte, und dies dort vermerkt gewesen wäre und ich daraufhin hätte widersprechen müssen, dies hätte ich nicht getan und somit ist die Frist abgalaufen.
Ich habe in der Mail nur gelesen, Tarifwechselgebühr 0Euro, dass unten in den Informationen der Transparenzverordnung die 39,99 auch mich betreffen können. davon bin ich nicht ausgegangen.
Da ich ja nicht einen neuen Vetrag abgeschlossen habe.
Leider habe ich bei der Dame am Telefon auf Granit gebissen und somit haben sich unsere Fronten im Laufe des Gesprächs verhärtet… ohne Erfolg meinerseits.
Heute habe ich noch einmal einmal einen neuen Versuch beim Kundenservise gestartet, auch um zu verstehen Tarifwechselgebühr 0Euro ab Anschlussgebühr 39.99 Euro ja obwohl ich schon jahrelang Kunde bin.
Leider bin ich wieder beim Kundenservice abgeprallt, mit der “Drohung” wenn ich sie nicht ausreden lasse, dann würde sie vermerken dass ich telefonisch keinen Kundendienst mehr in Anspruch nehmen darf oder so änlich und das Gespräch beenden und der Rückgewinnungsberater hätte wahrscheinlich keine Ahnung gehabt. Hallo was ist das für eine Ausage???
Es geht mir darum zu verstehen warum mir diese Gebühr berechnet wurde obwohl mir telefonisch von der Rückgewinnung zugesichert wurde dass keine weiteren Kosten entstehen.
LG
Rockmaus