Meine Mutter (85) hat einen Kombi-Tarif bei einem Wettbewerber. Sie will (und kann) nur telefonieren. Sie hat keinen Computer. Keine Ahnung, warum ihr der Datentarif mit aufgeschwatzt wurde. Ist aber nunmal so. Die 24 Monate sind vorbei. Ich möchte sie zu o2 holen.
Leider finde ich nirgends einen Festnetz-Vertrag für sie. Sie muss ihr Gigaset anschließen können und das war’s. In der Suche ist mir nichts passendes untergekommen.
Als Alternative den Flex Starter mit Übernahme der Festnetznummer? Ginge das? Wäre sie dann auch ohne Vorwahl der Ortnetzzahl (hier 089) von ihren Freunden erreichbar?
Merci für Idee/Lösungsvorschläge
Lösung von blablup
o2 bietet keinen reinen Festnetzanschlüsse für Telefonie an. Wenn man sich auch mit einem DSL-Anschluss anfreunden kann und eine Telefonflatrate ins Mobilfunknetz gewünscht ist, würde sich der Tarif o2 my Home S für 29,99 EUR Grundpreis/Monat anbieten.
Günstiger wäre es, anstatt eines DSL-Anschlusses einfach ein Handy zu nutzen. Im Mobilfunk gibt es eine Allnet-Telefonflatrate schon für 10 EUR und teilweise auch weniger (nicht unbedingt direkt von o2).
Meiner Erfahrung nach wissen auch alte Personen den Komfort eines Smartphones zu schätzen und schreiben bald ganz selbst verständlich WhatsApp-Nachrichten mit den Kindern und Enkeln. Vielleicht ist es Zeit sich vom Gigaset zu verabschieden.
o2 bietet keinen reinen Festnetzanschlüsse für Telefonie an. Wenn man sich auch mit einem DSL-Anschluss anfreunden kann und eine Telefonflatrate ins Mobilfunknetz gewünscht ist, würde sich der Tarif o2 my Home S für 29,99 EUR Grundpreis/Monat anbieten.
Günstiger wäre es, anstatt eines DSL-Anschlusses einfach ein Handy zu nutzen. Im Mobilfunk gibt es eine Allnet-Telefonflatrate schon für 10 EUR und teilweise auch weniger (nicht unbedingt direkt von o2).
Meiner Erfahrung nach wissen auch alte Personen den Komfort eines Smartphones zu schätzen und schreiben bald ganz selbst verständlich WhatsApp-Nachrichten mit den Kindern und Enkeln. Vielleicht ist es Zeit sich vom Gigaset zu verabschieden.
bei den Festnetzanschlüssen ist immer auch die Internetoption mit drin wie blablup schrieb. Kommt wegen der Bedienung eher kein Handy in Frage? Wir hätten auch von der Menüführung einfach strukturierte Smartphones für Senioren - so würde einem Umstieg auf einen Mobilfunkvertrag nichts im Wege stehen. Wenn ein Umstieg gar nicht in Frage kommt, dann würde ich auch zum o2 my Home S tendieren - da ist dann zwar auch Internet dabei aber die kleinste Option.
Ich muss mir noch den Vertrag/Rechnung bei unserer Oma anschauen. Ich glaube, dass sie über den Kabelanschluss zu diesem DSL kam. Wenn ich das jetzt beende, soll die nicht ohne Fernsehen dastehen.
Ich glaube, dass sie über den Kabelanschluss zu diesem DSL kam. Wenn ich das jetzt beende, soll die nicht ohne Fernsehen dastehen.
Kabel-TV ist vollständig getrennt von Internet und Telefon beziehbar. Man kann also auch DSL oder LTE statt Kabel-Internet nutzen und parallel über Kabel TV schauen. Es gab nur für Bestandkunden noch ein Angebot der Telekom für ferngespeiste Telefone ohne Internet. Und von Eazy Schmalspurtarife mit Festnetzflat. Schau dort mal rum, ob das für die Oma passt.
Es ist alles ein Rechenexempel und Du musst alle Wünsche wie TV und Telefon (mit Mobil!!!) zusammenrechnen. Festnetz(per DSL) ist aber grundsätzlich besser, wenn mal Hausnotruf notwendig werden sollte! DSL ist neben Glasfaser das zuverlässigste Medium.
Oma hat jetzt erstmal eure SIM-Karte mit dem Flex-Tarif. Als nächstes, so meine Überlegung, lasse ich die Festnetznummer auf den DSL-Anschluss meiner Tochter portieren. Die wohnt im selben Haus und ist - welch Unglück - auch bei O2. Die dort angeschlossene Fritzbox soll dann die Anrufe zu dieser TEL. Nr. einfach auf das Handy von Oma weiterleiten. Den TV-Kabelanschluss schließen wir dann separat neu ab. Könnte klappen, oder?
Die Weiterleitung sollte aber aus der Fritzbox erfolgen und nicht “automatisch” , d.h. aus dem Telefonserver (früher im Amt). Offiziell kosten Weiterleitungen gem. Preisliste. Die Berechnung ist aber bei so einem Szenario wie oben nach wie vor ausgesetzt. Es könnte aber erneut eine Berechnung erfolgen.
Während der Weiterleitung könnte die Fritzbox wegen den Verbindungen für weitere Anrufe blockiert sein. Dann besser die ISDN-Option dazubuchen.
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