Warum O2
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Liste der 5G Plus-fähigen Smartphones



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656 Antworten

Benutzerebene 2

Durch die Buchung von 5G+ ist die Drosselung komplett zumindest bei den Hauptkarten gefallen, auch wenn sie tariflich noch drinnen ist.

 

Bei den Datenkarten müßte ich mal die 6850 5G mitnehmen. Eine SA Verbindung ist aber sowieso für Datenkarten nicht möglich. 

Benutzerebene 4

“Der Einsatz von B20 + n28 widerspricht den Vorgaben der BNetzA, wonach alle Bundesstraßen und Bahnstrecken bis 2028 mit mindestens 100 MBit/s versorgt sein müssen”

Nö, es ist doch ein Ausbau vorhanden. N28 im SA bietet 100 MBits an und die Kombination sowieso. Es ist nicht die Schuld vom Netzbetreiber, wenn dein Gerät die Kombination nicht kann. Bitter, aber rein rechtlich sauber.

“Du hast sogar Glück, denn so eine Situation gibts hier in der Nähe auch”

 

Warum Glück? Ich erzähle ja keine Märchen. Das traurige daran ist: In meiner Umgebung, wo auf der Nord-Süd Achse ziemliches Flachland herrscht, dürfte sowas eigentlich nicht mehr vorkommen. Aber die Telekom bietet ja nicht mal zuverlässigen Indoor-Empfang an, wenn man auf 4G angewiesen ist.

Und zu dem: Manche Androiden beherrschen das auch nicht. Ja, aber die Anzahl wird immer weniger. Proportional dazu haben immer mehr Leute bald ein neues Gerät. Und im Gegensatz dazu: Nicht paar, sondern kein einziges Apple beherrscht diese Kombination. Schon ein Unterschied. Ist hier wieder o2 schuldig?

 

Übrigens: Dieser angebliche Murksausbau gibt es auch in Frankreich z.B. bei Free mit Lowband only.

 

Telekom LTE mit wenigen MBit? Überall, wo nur Band 8 Indoor verfübar ist in den großen Städten. Wenn… Man ist nicht selten im EDGE, bei einem Telefonat sowieso. Das liegt nicht unbedingt an den Bändern, sondern einfach an der viel zu niedrigen Sendeleistung. Lieber draußen prahlen mit mehr Speed und die Indoor-Verfügbarkeit vernachlässigen. Da zahlt man doch gerne 20 € mehr pro Originalvertrag. Discounter zähle ich hier nicht, da mich der niedrige Speed nicht interessiert. Zum “Glück” muss ich die Telekom nur geschäftlich nutzen.

Benutzerebene 3

Durch die Buchung von 5G+ ist die Drosselung komplett zumindest bei den Hauptkarten gefallen, auch wenn sie tariflich noch drinnen ist.

 

Bei den Datenkarten müßte ich mal die 6850 5G mitnehmen. Eine SA Verbindung ist aber sowieso für Datenkarten nicht möglich. 

Das ist es eben nicht. Ich habe auch 5G Plus gebucht und das war das erste mal seit Oktober dass ich mehr als 350 MBit/s hatte. Es schoss sonst immer auf 500 MBit/s hoch und pendelte sich am Ende immer bei 300-350 MBit/s ein. Deshalb die Vermutung, dass o2 hier eventuell doch mehr als 300/50 zugesteht, wenn die Auslastung der Zelle gering ist (wie hier nachts). Oder die Zelle könnte sogar Gigabit, aber die Drosselung kommt so schnell nicht hinterher. 

 

Warum Glück? Ich erzähle ja keine Märchen. Das traurige daran ist: In meiner Umgebung, wo auf der Nord-Süd Achse ziemliches Flachland herrscht, dürfte sowas eigentlich nicht mehr vorkommen. Aber die Telekom bietet ja nicht mal zuverlässigen Indoor-Empfang an, wenn man auf 4G angewiesen ist.

 

Hier ist das wie gesagt anders. Solltest du jemals mal auf der Schwäbischen Alb unterwegs sein, wärst du gerne bei der Telekom. Mit o2 ist auch mal über 20 Kilometer kein Netzempfang möglich (wirklich 0 Balken, also “Kein Netz”), während die Telekom an den betroffenen Strecken ganz passabel funktioniert. Da wo meine Schwester wohnt (Kleinstadt mit 10.000 Einwohnern), erreicht o2 mit seinem tollen B20 gerade mal 3 MBit/s, während die Telekom B20 + B1/n1 (DSS) + B3 + B8 mit 300 MBit/s Durchsatz anbietet.

 

Als grobe Faustregel gilt: Im flacheren, nördlichen Teil BaWüs ist das o2 Netz ganz passabel und kann sich manchmal sogar gegen das Telekom-Netz durchsetzen, aber im gebirgigeren Süden kann es nicht mit dem Telekom-Netz mithalten.

 

“Der Einsatz von B20 + n28 widerspricht den Vorgaben der BNetzA, wonach alle Bundesstraßen und Bahnstrecken bis 2028 mit mindestens 100 MBit/s versorgt sein müssen”

Nö, es ist doch ein Ausbau vorhanden. N28 im SA bietet 100 MBits an und die Kombination sowieso. Es ist nicht die Schuld vom Netzbetreiber, wenn dein Gerät die Kombination nicht kann. Bitter, aber rein rechtlich sauber.

Also bei meinen Tests hat n28 nie mehr als 80-90 MBit/s erreicht. Wenn dann die o2 typische hohe Zellenauslastung besonders zur Mittagszeit dazukommt, sind da vielleicht 15-30 MBit/s übrig. o2 schafft es aber auch, solche miserablen Werte selbst mit n78 zu liefern, wie zB in 73249 Wernau.

 

Übrigens: Dieser angebliche Murksausbau gibt es auch in Frankreich z.B. bei Free mit Lowband only.

Ja, Frankreich ist da nicht besser. In Straßburg hatte ich im Orange-Netz stets nur niedrige zweistellige Werte. Am Europaparlament war sogar keinerlei Datendurchsatz möglich, trotz Vollausschlag LTE. 5G hatte ich damals (Mai 2022) noch nicht, eventuell hatte o2 noch kein entsprechendes Roaming-Abkommen oder aber Orange hat dort tatsächlich kein 5G ausgebaut (was ich mir aber nicht vorstellen kann in der Straßburger Innenstadt).

Benutzerebene 4

80 bis 90 MBit sind doch top Werte im n28 und theoretisch 100 möglich. Darum dreht es sich doch bei diesen Werten. Wenn mit der Modulation und der Bandbreite 100 MBit möglich sind, dann ist die Aussage legitim. Ist doch nichts anderes wie “bis zu 300 MBit” im Mobilfunknetz oder auf den Netzkarten.

Benutzerebene 3

80 bis 90 MBit sind doch top Werte im n28 und theoretisch 100 möglich. Darum dreht es sich doch bei diesen Werten. Wenn mit der Modulation und der Bandbreite 100 MBit möglich sind, dann ist die Aussage legitim. Ist doch nichts anderes wie “bis zu 300 MBit” im Mobilfunknetz oder auf den Netzkarten.

Ja, 80 MBit/s bei niedriger bis mittlerer Auslastung. Zu Arbeitszeiten sind das, wie geschrieben, eher 15-30 MBit/s. 

Benutzerebene 4

Und die reichen nicht aus für den normalen Gebrauch auf dem Smartphone?

Benutzerebene 3

Und die reichen nicht aus für den normalen Gebrauch auf dem Smartphone?

Nicht wirklich, besonders wenn man Bilder oder Videos empfangen und verschicken will. Zudem haben wir im Geschäft o2 Mobilfunk als Backup-Anbindung, es ist immer ein Abenteuer wenn die DSL oder Glasfaser-Hauptleitung ausfällt.

Benutzerebene 4

Eine Backup Anbindung im schlechterem Netz vor Ort? Da sollte man sich Gedanken für einen Wechsel machen. Und auch so: Ist man nicht zufrieden, warum wechselt man dann nicht zu den regional besseren Anbietern?

Benutzerebene 3

Eine Backup Anbindung im schlechterem Netz vor Ort? Da sollte man sich Gedanken für einen Wechsel machen. Und auch so: Ist man nicht zufrieden, warum wechselt man dann nicht zu den regional besseren Anbietern?

Weil die anderen beiden meinen nicht abschaltbares Carrier Grade NAT im Mobilfunknetz machen zu müssen und Portfreigaben damit zu blockieren. Bei o2 kann man gegen einen einmaligen Aufpreis den netpublic APN freischalten. Das ist zwingend erforderlich, wir müssen ja aus der Ferne irgendwie auf die Systeme in den Niederlassungen kommen. Bei den anderen ist das nur über Tunneling-Lösungen von Drittanbietern möglich, die den Ping in die Höhe treiben.

Daher wird Vodafone + Tunneling nur dort eingesetzt, wo es unbedingt nötig ist (also bei o2 nur einstellige Werte drin sind).

Zudem gibts auch Gebiete wo wir vertreten sind, wie zB in 31137 Hildesheim, da bietet Vodafone nur einstellige Werte, während o2 100 MBit/s erreicht. Ganz pauschal kann man also nicht sagen, dass o2 überall schlechter ist, auch wenn Vodafone in der Tendenz an unseren Standorten doch das etwas stärkere Netz hat. Mal ist der Vorsprung größer, mal weniger groß.

Mit der Telekom arbeiten wir nicht zusammen, daher kommen diese sowieso nicht in Betracht.

Ich habe das Gefühl, du versuchst es gerade irgendwie so darzustellen, als sei verschlafener Ausbau das Problem des Kunden. Und selbst wenn man den Anbieter wechselt, gibt es wieder Gebiete, das ist wieder der eine gut und der andere schlecht.

Die Bundesnetzagentur sieht es jedenfalls genauso wie ich und sagt, alles unter 50 MBit/s ist nicht zu akzeptieren. Meine Ansicht kann also nicht wirklich so weltfremd sein. Ich traue der Bundesnetzagentur schon zu, sich nicht mit “bis zu” Werten abspeisen zu lassen, sondern stattdessen Messungen vorzunehmen, ob tagsüber (also nicht bei leeren Zellen in der Nacht) diese Geschwindigkeit im Durchschnitt zu erreichen ist.

Benutzerebene 4

Alles unter 50 MBit ist nicht zu akzeptieren? Steht das so da? Meines Wissens, wie ich schon erklärt hatte, geht um die Zellenkapazität.

Benutzerebene 3

Zitat: „Bis Ende 2028 soll jeder Mobilfunknetzbetreiber alle Bundesstraßen mit einer Übertragungsrate von mindestens 100 Mbit/s versorgen. Zudem sollen alle Landes- und Staatsstraßen sowie die Binnenwasserwege des Kernnetzes des Bundes mit einer Übertragungsrate von mindestens 50 Mbit/s versorgt werden.“

Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/20230913_Mobilfunk.html

In der Wunschvorstellung der BNetzA ist explizit von Übertragungsrate die Rede und nicht von Netzkapazität. Und da wird man sich vermutlich auf Durchschnittswerte beziehen.

Benutzerebene 4

Nein, das ist nicht richtig. Es geht um die von mir genannte Kapazität. Das wurde auch damals schon mit dem Ausbau von LTE mit den “mindestens 50 MBit” genauso gehandhabt. Band 20 mit 10 MHz konnte damals nur etwa 50 MBit. Mit n28 schafft man die 100 MBit theoretisch. Das ist das Ausbauziel.

Benutzerebene 3

Nein, das ist nicht richtig. Es geht um die von mir genannte Kapazität. Das wurde auch damals schon mit dem Ausbau von LTE mit den “mindestens 50 MBit” genauso gehandhabt. Band 20 mit 10 MHz konnte damals nur etwa 50 MBit. Mit n28 schafft man die 100 MBit theoretisch. Das ist das Ausbauziel.

Wo hast du die Info her? Ich kann sie aus der Formulierung nicht herauslesen. Ansonsten wäre das ja ein schlechter Witz. B1 kann auch theoretisch über 100 Mbit/s und dennoch hab ich Gegenden erlebt, da gehen nur max 2 Mbit/s drüber. Dann könnte man ja alle Zellen schlecht anbinden und sich damit rausreden, dass die Mobilfunktechnologie dahinter doch die Vorgabe beherrsche.

Benutzerebene 4

Jetzt überlege doch mal! Als der LTE Ausbau vor ca. 10 Jahren losging, konnte man auch nur in den Anfangszeiten gerade so 50 MBit erreichen. Danach auch nicht mehr und paar Jahre später waren die Auflagen trotzdem erfüllt.

Benutzerebene 6

Eine Backup Anbindung im schlechterem Netz vor Ort? Da sollte man sich Gedanken für einen Wechsel machen. Und auch so: Ist man nicht zufrieden, warum wechselt man dann nicht zu den regional besseren Anbietern?

Weil die anderen beiden meinen nicht abschaltbares Carrier Grade NAT im Mobilfunknetz machen zu müssen und Portfreigaben damit zu blockieren. Bei o2 kann man gegen einen einmaligen Aufpreis den netpublic APN freischalten. Das ist zwingend erforderlich, wir müssen ja aus der Ferne irgendwie auf die Systeme in den Niederlassungen kommen. Bei den anderen ist das nur über Tunneling-Lösungen von Drittanbietern möglich, die den Ping in die Höhe treiben.

Daher wird Vodafone + Tunneling nur dort eingesetzt, wo es unbedingt nötig ist (also bei o2 nur einstellige Werte drin sind).

Zudem gibts auch Gebiete wo wir vertreten sind, wie zB in 31137 Hildesheim, da bietet Vodafone nur einstellige Werte, während o2 100 MBit/s erreicht. Ganz pauschal kann man also nicht sagen, dass o2 überall schlechter ist, auch wenn Vodafone in der Tendenz an unseren Standorten doch das etwas stärkere Netz hat. Mal ist der Vorsprung größer, mal weniger groß.

Mit der Telekom arbeiten wir nicht zusammen, daher kommen diese sowieso nicht in Betracht.

Ich habe das Gefühl, du versuchst es gerade irgendwie so darzustellen, als sei verschlafener Ausbau das Problem des Kunden. Und selbst wenn man den Anbieter wechselt, gibt es wieder Gebiete, das ist wieder der eine gut und der andere schlecht.

Die Bundesnetzagentur sieht es jedenfalls genauso wie ich und sagt, alles unter 50 MBit/s ist nicht zu akzeptieren. Meine Ansicht kann also nicht wirklich so weltfremd sein. Ich traue der Bundesnetzagentur schon zu, sich nicht mit “bis zu” Werten abspeisen zu lassen, sondern stattdessen Messungen vorzunehmen, ob tagsüber (also nicht bei leeren Zellen in der Nacht) diese Geschwindigkeit im Durchschnitt zu erreichen ist.

Mahlzeit, hab gerade 31137 Hildesheim gelesen, da muss ich doch mal glatt nachfragen ob du auch aus Hildesheim bist? 

LG Dennis 

Benutzerebene 7
Abzeichen +1

@Merlin16101982 Bitte tagge den Angesprochenen mit @(username) und benutze kein Vollzitat. Dankeschön 👍🏻😊

Benutzerebene 6

OK @jsc

@BeniS kommst du auch aus 31137 Hildesheim?

LG Dennis 

Ich finde es wird hier langsam unübersichtlich.

Von den 18 Seiten die mir angezeigt werden handeln mindestens 12 nicht von 5G tauglichen Smarphones. Die gehen hier sozusagen unter.

Könnte man die Diskussionen und das Fachsimpeln nicht eine eigene Rubrik stecken?

Benutzerebene 2

Hallo!

 

Das iPhone 15 Pro scheint doch 5GPlus-fähig zu sein. Es scheitert derzeit an dem fehlenden Software-Update von o2.

Kann jemand sagen, wann das Update kommen soll?

 

Danke!

Benutzerebene 6

@blauzahi ja es ist 5g+ fähig, es scheitert einzig und allein an dem Provider Update von o2 bzw appel stellt noch kein Update zur Verfügung das auch 5g+ bei den iPhone's mit o2 funktioniert. 

@blauzahi 

Da wirst du eher eine Antwort erhalten, wenn du deine Glaskugel befragst.

Hier bekommst du die Standartantwort das man die betreffenden Geräte hier aufführt wenn es soweit ist 😂😂😂

Benutzerebene 7
Abzeichen +6

Wo hast du die Info her?

Die Auflagen zählen immer pro Antennensektor (siehe hier, Seite 8), und natürlich nicht pro Nutzer.

Benutzerebene 2

Nein, das ist nicht richtig. Es geht um die von mir genannte Kapazität. Das wurde auch damals schon mit dem Ausbau von LTE mit den “mindestens 50 MBit” genauso gehandhabt. Band 20 mit 10 MHz konnte damals nur etwa 50 MBit. Mit n28 schafft man die 100 MBit theoretisch. Das ist das Ausbauziel.

Wo hast du die Info her? Ich kann sie aus der Formulierung nicht herauslesen. Ansonsten wäre das ja ein schlechter Witz. B1 kann auch theoretisch über 100 Mbit/s und dennoch hab ich Gegenden erlebt, da gehen nur max 2 Mbit/s drüber. Dann könnte man ja alle Zellen schlecht anbinden und sich damit rausreden, dass die Mobilfunktechnologie dahinter doch die Vorgabe beherrsche.


@BeniS : Du wirst von @Insomnium keine Quelle für all seine Aussagen hier bekommen weil er gerne Gerüchte verbreitet aber leider keine Fakten die auf zuverlässigen Quellen beruhen (wie z.B. seine Aussage darüber dass das iPhone 12 kein 5G Plus bekommen wird was auch nur ein „Gerücht“ ist und auf keinen Fakten basiert).

Daher bitte seine Aussagen mit Vorsicht genießen! 
PS: Ich habe übrigens die gleiche Aussage wie du BeniS bekommen von der Bundesagentur und kann deine Aussage bestätigen!

Benutzerebene 4

Was willst du denn für Beweise? Ruf doch bei der Bundesnetzagentur an, wenn du mir nicht glaubst. Als ob das mit den Auflagen der Netzbetreiber jetzt irgendwas Neues wäre.

 

Und leg’ mir hier keine Worte in den Mund! Es war nämlich u.A. Tom und paar andere User, die sehr präzise beschrieben hatten, warum die älteren iPhone Modelle nicht mit dem europäischen Frequenzen / Modem etc. kompatibel sind. Ich bin nur weiter darauf eingegangen.

 

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Also einfach mal selber informieren, bevor man andere denunziert und auf seinem eigenen Unwissen sich beruht.

 

Aber extra für dich “Beweise”, die du wohl eh anders interpretierst:

 

https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/DG/Digitales/Mobilfunkstrategie.pdf?__blob=publicationFile

Nach der Versorgungsauflage der Frequenzversteigerung 2015 muss jeder der drei etablier- ten Mobilfunknetzbetreiber eine flächendeckende Breitbandversorgung der Bevölkerung mit mobilfunkgestützten Übertragungstechnologien sicherstellen, die eine Übertragungsrate von mindestens 50 Mbit/s pro Antennensektor im Downlink erreichen. Damit soll sichergestellt sein, dass in der Regel Übertragungsraten von 10 Mbit/s und mehr im Downlink pro Teil- nehmer zur Verfügung stehen.

 

Weiter unten stehen die restlichen Versorgungsauflagen in dem Dokument auf Seite 11. Dabei bezieht sich alles auf “pro Antennensektor” und CA ist mit inbegriffen.

 

Auch hier gut diskutiert von einem User, der in einem anderen Forum bescheid weiß. Im Gegensatz zu manchen hier, die mit allen Streit beginnen, weil sie beratungsresistent sind.

https://www.computerbase.de/forum/threads/ausbauverpflichtung-versorgungsauflage-100-mbit-s-bis-2022.2115278/#post-27552217

Benutzerebene 3

OK @jsc

@BeniS kommst du auch aus 31137 Hildesheim?

LG Dennis 

Nein, aber ich war geschäftlich dort.

 

Jetzt überlege doch mal! Als der LTE Ausbau vor ca. 10 Jahren losging, konnte man auch nur in den Anfangszeiten gerade so 50 MBit erreichen. Danach auch nicht mehr und paar Jahre später waren die Auflagen trotzdem erfüllt.

Damals galt allerdings eine Auflage von 10 MBit/s.

 

Und leg’ mir hier keine Worte in den Mund! Es war nämlich u.A. Tom und paar andere User, die sehr präzise beschrieben hatten, warum die älteren iPhone Modelle nicht mit dem europäischen Frequenzen / Modem etc. kompatibel sind. Ich bin nur weiter darauf eingegangen.

Das macht die Aussage nicht richtiger. Der SD888 mit dem selben X55 Modem wie im iPhone 12 unterstützt SA ohne Einschränkungen. Dass B20 und n28 nicht kombiniert werden können, hat erstmal nichts mit SA zu tun.

Und die Kombination klappt auch mit Android-Geräten nicht so gut. Ich habe hier eine etwas entferntere n28 Zelle sowie B20 + B3 + B1 LTE direkt in der Nähe. Kein Handy will den weiter entfernteren n28 Träger zum LTE-Signal dazunehmen. Die n28 Zelle bekomme ich per SA allerdings anstandslos. Sie erreicht um die Mittagszeit eine Datenrate von etwa 30 MBit/s, was jetzt nicht der Brüller ist im Vergleich zur LTE-Kombination hier, die auf über 100 MBit/s kommt.

In den USA wurde SA im T-Mobile 5G Netz für das iPhone 12 schon mit iOS 14.5 freigeschaltet. Es scheitert also wenn dann am Willen der hiesigen Netzbetreiber, die ein Interesse daran haben, neue Geräte zu verkaufen.

 

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

Gleich die Rechtskeule zu schwingen ist lächerlich.

 

Nach der Versorgungsauflage der Frequenzversteigerung 2015 muss jeder der drei etablier- ten Mobilfunknetzbetreiber eine flächendeckende Breitbandversorgung der Bevölkerung mit mobilfunkgestützten Übertragungstechnologien sicherstellen, die eine Übertragungsrate von mindestens 50 Mbit/s pro Antennensektor im Downlink erreichen.

Diese Formulierung klärt aber weiterhin nicht zweifelsfrei die Frage, ob damit die Antennenkapazität oder die tatsächliche durchschnittliche Übertragungsrate gemeint ist. Wäre sonst wirklich ein Witz. o2 tendiert oft dazu, einfach B20 aufzustellen und diese so stark volllaufen zu lassen, bis nur noch niedrige einstellige Werte möglich sind. Wenn man so die Versorgungsauflagen erfüllt, sollte die BNetzA mal ihre Anforderungen überprüfen und nachschärfen. Was bringen 100 MBit/s theoretische Netzkapazität, wenn diese nur in der tiefen Nacht gegen 2 Uhr erreicht werden, aber sonst idR nur einstellige Werte zur Verfügung stehen. Dann gibts ja noch Zellen die haben Top-Frequenzausstattung, sind aber per miserabelstem Richtfunksignal angebunden. Erfüllen die auch die Auflage?

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