Wir haben am 29.01.2020 unsere beiden bestehenden O2 Handyverträge geändert und noch 2 weitere Handyverträge für unsere Kinder abgeschlossen. Entscheidungsgrundlage war der Familienkombitarif, den uns die freundliche Verkäuferin vom O2 Shop vorgestellt hat. Hiernach sollten keine Einmalgebühren für die neuen Verträge und die Tarifwechsel anfallen. Die neuen O2 Free S Tarife für die Kinder sollten nach Abzug der Rabatte dann je 9,99 Euro brutto und unsere beiden geänderten Tarife dann je 9,99 und 6,99 brutto im Monat kosten. Alles zusammen im Paket dann 36,96 Euro brutto für die Familie.
Die erste am 17.02.2020 erhaltene Rechnung betrug dann aber schon 58,59 Euro. Die Begründung von O2 war, dass wir im Laden etwas missverstanden haben. Das nur für einen der neuen Verträge die einmalige Anschlussgebühr erlassen wird und für den zweiten neuen Vertrag aber die 40 Euro brutto zu zahlen seien.
Die zweite am 17.03.2020 erhaltene Rechnung war dann mit 52,95 Euro erneut deutlich zu hoch. Ursache hier: Nur für die erste neue Rufnummer wird der 50 % / bzw. 10 Euro Promo Kombi Vorteil abgezogen. Bei der zweiten neuen Nummer gibt es 0 % Rabatt. Bei meinem geänderten Vertrag beträgt der abgezogene Sonderrabatt nur 5 Euro statt der vereinbarten 10 Euro.
So wie es aussieht, will O2 monatlich nun 15 Euro mehr abbuchen als vereinbart. Bei einer Laufzeit von 2 Jahren sind dies 360 Euro plus die zuvor genannten 40 Euro macht dies 400 Euro.
Meine 2 Wochen Widerrufsrecht sind vorbei. Wenn ich den Bankeinzug zurückrufe, bringt mir das nur eine Mahnung ein. Telefonisch und im Laden habe ich nichts erreichen können. Was also nun? Klagen?
Lösung von o2_Marc
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