Warum O2
Warenkorb
Service
Gelöst

Was passiert mit o2mail Adressen nach Vertragskündigung ?


Frage steht ja schon im Betreff.

Wechsle zu anderem Anbieter (teurer und hoffentlich am Ende besser).

An der "Rückholhotline" (hat mich schon sage und schreibe 4x angerufen innerhalb von 5 Tagen) wurde mir gesagt: mail-Adressen verfallen.

Wenn das prinzipiell so stimmt, gibt's dann eine Möglichkeit, diese in einen kostenlosen Vertrag "rüberzuretten"?

Der Verlust ist für mich kein Problem, aber bei Arcor/Vodafone kann man die Adressen retten und auch bei AOL (gehört ja zu o2) geht das auch. Wäre einfach die schnellere und leichtere Lösung.

icon

Lösung von yes-mc 7 December 2013, 13:17

Zur Antwort springen

Zu diesem Thema können keine neuen Antworten hinzugefügt werden. Du kannst gern ein eigenes Thema erstellen.

26 Antworten

Benutzerebene 7
Abzeichen +2
Hallo!

 

Nachdem ein Wechsel in den o2 o nicht mehr möglich ist, wirst du so eine Rettung nicht durchführen können. Mit dem Ende der Vertragslaufzeit wird dein kompletter Account geschlossen.

 

Gruß andante

Ich habe aber noch zwei o2 o Verträge extra, die zwar mit dem Festnetzvertrag nichts zu tun haben, aber deren Rufnummern immerhin Bestandteil der Community (für kostenlose Anrufe untereinander) sind (noch sind).

Ändert das was?

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Nein, weil deine Mail-Adressen mit dem entsprechenden Vertrag verbunden sind. Arcor und AOL sind übrigens schlechte Besispiele, da diese auch Freemail-Accounts für Nicht-Kunden anbieten und somit können die Adressen "übernommen" und als Freemail-Accounts weitergeführt werden.

Danke.

Dann verfallen sie halt. Habe sie wohlwissend eh nur für "nebensächliche" Sachen genommen.

Hallo,

 

der O2-Mail-Server hat mir ohnehin viel zu oft Schwierigkeiten bereitet und zu Zeiten des NSA & Co.-Skandals, sollte man ohnehin besser einen eigenen Mail-Server aufsetzen!  😠

 

Gruß,

Daniel

Benutzerebene 2
MacBlackMobile schrieb:
Hallo,

 

der O2-Mail-Server hat mir ohnehin viel zu oft Schwierigkeiten bereitet und zu Zeiten des NSA & Co.-Skandals, sollte man ohnehin besser einen eigenen Mail-Server aufsetzen!  😠

 

Gruß,

Daniel

Viel Spaß dabei, und das hat mit der Frage jetzt was zu tun?

Hallo Herr Libermann,

 

oh, ich habe sogar noch etwas vergessen: Etwa seit dem Zeitpunkt als ich die O2-E-Mail-Adresse erhalten habe, quirlt unser Briefkasten mit beeindruckend gezielter Werbung über.  😉

 

Für die automatisierten Apple-Mail-Regeln ist das allerdings KEIN Problem. Und die benutzerfreundliche Konfiguration ist mir wahrlich eine Freude.  ☺️

Es sind zum Glück NICHT alle in der konservativen PC-Welt versumpft.  😉

Außerdem ist aus meiner Sicht ein O2-DSL-Router mit DSL+LTE-Bündelung, mit "AntiPRISM&Tempora-Filter" sowie selbstverständlich auch mit eigenem Mail-Server überfällig: http://hilfe.o2online.de/t5/Ideen-für-o2/DSL-Router-als-AntiPRISM-amp-Tempora-Filter/idi-p/530881


 

Und ja, es hat etwas mit der Frage zu tun, weil der betroffene O2-Kunde offenbar ebenfalls den O2-DSL-Vertrag aus Ärger und Frust gekündigt hat!  😠

 

! VORSICHT: Korrupte Politiker, Banker, Versicherungsvertreter, Vorstände, Aufsichtsräte, Manager, Personaler und BWLer mit egoneurotischer, neoliberaler, profitgieriger, konservativ verbohrter, turbokapitalistischer und unsozialer Lebenseinstellung "zerquetsche" ich mit treffenden Argumenten in der nächstgelegenen Ecke!  😉

 

Es grüßt Sie,

Daniel

MacBlackMobile schrieb:
der O2-Mail-Server hat mir ohnehin viel zu oft Schwierigkeiten bereitet und zu Zeiten des NSA & Co.-Skandals, sollte man ohnehin besser einen eigenen Mail-Server aufsetzen!  😠

Warum nicht gleich Provider werden?

 

Ich finde du übertreibst ein wenig (meine Meinung).

Gruß Sandroschubert

Wenn man endlich begreift, dass Email wie eine Postkarte ist, dann kann man gut damit leben. Ich finde, die NSA kann sich mit meinem Emails den Tag versüßen.

Hier ist noch mal der Betroffene.

 

Natürlich kündigt man einen Vertrag in der Regel nicht, wenn man zufrieden ist.

Aber von Frust (zumindest mit O2 "allein") möchte ich nicht reden.

Da ich in der Branche tätig bin, erfahre ich jeden Tag, daß die Auswahl eines TK-Anbieters hierzulande die Wahl zwischen Pest und Cholera ist! Insofern wäre der Frust eher an dieser Stelle zu suchen, bei unfähigen/unwilligen Anbietern und Regierungen bzw. (wie im jetzigen Moment ) Juntas, die egal in welcher "Mischung" nichts Vernünftiges hinkriegen.

 

Ich war bei Alice Komfort Kunde (bewußt und selbstverständlich nicht mit 24-Monats-Vertrag) und mußte leider den Schluckprozeß durch O2 miterleben und wie danach O2 alles Alte (auch Gutes war dabei!) zielgerichtet zu Grunde richtet. Dummerweise hattte ich das Gleiche zuvor schon als seinerzeitiger Kunde mit Arcor -> Vodafone erlebt. 

Als Alice Komfort Kunde konnte ich mich nicht mehr fühlen, sondern höchstens als einen Blöden, der mit seinen "höheren Beiträgen" zur Quersubventionierung beigetragen hat.

 

Als dann ein Umstieg auf eine vernünftige Kombination aus neuen Vertragsbestandteilen (keinerlei Sonderwünsche von mir und Geldforderungen) schlichtweg abgelehnt wurde und ich dafür sogar noch bestraft worden wäre, habe ich dann halt gekündigt.

Ob der neue Anbieter langfristig besser sein wird, werde ich sehen (siehe Statement oben).

 

Daß O2 es nicht hinkriegt, daß man mail Adressen dann trotzdem mitnimmt, paßt ins Bild! Stört mich nicht, habe am WE halt 30 Minuten investiert und an allen Stellen, wo ich die o2mail-Adressen verwendet habe, auf meine alten Arcor-Adressen umgestellt (denn die gibt's noch immer!).

Für die "normale" und wichtige Kommunikation habe ich sowieso bei Strato eine eigene Domain mit mails gehostet.

Ein eigener Mailserver ist für mich zu aufwendig (obwohl ich es hinkriegen würde). Siehe Kommentar mail=Postkarte. Als studierter Techniker weiß ich sowieso, daß alles was technisch irgendwie machbar ist auch wirklich gemacht wird. Insofern sind die aktuellen "Enthüllungen" der letzten 6 Monate nur die absolute klitzekleine Spitze eines Eisberges (allerdings nicht für mich).

 

Und auf Apple würde ich auch nur umsteigen, wenn ich im Desktoppublishing arbeiten würde.

Da nun mal 90% der "täglichen Computerwelt" (nicht Smartphone & Co. !!) Windows sind und das auch alle Apple-Fans nicht umdrehen können und werden, muß/will ich da mitmachen, um kompatibel zu sein (übrigens verdiene ich sogar Geld damit, daß Leute unbedingt Apple haben müssen und dann nicht kompatibel sind zu Ehefrauen/Kumpels/Kollegen mit Windows).

Hallo Schubi & Bielo,

 

JA, Ihr habt Recht, der Zorn hatte mich gepackt und ich habe tatsächlich übertrieben.  😊

Werde mich jetzt wieder zurückhalten.

 

Doch ich denke, O2 sollte dringend etwas gegen die vielen DSL-Störungen - und der damit verbundenen Unzufriedenheit bei seinen Kunden - unternehmen.

 

=> Die DSL+UMTS/LTE-Modem-Bündelung - in einem neuartigen "O2-DSL+LTE-Router" - wäre aus meiner Sicht eine äußerst interessante Lösung

 

=> Durch meine Erfahrung aus privaten, freundschaftlichen PC-Administrationsdiensten sowie durch die Erfahrung aus meiner Praktika-Zeit, als IT-Service in den Schulen einer Großstadt, wurde mir bewußt, wie oft sich Familien einen Jugendschutzfilter wünschen. Dieser neue "O2-DSL+LTE"-Router - auf "pfSense"-Basis - würde sich dazu geradezu anbieten.

 

=> Wenn zwecks Jugendschutz bereits ein sehr guter Content-Filter im "O2-DSL+LTE-Router" integriert ist, schreit dieses Firewall-System aktuell doch regelrecht nach einem "AntiPRISM&TemporaFilter". Sogar aus marktstrategischen Gründen.  😉

Und weshalb sollten nur die Unternehmen von den Providern vor den unverschämten Angriffen aus dem Internet gut geschützt werden und die breite Masse privater Anwender nicht?

Etwa damit Spionagesysteme - wie z.B. PRISM, Tempora & XkeyScore - weiterhin funktionieren und keine milliardenschweren Fehlinvestitionen waren?

 

=> JA, ich stimme dem Argument zu, dass jedem E-Mail-Nutzer bewusst sein sollte, dass unverschlüsselte Mails - aus Datenschutz-Sichtweise - quasi Postkarten entsprechen

 

=> Und JA, jedem E-Mail-Nutzer sollte außerdem bewusst sein, dass so mancher Provider die kostenlos angebotenen E-Mail-Accounts zu automatisierten Marketinganalysen benutzt, um die Ergebnisse an Werbeunternehmen zu verkaufen.

Und wiederum JA, dies hat immerhin den Vorteil einer kostenlosen E-Mail-Adresse.

 

=> Nochmals JA, ich gebe zu, dass aus meiner Sicht auch der Provider auf den internen Mail-Server des "DSL+LTE-Routers" KEINEN Zugriff haben sollte.  😉

 

=> JA, ich gebe zu, dass mir die Vision gefällt, irgendwann einmal eine WLAN/dLAN/LAN-Gemeinschaft mit all unseren Nachbarn oder sogar der gesamten Gemeinde zu gründen. Doch dem gegenüber steht die aktuelle Gesetzeslage unseres turbokapitalistischen Gesellschaftssystems, welche - aus meiner Sicht - im Interesse der Provider-Lobbys gestaltet wurde.  😠

Die Gründung eines eigenen und konkurrenzfähigen Provider-Unternehmens - in Augenhöhe zu O2 und den Telekomikern - bedürfte Kredite in mehrstelliger Millionenhöhe und ist deshalb leider völlig unrealistisch.

 

*** *** ***

 

Fragen zum eigentlichen Thema:

  1. Die O2-Rechnungen bzgl. unserer O2-Mobilfunkverträge, erhalte ich ebenfalls über die O2-E-Mail-Adresse, welche jetzt sicherlich bald von O2 deaktiviert wird. An welche O2-Mitarbeiterin bzw. an welchen O2-Mitarbeiter muss ich mich wenden, damit diese Rechnungen auf eine andere E-Mail-Adresse umgeleitet werden?
  2. Muss ich den "O2-DSL-Router classic" an O2 zurücksenden und falls ja, an welche Adresse?
  3. Als Ersatz für den ehemaligen O2-Festnetz-Telefonanschluss, möchte ich demnächst für meine Mutter einen O2-Handy-Festnetz-Telefonie-Flatrate-Vertrag OHNE Internet-Zugang vereinbaren. Ist es möglich, die O2-Festnetznummer des ehemaligen O2-DSL-Anschlusses zu übernehmen, damit meine Mutter wieder unter der gleichen Festnetznummer auf dem Handy (innerhalb der Homezone) erreichbar ist?
Gruß,

Daniel

Benutzerebene 7
Hallo MacBlackMobile,

 

so gut deine Ideen auch sein mögen, ich bitte dich damit in deinem Thread zu bleiben und diese nicht in jedem anderen Thread zu verbreiten.

 

Ein AntiPRISM&TemporaFilter hat nun wiklich nichts mit der Frage des TE zu tun. Ebensowenig eine DSL + UMTS/LTE Bündelung.

 

Ich möchte dich daher bitten bei dem Thema das jeweiligen Threads zu bleiben.

 

Gruß

Stefan

Hi Stefan,

 

JA, kann ich nachvollziehen. Und ich reiße mich zusammen.  😉

 

In diesem Thread bin ich durch die offensichtliche Kundenunzufriedenheit mit O2-DSL-Anschlüssen in das Thema DSL-LTE-Bündelung - als Lösungsmöglichkeit - geraten. Sorry. 

Und auf das Thema "AntiPRISM&TemporaFilter" kam ich durch die "E-Mail=Postkarte-Geschichte".  :frowning

 

Bitte O2 um Verzeihung,  😐

Daniel

@ o2_Stefan:

Wenn Du Dich hier schon einmischen mußt, dann wäre statt unqualifizierter Kommentare eher eine Antwort auf gestellte Fragen (im GESAMTEN Thread!, also von Anfang an) besser gewesen!

Daß ein AntiPRISM&TemporaFilter mit meiner ursprünglichen Frage (auf die Du übrigens wohl überhaupt nichts zu sagen hast??!) nicht sehr viel zu tun, korrekt. Aber grundsätzlich obliegt diese Einschätzung wohl mir selbst als Anfrager.

Genau diese oftmals unqualifizierten Beiträge aus dem Hause Neu-O2 haben es mir nach langer und recht großer Zufriedenheit mit Alice die Entscheidung dann doch leicht gemacht, dem Laden den Rücken zu kehren.

Komisch nur, daß ich das Ganze davor mit Arcor -> später Vodafone schon mal durch hatte ... Wie gut es übrigens Vodafone jetzt geht, liest man ja fast täglich (erst heute wieder eine "klasse" Meldung"!!) und auch die Mitarbeiter, die vor 2 Jahren noch große Töne gespuckt haben, sind jetzt ganz still ...

 

Macht nur so weiter auch bei O2 - Euch blüht das gleiche Schicksal, wenn Ihr nicht SOFORT und DRASTISCH gegensteuert!

 

Antworten:

1. Du mußt keine Rechnungen umleiten, Du kannst sie bis ca. 6 Monate nach Vertragsende wie gewohnt im Kundencenter abrufen. Zugangsdaten bleiben so lange erhalten. Da ja beo O2 doch Vieles nicht besonders gut klappt, würde ich Umleitungen nicht unbedingt empfehlen ...

2. Die Hardware sind Mietgeräte. Also zurückschicken. Einen Retourenschein hast Du in der Originallieferung dabei gehabt, kannst Du Dir zusätzlich im Kundencenter ausdrucken lassen und zusätzlich kommt (fast immer) auch noch einer mit der offiziellen Schneckenpost-Kündigungsbestätigung. Nachvollziehbar ist das ganze Prozedere zwar nicht, denn die Rückschickerei incl. anschließendem Refurbishment (wenn sie die Geräte nicht doch oftmals einfach entsorgen - kostet übrigens noch mal Geld) kostet ja viel mehr, als eine (gleich etwas erhöhte) Menge providerspezifischer Geräte. Da ich 2 der üblichen Gerätehersteller gut kenne, weiß ich, daß eine 3232 von/für Alice ebenso wie eine EasyBox von/für Vodafone einen knappen Zehner im Einkauf kosten. Weil ja gleich Hunderttausende von Geräten bestellt werden.
3. Möglich ist das problemlos! Ob es O2 hinkriegt (hinkriegen will) ist eine andere Sache. Also am besten per klassischen Brief an die Adresse des Vorstandes alten Festnetzanschluß kündigen, neuen O2-Funk-Ersatz-Anschluß beauftragen und die Rufnummernmitnahme (ist ja keine Portierung !!) beauftragen. Und nur alles im Paket zulassen.

PS: diese Festnetzersatzanschlüsse hasse ich, funktionieren nicht immer zuverlässing und es schafft kein deutscher Anbieter (der Wille fehlt schlichtweg), die Festnetznummer als abgehende Rufnummer zu übermitteln zu lassen, es wird immer die Mobilfunknummer übermittelt und gerade viele ältere Herrschaften sind dadurch extrem verunsichert (Stichwort: Betrug per Telefon).

Die Fragen wurden beantwortet. Wozu sollte er das wiederholen? Falls noch was offen ist, dann frag weiter. Du selbst hast deinen Beitrag als Lösung markiert.

Hey MC,

 

danke Dir für Deine hilfreichen Antworten und Deine sehr interessanten Erfahrungen.  ☺️

 

Viel Glück beim "neuen" Provider und alles Gute,

Daniel

Benutzerebene 7
W

yes-mc schrieb:
@ o2_Stefan:

Wenn Du Dich hier schon einmischen mußt, dann wäre statt unqualifizierter Kommentare eher eine Antwort auf gestellte Fragen (im GESAMTEN Thread!, also von Anfang an) besser gewesen!

Du hast eine korrekte Antwort bereits 10 Minuten nach deinem Post bekommen. Eingreifen wäre angebracht wären die Antworten falsch, so wie deine nun.

 

yes-mc schrieb:

 

Antworten:

1. Du mußt keine Rechnungen umleiten, Du kannst sie bis ca. 6 Monate nach Vertragsende wie gewohnt im Kundencenter abrufen. Zugangsdaten bleiben so lange erhalten. Da ja beo O2 doch Vieles nicht besonders gut klappt, würde ich Umleitungen nicht unbedingt empfehlen ...

Nein, dies trifft auf die Alice-o2 Anschlüssen zu , nicht jedoch auf die alten o2 DSL Anschlüsse. Erkennt man an dem von Ihm erwähnten O2-DSL-Router classic. Bei Ihm wird der Zugang umgehend abgeschaltet. Bitte sende mir per PN die Kundennummer und neue Mailadresse, trage ich dann ein.

yes-mc schrieb:.2. Die Hardware sind Mietgeräte. Also zurückschicken. Einen Retourenschein hast Du in der Originallieferung dabei gehabt, kannst Du Dir zusätzlich im Kundencenter ausdrucken lassen und zusätzlich kommt (fast immer) auch noch einer mit der offiziellen Schneckenpost-Kündigungsbestätigung. Nachvollziehbar ist das ganze Prozedere zwar nicht, denn die Rückschickerei incl. anschließendem Refurbishment (wenn sie die Geräte nicht doch oftmals einfach entsorgen - kostet übrigens noch mal Geld) kostet ja viel mehr, als eine (gleich etwas erhöhte) Menge providerspezifischer Geräte. Da ich 2 der üblichen Gerätehersteller gut kenne, weiß ich, daß eine 3232 von/für Alice ebenso wie eine EasyBox von/für Vodafone einen knappen Zehner im Einkauf kosten. Weil ja gleich Hunderttausende von Geräten bestellt werden.

Nein, der O2-DSL-Router classic ist kein Leihgerät. Es ist sein Eigentum


3. Möglich ist das problemlos! Ob es O2 hinkriegt (hinkriegen will) ist eine andere Sache. Also am besten per klassischen Brief an die Adresse des Vorstandes alten Festnetzanschluß kündigen, neuen O2-Funk-Ersatz-Anschluß beauftragen und die Rufnummernmitnahme (ist ja keine Portierung !!) beauftragen. Und nur alles im Paket zulassen.

PS: diese Festnetzersatzanschlüsse hasse ich, funktionieren nicht immer zuverlässing und es schafft kein deutscher Anbieter (der Wille fehlt schlichtweg), die Festnetznummer als abgehende Rufnummer zu übermitteln zu lassen, es wird immer die Mobilfunknummer übermittelt und gerade viele ältere Herrschaften sind dadurch extrem verunsichert (Stichwort: Betrug per Telefon).

Hier liegt es nicht an der abgehenden Portierung, sondern an den aufnehmenden Provider, ob er auf seine Homezonenummer eine DSL Festnetznummer überhaupt portiert.

 

Gruß

Stefan

 

 

 

 

 

Tolles Chaos!!

Obwohl - wer weiß, ob obige Aussage ("Korrektur") richtig ist?!

Imnmerhin kriegt man bei 3 (drei) Anrufen an der Hotline zum gleichen Thema auch 4 (vier) verschiedene Antworten ... Und das sogar (wenn auch seltener) an der Komfort-Kunden-Hotline.

 

Ich würde mich also nicht wundern, wenn der TE ganz schnell eine Mahnung wegen nicht zurückgesandter Hardware bekommt. Immerhin kenne ich nicht nur 1 Ex-Kunden, der trotz zurückgeschickter Hardware gemahnt wurde und etwas später frecherweise sogar eine Strafgebühr vom Konto abgebucht wurde (obwohl ja die Einzugsermächtigung mit dem Tage der Abschaltung (= Vertragsende) erlischt und folglicherweise - rechtlich korrekt - die letzte Rechnung immer nur per Überweisung zu zahlen ist. 

yes-mc schrieb:
Tolles Chaos!!

Obwohl - wer weiß, ob obige Aussage ("Korrektur") richtig ist?!

Imnmerhin kriegt man bei 3 (drei) Anrufen an der Hotline zum gleichen Thema auch 4 (vier) verschiedene Antworten ... Und das sogar (wenn auch seltener) an der Komfort-Kunden-Hotline.
Ähm, irgendwie verursachst du das aber auch mit. Ich verstehe nicht, warum man mehrmals anrufen muss, wenn man beim 1. telefonat eine Antwort bekommen hat.

 

Ich würde mich also nicht wundern, wenn der TE ganz schnell eine Mahnung wegen nicht zurückgesandter Hardware bekommt.
Sprichst du jetzt von dir in der 3. Person? Du hast eine Antwort bekommen und auf dieser kannst du dich beziehen. Klingt komisch ist aber so.

Immerhin kenne ich nicht nur 1 Ex-Kunden, der trotz zurückgeschickter Hardware gemahnt wurde und etwas später frecherweise sogar eine Strafgebühr vom Konto abgebucht wurde (obwohl ja die Einzugsermächtigung mit dem Tage der Abschaltung (= Vertragsende) erlischt und folglicherweise - rechtlich korrekt - die letzte Rechnung immer nur per Überweisung zu zahlen ist. 
Wie kommst du auf das schmale Brett? Die einzugsermächtigung erlischt nicht automatisch. Und was der Bekannte vom Bekannten sagt, was passiert ist relativ latte. Solche Geschichten sind selten vollständig.

Gruß

Wenn man es an der Hotline mit Fachleuten zu tun hätte und engagierten Supportern,  wäre das Leben auch einfach ...

Wenn aber schon Laien bemerken, daß sie "über den Tisch gezogen werden", dann ist was faul!

Merke: jeder Anruf eines Kunden beim Anbieter ist dem (Fehl)Verhalten des Anbieters geschuldet, denn wenn alles funktioniert und der Kunde alles durchschauen und verstehen kann, weil es ihm gut erklärt wurde, ruft auch niemand mehr an. Im Übrigen wird das auf jeder Verkäufer- und Marketing-Schulung gepredigt, aber da scheinen sich ja die Teilnehmer immer nur auszuruhen und abzuschalten, egal ob "kleiner Verkäufer" oder Vorstandsmitglied.

 

Schon erstaunlich, daß hier in einem Forum, wo den Kunden eigentlich geholfen werden sollte, das anbietertypische  Kunde-friß-und-stirb auch noch gutgeheißen wird.

Aber Ihr O2-ler werdet schon sehen in Zukunft, was Ihr davon habt. Fragt mal bei Euren Kollegen von Vodafone nach, die können das, was Euch bei O2 noch ereilen wird, jetzt schon voll auskosten. Schuld sind natürlich ausschließlich die bösen Kunden!

 

Zum Erlöschen der Einzugsermächtigung gibt's immer wieder entsprechende Urteile und zumindest einige Anbieter halten sich auch schon länger dran.

 

Das mit dem Hardwarerückversand und illegalen Strafgebührabbuchungen sind alles "persönliche" Erfahrungen von Nachbarn, eigener Familie, meinen Kunden und Freunden - mithin alles "verifiziert", weil größtenteils sogar durch mich "nachbearbeitet".

 

Kein Wunder also, daß bei O2 die Kündigungungszahlen seit ca. 1 Jahr kontinuierlich monatlich ansteigen (derzeit noch "verträglich genug", daß keine Panik ausgebrochen ist, aber die Rapporte intensiver und unangenehmer werden). Und in 1-1,5 Jahren werdet Ihr wohl Vodafone-Verhältnisse haben. Gebe ich Brief und Siegel. Bei VF hatte ich das auch vorausgesagt und böse Verleumdungen dafür einstecken müssen, heute sind alle Verleumder untergetaucht. Mit "etwas Fachwissen" im Hintergrund und gesunden Augen und gesundem Kopf ist das alles völlig logisch!

Danke für die erklärenden Hinweise. Ich, als Kunde von o2, wünsche dir alles gute. 

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Vielen Dank für die amusante Unterhaltung:

 

yes-mc schrieb:
Wenn man es an der Hotline mit Fachleuten zu tun hätte und engagierten Supportern,  wäre das Leben auch einfach ...

Wenn aber schon Laien bemerken, daß sie "über den Tisch gezogen werden", dann ist was faul!

Merke: jeder Anruf eines Kunden beim Anbieter ist dem (Fehl)Verhalten des Anbieters geschuldet, denn wenn alles funktioniert und der Kunde alles durchschauen und verstehen kann, weil es ihm gut erklärt wurde, ruft auch niemand mehr an.

Ach so. Wenn z.B. der Kunde eine Änderung vornehmen will, die nicht online geht, ruft er nicht an? Oder willst du damit sagen, dass der Anbieter trotzdem schuld ist, weil er dafür zu sorgen hat, dass alles online geht?

 

yes-mc schrieb:
Im Übrigen wird das auf jeder Verkäufer- und Marketing-Schulung gepredigt, aber da scheinen sich ja die Teilnehmer immer nur auszuruhen und abzuschalten, egal ob "kleiner Verkäufer" oder Vorstandsmitglied.

 

Schön, dass du dich gut auskennst mit allen solchen Schulungen.

yes-mc schrieb:

Schon erstaunlich, daß hier in einem Forum, wo den Kunden eigentlich geholfen werden sollte, das anbietertypische  Kunde-friß-und-stirb auch noch gutgeheißen wird.

Wenn dem Kunden geholfen werden kann, wird geholfen. Dafür müssen die Kunden aber auch realistische Erwartungen haben!

 

yes-mc schrieb:

Zum Erlöschen der Einzugsermächtigung gibt's immer wieder entsprechende Urteile und zumindest einige Anbieter halten sich auch schon länger dran.

 

Dazu hast du bestimmt einschlägige Quellen.

 

Eine Einzugsermächtigung erlischt mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses, sofern nicht explizit vorher widerrufen. Forderungen aus dem Vertragsverhältnis und dazu zählt natürlich die Schlussrechnung können natürlich auch per Lastschrift einbgezogen werden.  Die Abschaltung hat damit gar nichts zu tun.

 

yes-mc schrieb:
 

Kein Wunder also, daß bei O2 die Kündigungungszahlen seit ca. 1 Jahr kontinuierlich monatlich ansteigen (derzeit noch "verträglich genug", daß keine Panik ausgebrochen ist, aber die Rapporte intensiver und unangenehmer werden).

Und dafür hast du bestimmt auch Quellen. Natürlich mit entsprechenden Zahlen der Neukunden für den gleichen Zeitraum.

 

Auch ich wünsche dir alles Gute und vor allem viel Glück bei der Suche nach dem perfekten Anbieter.

@O2-Administratoren & -Experten: Da unser O2-DSL-Vertrag ausgelaufen ist und deshalb deaktiviert wurde, dürfte auch bald die zugehörige E-Mail-Adresse deaktiviert werden.

 

=> Kann ich mir als O2-Kunde selbst eine "automatische E-Mail-Rückmeldung" konfigurieren und falls ja, wie muss ich dazu vorgehen?

 

Hinweis: Ich möchte gerne alle Kontakte, welche uns per E-Mail anschreiben, automatisch mit einer E-Mail-Rückmeldung darüber informieren, dass unser O2-DSL-Vertrag ausgelaufen ist, deaktiviert wurde und demzufolge demnächst auch die O2-E-Mail-Adresse abgeschaltet wird. Zudem möchte ich auf eine alternative E-Mail-Adresse hinweisen, über welche wir ebenfalls erreichbar sind.

MacBlackMobile schrieb:
@O2-Administratoren & -Experten: Da unser O2-DSL-Vertrag ausgelaufen ist und deshalb deaktiviert wurde, dürfte auch bald die zugehörige E-Mail-Adresse deaktiviert werden.

 

=> Kann ich mir als O2-Kunde selbst eine "automatische E-Mail-Rückmeldung" konfigurieren und falls ja, wie muss ich dazu vorgehen?

 

Hinweis: Ich möchte gerne alle Kontakte, welche uns per E-Mail anschreiben, automatisch mit einer E-Mail-Rückmeldung darüber informieren, dass unser O2-DSL-Vertrag ausgelaufen ist, deaktiviert wurde und demzufolge demnächst auch die O2-E-Mail-Adresse abgeschaltet wird. Zudem möchte ich auf eine alternative E-Mail-Adresse hinweisen, über welche wir ebenfalls erreichbar sind.

 

Hi MacBlackMobile,

 

  • Am Deaktivierungstag des Vertrages wirst du in den Status "deactivation_pending" gesetzt und du kannst keine kostenpflichtigen Services mehr nutzen. Der E-Mail und Online-Rechnungs-Zugang ist jedoch noch möglich.
  • Nach 30 Tagen wirst du auf "deactivating" gesetzt. Noch immer ist der E-Mail und Online-Rechnungs-Zugang möglich.
  • Nach weiteren 60 Tagen wirst du auf "inactive gesetzt", der Portal-Account wird nun gelöscht
Das ist die Theorie, denn wir migrieren die Mail Funktion ja gerade auf eine neue Plattform, da will ich nicht aussschließen, dass das dann alles nicht genau so klappt. Mein Tipp: Verteile jetzt schon an all deine wichtigen Kontakte deine neue E-Mail Adresse, dann bist du auf der sicheren Seite.  

 

Beste Grüße, Matze

@Libermann & yes-mc,

 

so aktiviert und konfiguriert man ferngesteuert einen Apple-Mail-Server, via MacOS 10.9.1 Server-Tool:

 

https://

 

=> Ganz oben rechts ist ein virtueller Schalter zu sehen. Diesen schaltet man von "aus" auf "ein". Fertig!

 

=> Das MacOS 10.9.1 Server-Update ist via MacAppStore für ca. 18 € sofort zu haben!

 

Einen guten Rutsch ins neue Jahr,

Daniel