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Gebührenpolitik fürs Sperren der SIM-Karte


Liebes Team,

 

als ich heute meine Rechnung gesehen habe, war ich echt enttäuscht von eurem "Service". Ich wollte meine SIM-Karte sperren lassen. Da ich ehrlich gesagt nicht wusste, dass dies auch online möglich und vor allem billiger ist, habe ich bei euch angerufen. Der Mitarbeiter empfahl mir von sich aus, die SIM-Karte nur für abgehende Anrufe zu sperren OHNE mir mitzuteilen, dass dies 1. gleich 3 Mal teuerer ist als über meinen Account, 2. teurer ist als das einfach Sperren der SIM (was ich eigentlich tun wollte), 3. das Sperren an sich überhaupt etwas kostet. Als langjähriger O2-Kunde kannte ich noch eine andere Gebührenpolitik, gerade wenn man eine neue SIM-Karte bestellt. Aufgrund dieser bewussten oder unbewussten Nichtinformation habe ich nun 15 Euro zu viel bezahlt, die ich mit meiner nächsten Rechnung gutgeschrieben haben möchte. Bitte weist in Zukunft eure Servicemitarbeiter an, über die anfallenden Gebühren zu informieren bevor die Serviceleistung aktiviert wird, das wäre nur fair.

 

Danke & Gruß, Thomas

 

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Lösung von LMSMDK 17 September 2012, 20:22

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14 Antworten

Für so etwas gibt es die Preisliste oder die Möglichkeit dies zu erfragen.

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Komisch, dass sich anscheinend niemand darüber informiert, was für Kosten bei seinem Vertrag anfallen. Das sollte man doch eigentlich schon bei Vertragsabschluss machen.

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stefanniehaus schrieb:
Komisch, dass sich anscheinend niemand darüber informiert, was für Kosten bei seinem Vertrag anfallen. Das sollte man doch eigentlich schon bei Vertragsabschluss machen.

Also ehrlich gesagt kenne ich niemanden, der sich seitenweise Preislisten beim Vertragsabschluss durchliest. Hier hätte der Hotliner auch von sich aus auf die Gebühren hinweisen können und nicht noch zu einer teureren Variante raten sollen.

Benutzerebene 2
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Na Stefan macht das anscheinend schon.

Bringt aber anscheinend sowieso nichts, sieht man ja an der Rücklastschriftgebühr. Bin zwar nie davon betroffen gewesen, aber ich weiß, dass wo ich meinen Vertrag abgeschlossen hatte, war die Rücklastschriftgebühr 15€. Sollte es passieren das eine Rücklastschrift passiert werden eben nicht die 15€ berechnet wie wo der Vertrag unterschrieben wurde, sonder die aktuelle Preisliste mit 19€. Oder die Rufnummermitnahme die 25 € gekostet hat, wird dann halt laut neuer Preisliste mit 29,99€ berechnet. Da müsste man jeden Monat die aktuelle Preisliste sich anschauen, was sich dort geändert hat, wobei die meistens auch nicht auf dem neusten Stand ist.

Benutzerebene 7
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Das ist natürlich schon etwas unglücklich gelaufen. Mir ist das vor Jahren mal passiert (noch zu Viag Interkom Zeiten), als ich im Urlaub war und meinen Kontomanager im D1 Netz nicht bedienen konnte. Die Kundenbetreuung hat gesagt, wir erledigen das gerne für sie und ich hab mich riesig gefreut. Leider hatte mir auch niemand gesagt, dass es 15DM kostet. Ich hab nach Rechnungserhalt angerufen und freundlich nachgefragt, ob man mir da nicht etwas entgegen kommen könnte. Auf der nächsten Rechnung hab ich den vollen Betrag gutgeschrieben bekommen.

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Die gute alte Zeiten
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Nautil 
Die gute alte Zeiten
Naja, ich würde auch heutzutage noch freundlich nachfragen 😛 und ich bin mir sicher, dass o2 dem TE den Betrag wieder gutschreibt.

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Nautil schrieb:
Die gute alte Zeiten
Jaja, die guten alten Zeiten, als man noch für 60cent pro Minute telefoniert hat. Wer hätte die nicht gerne wieder ;-)

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stefanniehaus schrieb:

Jaja, die guten alten Zeiten, als man noch für 60cent pro Minute telefoniert hat. Wer hätte die nicht gerne wieder ;-)


😀 Mein erster Vertrag im Jahre 1996 war sogar noch mit 0,99€ pro Minute. Daran denkt augenscheinlich niemand mehr und überlegt einmal wie günstig es heutzutage ist!

Anfänger ☺️

 

Ich glaube eswar im Jahr 1995 , da habe ich 49 Mark Grundgebühr bezahlt und tagsüber lächerliche 1,89 Mark pro Minute.

Am Wochenende und Abends ab 18:00 Uhr oder 20:00 Uhr (weiß ich nicht mehr genau) wurde es dann aber billiger 😀

 

Der erste Vertrag war aber bei D2 Privat (aber nicht allzu lange)

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ententreiber schrieb:
Anfänger ☺️

 

Ich glaube eswar im Jahr 1995 , da habe ich 49 Mark Grundgebühr bezahlt und tagsüber lächerliche 1,89 Mark pro Minute.

Am Wochenende und Abends ab 18:00 Uhr oder 20:00 Uhr (weiß ich nicht mehr genau) wurde es dann aber billiger 😀

 

Der erste Vertrag war aber bei D2 Privat (aber nicht allzu lange)

Bei mir war es auch D2 über Debitel :frowning Ich habe die 0,99€ übrigens richtig in Euro umgerechnet. Es waren damals fast 2 DM.

Benutzerebene 6
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brianna schrieb:
ententreiber schrieb:
Anfänger ☺️

 

Ich glaube eswar im Jahr 1995 , da habe ich 49 Mark Grundgebühr bezahlt und tagsüber lächerliche 1,89 Mark pro Minute.

Am Wochenende und Abends ab 18:00 Uhr oder 20:00 Uhr (weiß ich nicht mehr genau) wurde es dann aber billiger 😀

 

Der erste Vertrag war aber bei D2 Privat (aber nicht allzu lange)

Bei mir war es auch D2 über Debitel :frowning Ich habe die 0,99€ übrigens richtig in Euro umgerechnet. Es waren damals fast 2 DM.

 

Was für Apotheken-Preise 😀

 

Also in den Neunzigern konnte ich auf diesen Schnickschnack zum Glück gut verzichten, es gab ohnehin fast nirgendwo außerhalb der Stadt Empfang. Ich hatte damals aber immerhin einen Scall-One (Pager) und wenn ich unterwegs war und mich jemand angepiept hatte, musste ich halt eine Telefonzelle suchen, von denen es damals aber noch reichlich gab.

 

Erst 2000 bekam ich dann mein erstes Handy (Trium Astral), weil meine Schwester nichts besseres zu tun hatte, als mir eins zu Weihnachten zu schenken. Dem Handy lag eine grüne Loop-Karte bei von einem mir damals unbekannten Anbieter namens VIAG Interkom 😉

 

Die Preise waren recht unterschiedlich und reichten von 16 Pfennig/min (Fr 18 Uhr - Mo 8 Uhr ins Festnetz) über 39 Pfennig (18 Uhr - 8 Uhr und WE ins Interkom Netz) und 69 Pfennig (Mo - Fr, 8 - 18 Uhr ins Interkom Netz oder 18 - 8 Uhr und WE in andere Netze) bis zu 1,69 DM (Mo - Fr, 8- 18 Uhr in andere Netze). Da es damals aber auch den 10 Sekundentakt gab, waren Kurzgespräche oft sogar günstiger als heute. Lediglich die 1,69 DM waren schon extrem teuer. Da musste man sich dann entweder sehr kurz fassen oder bis 18 Uhr warten, wenn es nicht so eilig war oder halt für 39 Pfennig (in der Happy Hour von 18 - 20 Uhr nur 20 Pfennig) eine SMS schicken.

Auch gut: Jemanden auf dem Festnetz anklingeln und sich dann per Call by Call zurückrufen lassen, das kostete auch damals nicht mehr als 22 - 25 Pfennig/min rund um die Uhr. Das hatte dann auch den Vorteil, das man 3 Pfennig/min auf der Loop-Karte gutgeschrieben bekam (easy-Money), wenn man den Anruf im Interkom Netz angenommen hatte (im D1 Netz gabs nix) und insgesamt 2 DM gesammelt hatte 😉

Ich hatte damals auch gerne auf T-Cards von der Telekom zurückgegriffen, damit kosteten Anrufe rund um die Uhr aus allen Netzen in alle Netze 69 Pfennig/min, allerdings im Minutentakt. Aber immer noch besser als 1,69 DM/min 😛 .

Witzig ist, das ich meine letzte T-Card 2003 ein paar Monate vor Abschluss des Genion-Vertrags gekauft habe und die habe ich heute noch im Portmonee und es sind immer noch ca 90 Cent drauf. Unter 0800-3300222 wird mir eine verfügbare Sprechzeit von 2 Min angesagt. Seltsamerweise kosten Anrufe mit der T-Card heute 39 Cent/min und sind somit teurer als vor 11 Jahren 😮

 

Man sieht aber, man konnte auch damals schon günstig mit dem Handy telefonieren. Die heutigen Tarife sind nicht zwangsläufig günstiger aber in der Regel einfacher. Man braucht heute auch nicht mehr auf die Uhrzeit zu achten und muss sich nicht mehr so kurz fassen.

 

gruß, zündi

Leute,

es ist eine Frechheit das Handy ist weg, aber Sim sperren unmöglich denn O2 hat probleme mit der Durchwahl 01804055222 und 0179 4444333 für eine online Sperrung braucht man eine 4 stellige Pin die man natürlich nicht hat. Was soll denn der Mist, ganz ehrlich das ist die Höhe.

Da lob ich mir T-online Bei denen reicht das Passwort (wozu hat man denn auch ein Passwort) für solche Fälle?

 

Benutzerebene 7
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Die PKK steht auf deinem Vertrag, relativ am Anfang.

Und was ist, rein theoretisch, wenn du das Passwort aus welchen Gründen auch immer vergisst?