Am 22. Januar 2021 um ca. 16:00 Uhr erhielt ich einen Anruf eines Mitarbeiters (Name leider nicht notiert, aber Telefonmitschnitt zugestimmt) von O2 aufgrund der Kündigung meines Vertrages. Im Gesprächsverlauf kam dann aufgrund der von dem Mitarbeiter angebotenen Konditionen die Bestellung zustande, allerdings unter der Voraussetzung, dass mir ein Restschulderlass i. H. von 186 EUR meines gegenwärtigen Iphones gewährt wird, welches mir der Mitarbeiter von sich aus als zusätzliches Extra/ Lockmittel angeboten hat. Dies habe ich mir auch nochmals extra von dem Mitarbeiter bestätigen lassen, als das Gespräch für die Vertragsdatenabstimmung aufgezeichnet wurde.
Beweis:
Mitschnitt des Telefongespräches vom 22. Januar 2021, welches ich ausdrücklich zugestimmt habe, Ihnen vorliegt und Vertragsbestandteil ist.
Auf meiner monatlichen Abrechnung muss ich nun feststellen, dass Ihr Mitarbeiter mich arglistig getäuscht hat, da mir die Restschuld nicht erlassen wurde und mir die monatlichen Raten i. H. von 31,00 EUR noch bis Juli 2021 wohl abgezogen werden; dies bedeutet für mich eine doppelte finanzielle Belastung. Ohne Zusage des Restschulderlasses hätte ich zu diesem Zeitpunkt keiner Vertragsverlängerung mit einer monatlichen Rate für ein neues Gerät zugestimmt. Ergebnis Nach der Schilderung des o. g. Sachverhaltes stellt sich mir die Frage, ob dieser O2-Mitarbeiter aus eigenem Antrieb so handelt und die Kunden vorsätzlich täuscht, um Provision für einen neuen bzw. die Verlängerung eines Vertrages zu erhalten? Fazit: o2 hebt die Hände und bezieht sich auf die 14 tägige Kündigungsfrist. Keine weitere Erklärung./ Stellungnahme. Die Aufzeichnungen liegen natürlich auch nicht mehr vor... |