Hallo liebe Community,
Sorry im Vorraus, falls ich etwas falsch mache und das ganze eventuell ein Roman wird, bin neu hier. Ich habe im April 2019 einen Mobilfunk-Vertrag mit O2 abgeschlossen. Die Leistung am Anfang war nicht gut, aber akzeptabel. Nach 2-3 Monaten fingen bei mir Verbindungsabbrüche an und meine Inet Geschwindigkeit lag und liegt immernoch in einem sehr schlechten Bereich, mit viel Glück höchstens bei 4 MB/s, egal wie Stark die Verbindung ist und unabhängig, ob ich im 2G/3G/4G Netz, in der Stadt oder auf dem Land bin. Mehrmals habe ich den Kundenservice kontaktiert und habe immer nur das selbe von denen gehört (Techniker usw.). Lange Rede, kurzer Sinn: Mein Problem ist anscheinend nicht lösbar und ich habe vorgeschlagen, ich wäre mit einer Preissenkung mehr oder weniger "zufrieden", dieser Vorschlag wurde aber leider verneint. Daraufhin habe ich eine einmonatige und schriftliche Frist gesetzt, damit ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen kann, wenn das Problem in dieser Zeit nicht gelöst wird. Die Frist ist abgelaufen, ich habe die Kündigung abgeschickt und 1 Woche später eine Absage mit der Begründung "Kein fristloser Kündigungsgrund" bekommen, nochmal 2 Schreiben hinterher geschickt, wo ich das Problem deutlich schildere, 2 weitere Absagen bekommen... Ich bezahle weiterhin den vollen Preis "29,99€", habe keine Leistung, sondern nur Probleme, die nicht gelöst werden (man beachte ich hab mindestens 10-15 mal mit dem Kundenservice in Kontakt gestanden vor der Kündigung). Was soll ich jetzt machen, ich denke es ist verständlich, dass ich nicht noch über 1 Jahr monatlich 30 Euro für Nichts zahlen will und kann. Ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll...Sollte ich mir ein Anwalt nehmen und lohnt sich der ganze Aufwand? Ich hoffe wirklich mir kann jemand helfen.
Grüße