Ich habe gestern im Kundenservice mit einem Mitarbeiter besprochen, meine Multicard zu deaktivieren und nur meine Sim-Karte weiter zu nutzen, um nicht unnötige Kosten zahlen zu müssen. Ich sollte, so der Mitarbeiter, mich heute nochmal im Kundenservice melden, um mitzuteilen, welche Kartennummer ich nutze, damit die andere Karte gesperrt werden könne.
Ich rief vorhin im Kundenservice an und teilte mit, dass ich die Sim-Karte mit Endnummer 923 nutze und alles andere gesperrt werden könne. Kurz darauf erhielt ich eine SMS, in der mir mitgeteilt wurde, dass die Sim-Karte mit Endnummer 923 für mich deaktiviert wurde.
Ich rief also nochmal im Kundenservice an und hatte eine Mitarbeiterin am Telefon, die meinte, dass man die Karte nun nicht wieder aktivieren könne und dass ich eine neue Sim-Karte zugeschickt bekomme, was 5 Werktage dauert (was für mich schon sehr schlecht ist, angesichts, dass ich ja dennoch einen vollen Betrag für den Monat zahlen muss und weil ich ab Freitag im Ausland bin zwecks Urlaub). Danach erhielt ich eine E-Mail, dass ich eine einmalige Gebühr von 29,99€ zahlen müsse, da nun ein Simkartentausch stattgefunden habe.
Ich habe also wieder die Hotline angerufen und der Mann am Telefon ging nicht auf mich ein, sondern warf mir vor, wieso ich das nicht einfach online geregelt hätte und legte wieder auf, damit ich noch weiter von ihm angeschrien wurde. (WARUM ARBEITET DER IM KUNDENSERVICE?!)
Beim vierten Anruf erreichte ich Herrn R. aus dem Standort Berlin, der mir versicherte, dass meine Karte noch aktiv bleibe und ich nichts zahlen müsse.
Nun meine Frage: Was ist hier eigentlich los und warum scheint der Kundenservice keine Ahnung zu haben, was zu tun ist? Ich fasse nicht, wie unfähig gearbeitet wurde. Das sollte nicht der Standard sein, für den Telefonica steht.
Ich habe absolut keine Klarheit, da jede_r Mitarbeiter_in etwas Anderes sagt, wenn überhaupt etwas gesagt wird. Hat irgendwer sowas Ähnliches erlebt und kann mir sagen, wie das geregelt wurde?
MFG Olive