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2.000 € im April eingezogen obwohl für mobiles Internet laut Tarifveröffentlichungen max 59,90 €, pro Monat für mobilee Datennutzung anfallen.



Im Mai schriftlich Beschwerde und Widerruf.



Keine Reaktion durch O2



Anruf bei der Hotline.



Telefonisch würde der Eingang meines Schreibens bestätigt und mir der Status in Bearbeitung mitgeteilt.



Die Zusage mir den Empfang des Schreibens schriftlich zu bestätigen würde mir telefonisch zugesagt. Es kam jedoch nie eine schriftliche Eingangsbestätigung und auch keine Reaktion.



Reagiert O2 nicht auf seine Kunden oder was bitteschön habe ich falsch gemacht?



Edit by o2_Katja: Link zum Schutz persönlicher Daten entfernt
Was stand denn in den Kosteninfo-SMS, die Du in Indien erhalten hast?

Welche Auslandspakete wurden gebucht?



Es gibt da versch. Gründen. Letztens hatten wir jemand, der den Kostenschutz mit dem richtigen Code ausgeschaltet hatte und dann mit der falschen Sequenz wieder aktivieren wollte. Das ging dann voll in die Hosen.



Übrigens würde ich mit den persönlichen Daten vorsichtiger sein, denn so kann jetzt weltweit jeder alle Deine Daten, Email, etc. sehen. Hier ist ein öffentliches Forensystem!

(Anhang von o2 entfernt - Gottseidank!)



Nachtrag: Ein akutes Rechnungsproblem würde ich von dem All-in-Paket getrennt sehen. Frag wegen dem Kombipaket DSL+Mobil lieber in einem separaten Thema unter \DSL nach. Da hatten wir schon öfters ... äh .. Komplikationen.
Danke für die schnelle Antwort



In der SMS stand genau das gleiche wie auf der O2 Website!
Dann wird sich das klären lassen.

Bei 120€ wäre es ungünstiger als bei 2000€. Da kannst Du im Notfall auch leichter einen Rechtsanwalt gewinnen sich darum zu kümmern. Da sind schon einige Rechnung >2000€ ausgebucht worden, die gegen die Regulierung oder Mitwirkungspflichten verstoßen haben.



Aber warte mal auf einen Moderator. Die haben meist plausible Erklärungen oder können die Fachabt. antriggern.
Ja ich warte......

Ich finde es einfach unverschämt wenn man auf einen schriftlichen Widerspruch keine schriftliche Antwort erhält. Das ist einfach unverschämt. Die Hotline reagiert nicht und beim Whatsappchannel bleibt es auch nur bei zig Legitimierungslinks, auf die keine Antwort kommt. Nichtmal dass ich nicht legitimiert bin.....
Bei dem Betrag sicher ärgerlich. Wenn Du Dir sicher bist zurückbuchen und den korrekten Betrag überweisen. Dann meldet sich o2 bestimmt schneller. 😁

Bedenke - in Bayern geht es ohnehin gemütlicher zu und außerdem war Urlaubszeit ...
Hallo @Markus Brosche, schön, dass du den Weg zu uns in die o2 Community gefunden hast! ☺️



Ich gebe dir recht: Dein Schreiben hätten wir bereits beantworten müssen, das tut mir sehr leid.



Bezüglich der Roamingkosten habe ich einmal in deinen Datensatz geschaut:

Als Grundeinstellung ist bei unseren neuen Tarifen der Kostenschutz für die mobile Datennutzung bei 59,50 Euro hinterlegt.

Um auf Wunsch weiter das mobile Internet nutzen können versenden wir bei Erreichen dieser Grenze eine SMS:



Lieber Kunde, Sie haben den Maximalbetrag von 59,50 € für Datenroaming erreicht. Zum Schutz vor weiteren Kosten ist Datenroaming nun für den Rest des Abrechnungsmonats gesperrt. Zum Aufheben des Kostenschutzes antworten Sie bitte auf diese SMS mit "KOSTENSCHUTZ AUS". Bitte beachten Sie, dass der Kostenschutz dann dauerhaft deaktiviert ist, bis Sie ihn wieder aktivieren.




Dies SMS mit "KOSTENSCHUTZ AUS" hat uns laut der vorliegenden Daten von deiner Rufnummer am 04.04.2019 um 15:28 erreicht.

Diese Umstellung haben wir per SMS bestätigt.



Am 06.04. ist uns die ungewöhnlich hohe Nutzung aufgefallen und wir haben zu deiner Sicherheit die mobilen Datendienste im Roaming für dich gesperrt und dich per SMS informiert.



Viele Grüße,

Katja🌻
Danke, dass mir nun endlich jemand antwortet.

Warum gibt es bei der Tarifinfo zum Maximalbetrag nicht die Info, dass nach Erreichen des Maximalbetrages kein Internet mehr verfügbar ist. Bei Nennung eines Maximalbetrages gehe ich von dem gebuchten Tarif aus, bei dem es sich um eine Flatrate handelt. Ergo gehe ich davon aus, dass bis zum Maximalbetrag nach Volumen abgerechnet wird und danach keine zusätzlichen Kosten entstehen.



In den Tarifinformationen ist mit Nichten definiert, dass bei Erreichen des Maximalbetrages eine Sperre die Nutzung des Internets unterbindet. (siehe Auszug der in meinem Brief enthalten ist).
Hallo @Markus Brosche ,



die Infos findest du gesondert in unser aktuellen Preisliste auf Seite 8 (Tarife mit Roaming Basic) und Seite 17 (die dazugehörigen Fußnoten).



code:
Kosten für die Datennutzung im Ausland werden maximal bis zu einem Betrag von 59,50 € pro Abrechnungszeitraum in Rechnung gestellt.
Bei Überschreitung eines Datenvolumens von 39 MB bis zu 2 KBit/s für den Rest des Abrechnungszeitraumsreduziert. Taktung 10 kB d.h.
Berechnung erfolgt pro angefangenen 10 Kilobyte.




Nach dem Erreichen der 59,50 EUR wäre kostentechnisch Nichts passiert solange der Kostenschutz aktiv ist. Der Punkt ist leider, das dieser per SMS aufgehoben wurde. 😕



Viele Grüße,

Michi
Ohje, böse Sache!

In der 1. Begrüßungs-SMS stehen Infos mit Telefonnr. zur kostenlosen Nachfrage.

Einfach nur etwas "annehmen" war hier definitiv falsch. Komisch - mit meiner 1. Antwort und Kostenschutz hatte ich da fast ins Schwarze getroffen ...

Vielleicht dauert es mit der formalen Antwort, da man noch ein Kulanzangebot überlegt?

2000€ sind schon heftig.
Was ich nie verstehe, die Leute schaffen es von Deutschland bis nach Indien, sind aber nicht in der Lage, VOR der Reise mal solche Dinge abzuklären?!
Was ich nie verstehe, die Leute schaffen es von Deutschland bis nach Indien, sind aber nicht in der Lage, VOR der Reise mal solche Dinge abzuklären?!



Hallo,



dies sehe ich genauso. Daher habe ich meine Klärung einfach mal dokumentiert. Ich nehme dafür die Mein O2 App meines Smartphone Lumia 950.




Wenn ich diese Informationen zur Grundlage meiner Recherche (Reiseplanung) nehme, erkenne ich, dass Indien zur Zone 4 gehört. Ansonsten sehe ich nur Preisangaben zur EU Regulierung.



Sofern man dies nicht sehr sehr sehr ... genau liest, könnte man zu der Erkenntnis gelangen, dass die Nutzung des mobilen Internets inklusive ist.



Da O2 sich hier auf das Kleingedruckte auf irgend einer Seite in einem pdf Dokument beruft (sorry, nicht Böse sein, ich kenne die Fakten zur Auslandsnutzung), berufe ich mich auf die besser verfügbaren Informationen der O2 App. Keine Preisinformation, nur unzutreffende Informationen zur EU Nutzung (was interessiert der EU Preis in Indien?) Beispielsweise kann man die Zeile "Anrufe (abgehend) Inlandspreis so verstehen, das abgehende Anrufe von Indien in die EU zum Inlandspreis erfolgen.



Falls keine Preisinformation zusätzlich zu den hier genannten Informationen erfolgte, stellt sich die Frage, ob O2 nicht durch mangelhafte Informationen im Sinne der Preisklarheit mit für die außergewöhnlich hohe Rechnung verantwortlich ist! Letztlich fehlen der vollständige SMS Verlauf um hier eine nachvollziehbare Aussage zu treffen.



Ich würde mir wünschen, dass man bei der Auslandsnutzung bessere Informationen in der App zur Verfügung stellt. Eventuell sollte man zusätzliche Höchstbeträge staffeln, damit nicht erst bei 2000 € das Böse erwachen kommt.



Gruß



Hafe
Hab ich auch mal gemacht, Free S plus (2017) mit Roaming Basic.




Prima!



Genau so würde ich mir die Informationen wünschen, übersichtlich, klar und einfach!



Fragt sich folglich, warum dies nicht auf allen Geräten/Plattformen so ist?



Gruß



Hafe
Ich erhalte das gleiche Ergebnis bei meinen 5 Verträgen, wie @Sächsin.



Erhält die Windows-App noch Updates?
@bielo für die Mein O2 Windows Mobil App unter Windows 10 Mobil ist seitens O2 der Support 2018 eingestellt worden. Sie wurde aus dem App Store entfernt.



edited: eine Info hierzu.
@Hafe1 Der Dreh- und Angelpunkt ist hier das aktiv der Kostenschutz ausgeschaltet. Spätestens ab diesem Punkt greift, aus meiner Sicht, keine Argumentation mehr über nichtwissen von Kosten.
Was ich nie verstehe, die Leute schaffen es von Deutschland bis nach Indien, sind aber nicht in der Lage, VOR der Reise mal solche Dinge abzuklären?!

Ein sehr qualifizierter Beitrag!!!

Ich habe es ja abgeklärt. Genauso wie die anderen notwendigen Dinge wie Flug Hotel etc. Alle anderen Preisangaben wurden auch eingehalten.



Wenn O2 schreibt es werden maximal 59.90 in Rechnung gestellt. Gehe ich davon aus, dass ich die ganze Woche in Indien Internet habe für z. B. Die Googleroutenplanung.

Ich dachte der Kostenschutz bezieht sich auf irgendwelche Abos. In den Tarifinformationen die ich mir bei der Reiseplanung NATÜRLICH durchgelesen habe, stand NIX davon dass das Internet bei Aufhebung des Kostenschutzes auf einmal mehr als 59.90 kosten kann!!!!!!
Hallo,



zunächst, die Windows mobile App funktioniert, trotz einer "Pause zwischendurch" perfekt. Eine Ausnahme sind die Informationen zur Auslandsnutzung. Damit kann ich persönlich gut Leben, Andere offenbar auch, zumal die Apps anderer Betriebssysteme offenbar in diesem Punkt besser ist. Anhand der Darstellung von @Sächsin wäre meine Argumentation nur für Windows mobile User hilfreich.



Ohnehin würde dies nicht ausreichen, zumal der Kostenschutz aktiv ausgeschaltet wurde. Daher habe ich mal versucht, als Kunde ohne Kenntnisse zur Auslandsnutzung anhand der Preisliste 02/2019 dies zu recherchieren. Ich vermute, es gibt eine neuere Liste, da die Seitenangaben nicht zutreffend sind.



Insbesondere interessiert natürlich das Argument, dass man der Preisliste die Kosten entnehmen kann. In der Anmerkung steht exakt der o. g. Text, den auch @o2_Michi bereits zitiert hat.



code:

Kosten für die Datennutzung im Ausland werden maximal bis zu einem Betrag von 59,50 € pro Abrechnungszeitraum in Rechnung gestellt.

Bei Überschreitung eines Datenvolumens von 39 MB bis zu 2 KBit/s für den Rest des Abrechnungszeitraums reduziert. Taktung 10 kB d.h. Berechnung erfolgt pro angefangenen 10 Kilobyte.



Dann habe ich in der Preisliste nach einer Erklärung für den Begriff "Kostenschutz" gesucht, ohne Treffer!



Ob eventuell eine ergänzende Information zum Kostenschutz bzw. die Folgen des Aufhebens in der SMS stand, weiß ich natürlich nicht.



Auch dies sollte man beurteilen!



SMS (Quelle Beitrag oben)

Lieber Kunde, Sie haben den Maximalbetrag von 59,50 € für Datenroaming erreicht. Zum Schutz vor weiteren Kosten ist Datenroaming nun für den Rest des Abrechnungsmonats gesperrt. Zum Aufheben des Kostenschutzes antworten Sie bitte auf diese SMS mit "KOSTENSCHUTZ AUS". Bitte beachten Sie, dass der Kostenschutz dann dauerhaft deaktiviert ist, bis Sie ihn wieder aktivieren.



Frage:



Kann man dies tatsächlich missverstehen? Sie haben den Höchstbetrag von 59,50 € erreicht und das Internet wird gesperrt.



Warum sollte O2 das Internet sperren, wenn Sie eine "quasi Flat" erreicht haben?

Daraus müsste man eigentlich folgern können, dass die Freischaltung kostenpflichtige Leistungen verursacht.



Ohne diese SMS ist die Formulierung im pdf Dokument m. E. nicht eindeutig. Hier sollte O2 nachbessern. Die SMS allerdings ergibt nur Sinn, sofern mit dem Aufheben des Kostenschutzes weitere Kosten entstehen.



Stellt sich folglich die Frage, welche rechtliche Bewandtnis diese SMS überhaupt hat? Wurde zusätzlich aufgeklärt, dass die Rechnung nun erhebliche Höhen erreichen kann?



Ich sehe durchaus, dass O2 zumindest nicht voll umfänglich und verständlich informiert hat. Dazu jedoch ist O2 verpflichtet.



So einfach gäbe es von mir keine 2000 €. Ein Fall für einen Spezialisten der Rechtskunde? Oder ist ein deutlicher Nachlass möglich? Oder bin ich im Irrtum?



Ohnehin gibt es keine Berechtigung, diese horrenden Preise zu berechnen. Der typische Inlandspreis plus einen angemessenen Aufpreis wäre in Ordnung. So teuer ist die Inlandsnutzung in Indien nicht.



Gruß



Hafe
Vertraglich sehe ich hier kein Problem, aber natürlich würde man hoffen, dass aus Kulanz etwas möglich ist. 2000 Euro kann ja niemand bewusst ausgeben wollen und die tatsächlichen Kosten für o2 dürften deutlich weniger sein.



Keine Berechtigung würde ich nicht sagen. Ohne plausible Begründung würde es besser ausdrücken, denn die Berechnung unterliegt der Vertragsfreiheit und außerhalb der EU gibt es bekanntlich keine Einschränkungen diesbezüglich. Eventuell könnte man (ggf. gerichtlich) prüfen lassen inwiefern die SMS irreführend sind.
Wie will man denn SMS für umfassende Aufklärung nutzen?

Die allererste SMS enthält stets eine kostenlose(!!!) Telefonnr. um Fragen dazu zu klären.



Vor der 59,50€-Kostenschutzregel wurde bei max. 500€ wegen "ungewöhnlicher Nutzung" gesperrt. Keine Ahnung wie sich das bei bewusster Erklärung "Kostenschutz AUS" auswirkt. Daher ist es kontraproduktiv "böse" Briefe an seinen Vertragspartner zu senden, wenn man auf Kulanz hoffen möchte.

Es ist auch möglich, das die späte Kostenbegrenzung wegen verzögerter Datenübermittlung aus Indien erfolgte.


Was ich nie verstehe, die Leute schaffen es von Deutschland bis nach Indien, sind aber nicht in der Lage, VOR der Reise mal solche Dinge abzuklären?!


Ein sehr qualifizierter Beitrag!!!





Mich würde es auch nerven, 2.000 Euro zu bezahlen, aber:





Was kann man an



Zum Schutz vor weiteren Kosten ist Datenroaming nun für den Rest des Abrechnungsmonats gesperrt. Zum Aufheben des Kostenschutzes antworten Sie bitte auf diese SMS mit "KOSTENSCHUTZ AUS". Bitte beachten Sie, dass der Kostenschutz dann dauerhaft deaktiviert ist, bis Sie ihn wieder aktivieren.



falsch verstehen?





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