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Hub, Switch, Repeater, NAS oder DLAN:



Die Möglichkeiten das eigene Netzwerk über die Grenzen des Modemrouters hinaus sinnvolle (oder einfach nur spaßige und spannende) Erweiterungen zu integrieren sind enorm vielfältig.

An meinem Netzwerk hängt z.B. eine Fritzbox im Repatermodus, um auch das hintere Zimmer mit WLAN zu versorgen.

DLAN war auch bereits meine Wahl, leider hielt mein Adapter dem Test der Zeit nicht stand.



Wie ein kabelgebundenes Netzwerk aufgebaut werden kann, hat uns Mister79 in seiner Artikelreihe bereits gezeigt:

LAN-Ausbau, selbst gemacht

LAN-Ausbau, selbst gemacht Teil 2



Wie sieht es bei euch aus?

Seid Ihr strikte WLAN-Nutzer, oder legt Ihr Wert auf eine Kabelverbindung?

Welche Netzwerkerweiterungen oder Features auch des Routers sind für euch so wichtig, dass diese immer sofort ersetzt oder nachgerüstet werden müssen?

Was nutzt ihr so?

dynDNS, eigene Cloud, Smart-Home, IP-Cams, VPN, etc..?



Lasst es uns hier wissen :)



Viele Grüße,

o2_Emanuel & o2_Kurt
@riem.mark,

auch wenn dich das Thema anscheinend ziemlich auf die Palme bringt, würde ich dich doch bitten sachlicher zu schreiben und Andere nicht zu verunglimpfen! Schau dir diesbezüglich einmal die Netiquette an. Wir wollen hier doch alle einen netten und freundlichen Umgang miteinander pflegen.



Grüße,

Flo
sicher sicher Sächsin.. aber jeder technisch versierte mensch weiss daß es einen grossen unterschied zwischen performance und funktion gibt.



die 6441 hat massive funktionale probleme.



somit hat "omi" mit einem telefon genauso probleme wie ein "spezi" der seine kleine home-infrastruktur bereiten will.
Da meine Antwort dazu in deinem Test. Die Homebox ist zweifelhaft, ja, aber das ist keine Neuigkeit. Keiner der regelmäßigen User würde diese empfehlen, außer ein User sagt: ich habe 0,00 Euro, was für einen Router soll ich nehmen?
Eine Diskussion um Homeboxen ist hier aber gar nicht das Thema.

Hauptproblem sind dabei auch die sub-optimalen Standard-Einstellungen. Mit etwas Tuning scheinen die Kisten ausreichend zu sein für Oma und Entry User. Wer sich einen Fiat bestellt, darf keine Ferrari-Leistung erwarten.
es gibt spezifikationen die muss JEDES gerät einhalten. egal ob bei omi oder admin. deine aussagen sind also irrelevant.



wenn "homebox" hier NICHT das thema ist solltest DU auch NICHT dazu kommentieren !
Auch wenn es hier ein paar humorlose Zeitgenossen gibt, eine alternative Routeranwendung.

In den heutigen Zeiten hat man nun mal mehr Router als Kerzenhalter übrig 😄





Auch die rot-silberne Farbe wertet aus meiner Sicht die Kerze bombastisch auf - oder?
Mein Router hängt über den Türeingang im Fluor. Von dort abgehend zum ersten Switch, an dessen ein selbst gebauter Server, der aus dem eisfair-Projekt hervor ging angeschlossen ist. Von dort aus abgehend zum zweiten Switch im Wohnzimmer wo ein PC, zwei Raspberry Pi's angeschlossen sind. Der eine als KODI Player (LibreELEC), und der andere macht am Kabel-Antennenanschluss den liveTV-Server (tvheadend-Projekt). Schon witzig innerhalb der Wohnung auf allen Devices Fernsehen zu können. Und neuerdings jetzt auch außerhalb, seit upgrade von ADSL auf VDSL. Upload Geschwindigkeit ist heutzutage wichtig! Damit macht jetzt auch der andere Server viel mehr Sinn. Als Backup hängt noch ein weiterer Router mit mobilen DatenStick am Netzwerk. Und alles was Servermäßig ist, ist über die USV abgesichert.

Ansonsten, alles recht unauffällig ^^



Vor dem "Technologiewechsel" war einiges aufwendiger gestaltet. ADSL-Bridge mit Bluetooth-Modul, WLAN-AP, relativ Wohnmittig für eine gleichmäßige Ausleuchtung verbaut. Und aus dem fli4l-Projekt einen selbstgebauten Router. Der Server von denen ich ganz oben geschrieben hatte, hatte zu der Zeit auch noch ne eigenständige PPPoE-Verbindung, weil ich das so toll fand. Das war auch zu IRC Zeiten ganz toll, wenn man auf einen Channel Namen dauerhaft Admin sein wollte und nicht genügend Leute zusammen gekriegt hat, die für 2 Stunden gemeinsam den Raum belegten. Mehrere PC's mit mehrere eigenständige IP's… . Leider sind Multisessions nicht mehr möglich. Das war nach dem Technologiewechsel die erste schmerzvolle Erfahrung, nach der Freude. Juhu! Ich bin jetzt schneller!

Und ich hab seitdem eine 6641 dran hängen. Schlagt mich ^^ Aber als o2-rot Kunde mit Telefonie komme ich von der halt nicht weg. *Grumpf*
Hallo!



Die Diskussion zu SIP / IPv6 habe ich hierhin verschoben zwecks Übersichtlichkeit:

SIP / IPv6 - Alice



VG,

Kurt
Moin!



Ich beschreibe dann auch mal meinen Netzwerkaufbau, zwar nicht bei mir in der Wohnung, aber bei meinen Eltern.

Stellt euch ein großes Haus mit 2 Wohnungen und direkt dran eine Scheune vor. Außerdem ein kleineres Haus, etwa 10m vom anderen Haus entfernt und dazu noch einen Bauwagen, der als Ferienwohnung ausgebaut wurde, der etwa 10m von der Scheune entfernt steht.



Der APL sitzt in der unteren Wohnung im Wohnzimmer. Von dort geht eine Telefonleitung zur Netzwerkverteilung in der Scheune. Dort betreibe ich eine FB 7272 (etwa 6 Mbit ADSL2+), die verwaltet zwei Telefonnummern, am S0-Bus habe ich eine FB Fon ata, die weitere 2 Rufnummern verwaltet. 2 Teilnehmeranschlüsse führen zu einer TAE je Wohnung, außerdem jeweils 1 Cat7 Kabel zur Netzwerkdose. Zurzeit wird in den Wohnungen aber nur WLAN genutzt, oben direkt über die FB7272, unten mit extra Repeater. An der FB7272 habe ich einen Netgear Switch, da der Bauwagen auch 2x Cat7 hat über etwa 70m , teils in der Erde. Desweiteren etwas Netzwerkverkabelung in der Scheune für eine ehemalige IP Kamera, die damals die Auffahrt überwacht hat.

Das kleine Haus hat 2 Teilnehmeranschlüsse und Netzwerk über etwa 60m J-Y(ST)Y 4x2x0,6.

Dort läuft ein kleiner Linksys Switch und ein Linksys Router für ein eigenes Subnetz.

Am anderen Ende der Scheune läuft noch eine FB3272 als Repeater über WLAN an der FB7272, da wird praktisch über 10m diagonal gefunkt. Dadurch stelle ich im Bauwagen ein WLAN Gastnetz bereit für Urlauber.

In den Netzwerkschrank möchte aber lieber niemand reinschauen, außer mir blickt da keiner durch.





Gruß

nordsee1982
Hi @nordsee1982 ,



klingt wunderbar abenteuerlich 🙂

Hast du auch entsprechend viel Ersatzmaterialien bei dir?



Defekte treten ja immer gerne Freitag Abends oder vor den Feiertagen auf, deswegen fliegen bei mir immer noch ein paar Dutzend Meter Netzwerkkabel in Kartons herum 😉



Viele Grüße,

Kurt
Hi @nordsee1982 ,



klingt wunderbar abenteuerlich :)

Hast du auch entsprechend viel Ersatzmaterialien bei dir?



Defekte treten ja immer gerne Freitag Abends oder vor den Feiertagen auf, deswegen fliegen bei mir immer noch ein paar Dutzend Meter Netzwerkkabel in Kartons herum ;)



Viele Grüße,

Kurt


Moin @o2_Kurt ,



Defekte traten bisher noch nicht auf. Die Installation läuft bereits seit einigen Jahren einwandfrei.

Natürlich habe ich für Notfälle noch genügend Verlegekabel und Patchkabel parat, aber auch die ein oder andere Fritzbox gebraucht als Ersatz, also Telefonanlage, Modem oder Router lassen sich jederzeit austauschen.





Gruß

nordsee1982
Hi @nordsee1982 ,



klingt wunderbar abenteuerlich :)

Hast du auch entsprechend viel Ersatzmaterialien bei dir?



Defekte treten ja immer gerne Freitag Abends oder vor den Feiertagen auf, deswegen fliegen bei mir immer noch ein paar Dutzend Meter Netzwerkkabel in Kartons herum ;)



Viele Grüße,

Kurt




Korreliert bei mir meist mit Renovierungsarbeiten und den unbedarften Einsatz eines Tackers.



Wie Netz weg?

Ach - da hatte vor ein paar Jahren ich das Kabel drunter verlegt 😂
Korreliert bei mir meist mit Renovierungsarbeiten und den unbedarften Einsatz eines Tackers.



Wie Netz weg?

Ach - da hatte vor ein paar Jahren ich das Kabel drunter verlegt 😂






Jaja, die Fehlersuche ist oft sehr schwierig, besonders bei sehr merkwürdigen Fehlern, bei denen man sich denkt: Wie kann das sein, geht so etwas überhaupt?



Beispiel, bezogen auf die zuvor genannten beiden Häuser:



In dem einen Haus brummt es auf einmal im Telefon, wenn der Hörer abgenommen wird, was im Telefonat nicht unbedingt auffällt.

Potentialverschleppung?

Aber wieso so plötzlich und dann auch noch ständig?

Also Netzwerk kontrolliert, alles ok.

In den Wohnungen geguckt: Steht da auf einmal ein neuer PC. Patchkabel abgezogen: Telefon funktioniert. Patchkabel dran: Telefon brummt.

Lösung: ungeschirmtes Patchkabel verwenden!



Es könnte so einfach sein, ist es aber meistens nicht.





Gruß

nordsee1982
Dann stimmt die Erdung des Netzwerks aber nicht.. Denn ohne Erdung ist ein Störsignal nicht abzuführen und das kann zu Problemen führen.



Deine Lösung sorgt dafür das es zwar aufhört zu brummen aber indirekt ist die "Störung" damit nicht behoben.



Das kann zu CRC Fehlern auf der LAN Leitung führen. In einem Switch der Mittelklasse werden diese dann angezeigt.



Eventuell ist auch an dem PC etwas nicht richtig angeschlossen oder ein Gerät selbst legt die kleine Brummspannung auf das Gehäuse. Generell wäre die Quelle zu prüfen und reparieren. Andersrum kann nämlich so die über die Erdung vom Gehäuse sich das Problem im Netzwerk ausweiten.



Ich gehe nämlich mal nicht davon aus das die Netzwerke hier (meins auch nicht) einen eigenen Potentialausgleich besitzen. Am Ende legen wir die Schirmung doch auf den PE für das gesamte Haus.

Hub, Switch, Repeater, NAS oder DLAN:
Wie sieht es bei euch aus? ......

 

 

Bin auch LAN fan, Alle Zimmer haben CAT6 Verkabelung, an einigen hängt ein Switch daszu. Klar dass WiFi mit den mobile Endgeräten dazukommt. Ich bin temporär ohne DSL und habe seit heute einen LTE Router, der WiFi mässig in Ordnung ist, aber die Ethernet Settings Noch nicht fertig, vermutlich die PPPoE credentials. Kriege ich die vom Provider (O2, Datenkarte).  (gerade etwas verwirrt) V.G.


...aber die Ethernet Settings Noch nicht fertig, vermutlich die PPPoE credentials. Kriege ich die vom Provider (O2, Datenkarte).  (gerade etwas verwirrt) V.G.

Das läuft über die SIM-Karte im LTE-Router. PPPoE gibt es in der Form eigentlich nur bei DSL zum Providernetz hin. Haus-Intern brauchst Du kein PPPoE.


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