Hub, Switch, Repeater, NAS oder DLAN:
Die Möglichkeiten das eigene Netzwerk über die Grenzen des Modemrouters hinaus sinnvolle (oder einfach nur spaßige und spannende) Erweiterungen zu integrieren sind enorm vielfältig.
An meinem Netzwerk hängt z.B. eine Fritzbox im Repatermodus, um auch das hintere Zimmer mit WLAN zu versorgen.
DLAN war auch bereits meine Wahl, leider hielt mein Adapter dem Test der Zeit nicht stand.
Wie ein kabelgebundenes Netzwerk aufgebaut werden kann, hat uns Mister79 in seiner Artikelreihe bereits gezeigt:
LAN-Ausbau, selbst gemacht
LAN-Ausbau, selbst gemacht Teil 2
Wie sieht es bei euch aus?
Seid Ihr strikte WLAN-Nutzer, oder legt Ihr Wert auf eine Kabelverbindung?
Welche Netzwerkerweiterungen oder Features auch des Routers sind für euch so wichtig, dass diese immer sofort ersetzt oder nachgerüstet werden müssen?
Was nutzt ihr so?
dynDNS, eigene Cloud, Smart-Home, IP-Cams, VPN, etc..?
Lasst es uns hier wissen :)
Viele Grüße,
o2_Emanuel & o2_Kurt
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Au weia, die Liste kann lang werden ...
Reicht bestimmt erst mal... ???
- An erster Stelle steht für mich LAN, wegen des sicheren Datendurchsatzes und der Betriebssicherheit
- Um WLAN kommt man nicht drumherum, da die blöden Handy´s keinen Ethernet-Anschluß haben . Also unverzichtbar für Handy, Tablett & Co.
- Auch Smarthome braucht WLAN und ohne gescheiten Router keine Verbindung von außen zum Smarthome. Derzeit laufen hier DuoFern und Z-Wave im Smarthome und WLAN-Steckdosen.
- Alexa geht ohne Netzwerk und WLAN auch nicht
- Die Fritzbox bringt Ihr eigenes Dyn..dingens mit und auch VPN-Zugriff. Sicherer Zugriff ganz wichtig!
- Mit Klaut oder war das Cloud habe ich es weniger ...
- Dann braucht man als Häuslebesitzer natürlich die IP-CAM(WLAN)
- WLAN-Drucker - für alle Geräte nutzbar
- SAT>IP nicht zu vergessen! Manchmal braucht man TV an Stellen, wo kein SAT-Kabel liegt. Also wird das SAT-Signal auf IP umgesetzt und kann dann im Netzwerk geschaut werden
- Damit WLAN auch überall gut verfügbar ist, wird es über einen WLAN-Access Point und einen Repeater verteilt.
- Der Repeater kann bei Bedarf DVB-C ins hausinterne Netz einspeisen. Empfang dann wieder über IP-Client
- Der Router verfügt für Notfälle natürlich über einen USB-Stick für HSDPA (Daten & Telefonie)
- Für interne Backups hängt am Router auch ein Laufwerk mit 1 TB
Reicht bestimmt erst mal... ???
Der Modemrouter macht nur PPPoE-Passthrough. Um das WLAN kümmern sich mehrere OpenWrt-Router/Access-Points, die nach Bedarf per Software mit Funktionen (VLAN, LTE-Fallback, Recursive DNS etc.) erweitert werden. Deren Rollen lassen sich daher auch nachträglich sehr flexibel ändern. Der älteste Router (ein TL-WR1043ND von 2010) ist jetzt zum Beispiel eine WLAN-Bridge (WDS-Client) und versorgt ein Nebenzimmer mit Ethernet (ca. 150 Mbit netto via 2,4 GHz), WLAN-Repeating findet nicht statt, da unnötig. PLC-Adapter besitze ich zwar auch, aber die stören VDSL und erreichen im günstigsten Fall nur 50-70 Mbit.
Um die Telefonie kümmern sich SIP-Telefone (Gigaset und Cisco). Die eigene Nextcloud mitsamt Mail liegt aber bei All-Inkl. Ansonsten gibt es die üblichen vernetzten Geräte, die man bei Privatanwendern so findet.
Um die Telefonie kümmern sich SIP-Telefone (Gigaset und Cisco). Die eigene Nextcloud mitsamt Mail liegt aber bei All-Inkl. Ansonsten gibt es die üblichen vernetzten Geräte, die man bei Privatanwendern so findet.
So lang wie die Liste von Klaus ist meine noch längst nicht. :D
Für einen 1-Mann-Haushalt und einer perfekten Einrichtung ist diese Konfiguration meiner Meinung nach perfekt.
- Mac und Xbox sind aus Performancegründen via LAN verbunden.
- das WLAN wird einzig vom iPhone und MacBook genutzt (manchmal, dank Thunderbolt, auch per LAN)
- ein Telefon besitze ich nicht, wird aber bestimmt irgendwann mal ein Fritzphone werden...dank DECT lässt es sich praktischerweise auch woanders aufstellen
- eine HDD im USB für Serverarbeiten ist in Planung, aber eher ein Projekt für 2019 😃
- ansonsten sind alle anderen Peripheriegeräte via USB oder Thunderbolt angeschlossen...nix Drucker per WLAN o.ä. 😃
- Ein Heimnetzwerk via Router ist zudem bei Apple dank AirDrop auch nicht notwendig...daher spare ich hier auch nochmal extra Performance (Y)
Für einen 1-Mann-Haushalt und einer perfekten Einrichtung ist diese Konfiguration meiner Meinung nach perfekt.
Wie oben schon bei mir erwähnt, ist ein Kabelgebundenes Netzwerk für mich definitiv die bessere Wahl. Es läuft stabil... Punkt. Weder Wlan, noch Dlan, noch Mesh Wlan läuft so stabil wie ein Kabel.
Alle Geräte laufen soweit möglich (wenn eine LAN Karte vorhanden ist) direkt über das oben verlinkte Netzwerkprojekt, direkt an einem Kabel. Ausnahmen gibt es hier keine, wenn eine Netzwerkkarte vorhanden ist.
IP Cams sind bei mir in der Planung, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema
Bei der Cloud setzte ich von Microsoft das Standard OneDrive ein. Dort liegen Fotos, welche geteilt werden oder etwas Datenmüll, welcher aber teilweise eine Wichtigkeit hat.
Letzter Stresstest war bei mir Gamestreaming von der Xbox zum PC, also auf der Xbox läuft das Game, am PC sitzt man und zockt es. Da werden ordentlich Daten übertragen und nach wenigen Stunden sind da so einige TB über das Netzwerk gelaufen.
Gerade läuft bei mir das Projekt das die Solaranlage mit ins Netzwerk aufgenommen wird. Monitoring usw. Die LAN Schnittstellen sind schon verlegt.
Zugekommen ist noch ein Giga IP Telefon. Warum? Weil ich es konnte und es hat schon nette Funktionen. Ich spiele verdammt gerne damit rum
Alle Geräte laufen soweit möglich (wenn eine LAN Karte vorhanden ist) direkt über das oben verlinkte Netzwerkprojekt, direkt an einem Kabel. Ausnahmen gibt es hier keine, wenn eine Netzwerkkarte vorhanden ist.
IP Cams sind bei mir in der Planung, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema
Bei der Cloud setzte ich von Microsoft das Standard OneDrive ein. Dort liegen Fotos, welche geteilt werden oder etwas Datenmüll, welcher aber teilweise eine Wichtigkeit hat.
Letzter Stresstest war bei mir Gamestreaming von der Xbox zum PC, also auf der Xbox läuft das Game, am PC sitzt man und zockt es. Da werden ordentlich Daten übertragen und nach wenigen Stunden sind da so einige TB über das Netzwerk gelaufen.
Gerade läuft bei mir das Projekt das die Solaranlage mit ins Netzwerk aufgenommen wird. Monitoring usw. Die LAN Schnittstellen sind schon verlegt.
Zugekommen ist noch ein Giga IP Telefon. Warum? Weil ich es konnte und es hat schon nette Funktionen. Ich spiele verdammt gerne damit rum
Ach so, wer sich fragt was ein Solar Monitoring ist...
Hier mal ein Beispiel an einem Wechselrichter
Die Kunst ist hier nicht jeden Wechselrichter darzustellen, die Kunst ist, dass jeder Wechselrichter (4Stück) am Ende auf eine gemeinsame Anzeige hinauslaufen. Somit alle 4 Wechselrichter als ein eigenständiger Punkt im Monitoring aufläuft. Natürlich dann auch wenn gewünscht, jeder einzeln betrachtet werden kann aber bei der Einspeisung als 1 einziges Gerät aufgeführt wird.
Somit dann die Gesamtleistung der Anlage überwacht wird.
Die Krux, einige haben LAN, andere RS485 und führe diese mal zusammen. Damit beschäftige ich mich gerade...
Hier mal ein Beispiel an einem Wechselrichter
Die Kunst ist hier nicht jeden Wechselrichter darzustellen, die Kunst ist, dass jeder Wechselrichter (4Stück) am Ende auf eine gemeinsame Anzeige hinauslaufen. Somit alle 4 Wechselrichter als ein eigenständiger Punkt im Monitoring aufläuft. Natürlich dann auch wenn gewünscht, jeder einzeln betrachtet werden kann aber bei der Einspeisung als 1 einziges Gerät aufgeführt wird.
Somit dann die Gesamtleistung der Anlage überwacht wird.
Die Krux, einige haben LAN, andere RS485 und führe diese mal zusammen. Damit beschäftige ich mich gerade...
Huii, interessante Konstellationen
Dann möchte ich euch meinen Kabelsalat(TM) nicht vorenthalten.
Ich bin auch ein Freund von der Trennung Router/Modem :-)
Aktuell stellt ein Kabelmodem (leider kein TC4400, ist aber schon fast bestellt) im Bridgemodus die Verbindung zum Internet her.
Zur Seite stand bis vor einem Jahr parallel mein schönes altes DSL-Modem (ALLNET ALL-BM100VDSL2V), was bald wieder als Rückfallkanal mitarbeiten darf.
Falls jemand beim lesen sich denk, mhhh ein reines DSL-Modem, seit gewarnt das V-LAN-Tag für die PPPoE muss der Router zur Verfügung stellen, schaffen nicht alle ;-)
Zur Not hilft auch noch ein ZTE MF831 LTE-Surfstick im Router bei der Internetverbindung mit aus um online zu bleiben.
OpenWRT ist großartig@JoeT1 , allein die Möglichkeit einen netzwerkweiten sich stehts aktualisierenden Werbefilter einzurichten fand ich klasse. Die gesamte Einrichtung und Pflege des Routers hat mich aber teils echt viel Zeit und Nerven gekostet um (hoffentlich) alles richtig und sicher zu haben/bekommen.
Als die SD-Karte in meinem Bastelrouter mit OpenWRT (Banana Pi R1) dann abrauchte und ich selbstverständlich keine Sicherung der Einstellungen hatte (Backup? Brauch ich nicht ).
Bin ich doch wieder "gewechselt", der Pi R1 dient jetzt nur noch als Spielzeug um Sachen auszuprobieren. Zum Bsp. um eine Asterisk Telefonanlage mal aufzusetzen oder ähnliches.
Als Router werkelt bei mir seit dem ein Synology RT1900 AC mit dem ich inzwischen sehr zufrieden bin.
Einfache bzw. intuitiv gehaltene Oberfläche, trotzdem viele Einstellungsmöglichkeiten, ausreichend Rechenpower UND regelmäßige Updates.
Für mich als interessierten Laien perfekt und vollkommen OK.
Per Kabel hängen dran 2 NAS, 2 Rechner, eine Z-Wave-Bridge, ein altes SNOM-IP-Telefon und ein kleiner Freifunk-Offloader (Futro S5) mit Ubiquiti loco m5 als AcessPoint, Nanobeams sind inzwischen abgebaut.
@Klaus_VoIP wieso nur WLAN bei Handys und Tablets? Geht doch auch per Kabel
Per WLAN ist alles übliche und unübliche angebunden ;-)
Handys, Fernseher, Konsole (Switch), Tablet, Laptop, ein paar WLAN-Lampen und Steckdosen und ein Farbdrucker.
Relativ neu auch eine günstige IP-CAM
Alexa war ebenfalls mal zu Besuch, musste aber wieder gehen
Powerline bzw. dLAN hatte ich mal zum Spielen verursachte mir aber zu viele (Funk-)Störungen, kann in manchen Fällen aber eine Notlösung darstellen.
Auf dem einem NAS (Synology DS218+) lauft in einer Dockerinstanz Nextcloud und ein Dienst für die Aufnahmen von der IP-Cam (sie selbst darf sich nicht in die große weite Welt verbinden auch wenn sie das gerne täte).
Das sehr betagte NAS (Synology DS211j) dient als Sicherungsziel der ersten NAS.
Der Zugriff von "außen" auf die eigene Nextcloud läuft über eine meiner Domains welche regelmäßig ein "Weiterleitungsupdate" bekommt sobald sich die IP des Anschlusses ändern sollte.
Natürlich nur HTTPS und mit erweiterten Schutzregeln in der Firewall ;-)
Eine eigene zusätzliche Firewall (IP-Fire) wegen dem ganzen "Spielzeug" auf einem kleinen Intel-NUC ist in Planung, ob ich die Konfiguration hinbekomme wird sich zeigen.
SAT->IP hatte ich auch per DVB-C-Tuner (AVM repeater mit DVB-C-Tuner wie auch mit PCI-Tunercard) ausprobiert bin allerdings daran gescheitert einen DVR vernünftig und kostengünstig einzusetzen/aufzubauen den dann auch alle geräte nutzen können.
War mehr so ein Lernausflug, wenn ich mich nochmal ran traue und Hilfe benötige - brauche ich dann deine Erfahrung@Klaus_VoIP .
Huch, der Text ist länger geworden als gedacht.
Nutz ihr eigentlich aktiv und gezielt IPv6?
Bisher hatte ich damit außer in der Theorie noch keine Berührungspunkte.
Grüße,
Emanuel
Dann möchte ich euch meinen Kabelsalat(TM) nicht vorenthalten.
Ich bin auch ein Freund von der Trennung Router/Modem :-)
Aktuell stellt ein Kabelmodem (leider kein TC4400, ist aber schon fast bestellt) im Bridgemodus die Verbindung zum Internet her.
Zur Seite stand bis vor einem Jahr parallel mein schönes altes DSL-Modem (ALLNET ALL-BM100VDSL2V), was bald wieder als Rückfallkanal mitarbeiten darf.
Falls jemand beim lesen sich denk, mhhh ein reines DSL-Modem, seit gewarnt das V-LAN-Tag für die PPPoE muss der Router zur Verfügung stellen, schaffen nicht alle ;-)
Zur Not hilft auch noch ein ZTE MF831 LTE-Surfstick im Router bei der Internetverbindung mit aus um online zu bleiben.
OpenWRT ist großartig
Als die SD-Karte in meinem Bastelrouter mit OpenWRT (Banana Pi R1) dann abrauchte und ich selbstverständlich keine Sicherung der Einstellungen hatte (Backup? Brauch ich nicht ).
Bin ich doch wieder "gewechselt", der Pi R1 dient jetzt nur noch als Spielzeug um Sachen auszuprobieren. Zum Bsp. um eine Asterisk Telefonanlage mal aufzusetzen oder ähnliches.
Als Router werkelt bei mir seit dem ein Synology RT1900 AC mit dem ich inzwischen sehr zufrieden bin.
Einfache bzw. intuitiv gehaltene Oberfläche, trotzdem viele Einstellungsmöglichkeiten, ausreichend Rechenpower UND regelmäßige Updates.
Für mich als interessierten Laien perfekt und vollkommen OK.
Per Kabel hängen dran 2 NAS, 2 Rechner, eine Z-Wave-Bridge, ein altes SNOM-IP-Telefon und ein kleiner Freifunk-Offloader (Futro S5) mit Ubiquiti loco m5 als AcessPoint, Nanobeams sind inzwischen abgebaut.
Per WLAN ist alles übliche und unübliche angebunden ;-)
Handys, Fernseher, Konsole (Switch), Tablet, Laptop, ein paar WLAN-Lampen und Steckdosen und ein Farbdrucker.
Relativ neu auch eine günstige IP-CAM
Alexa war ebenfalls mal zu Besuch, musste aber wieder gehen
Powerline bzw. dLAN hatte ich mal zum Spielen verursachte mir aber zu viele (Funk-)Störungen, kann in manchen Fällen aber eine Notlösung darstellen.
Auf dem einem NAS (Synology DS218+) lauft in einer Dockerinstanz Nextcloud und ein Dienst für die Aufnahmen von der IP-Cam (sie selbst darf sich nicht in die große weite Welt verbinden auch wenn sie das gerne täte).
Das sehr betagte NAS (Synology DS211j) dient als Sicherungsziel der ersten NAS.
Der Zugriff von "außen" auf die eigene Nextcloud läuft über eine meiner Domains welche regelmäßig ein "Weiterleitungsupdate" bekommt sobald sich die IP des Anschlusses ändern sollte.
Natürlich nur HTTPS und mit erweiterten Schutzregeln in der Firewall ;-)
Eine eigene zusätzliche Firewall (IP-Fire) wegen dem ganzen "Spielzeug" auf einem kleinen Intel-NUC ist in Planung, ob ich die Konfiguration hinbekomme wird sich zeigen.
SAT->IP hatte ich auch per DVB-C-Tuner (AVM repeater mit DVB-C-Tuner wie auch mit PCI-Tunercard) ausprobiert bin allerdings daran gescheitert einen DVR vernünftig und kostengünstig einzusetzen/aufzubauen den dann auch alle geräte nutzen können.
War mehr so ein Lernausflug, wenn ich mich nochmal ran traue und Hilfe benötige - brauche ich dann deine Erfahrung
Huch, der Text ist länger geworden als gedacht.
Nutz ihr eigentlich aktiv und gezielt IPv6?
Bisher hatte ich damit außer in der Theorie noch keine Berührungspunkte.
Grüße,
Emanuel
....
.... bin allerdings daran gescheitert einen DVR vernünftig und kostengünstig
Da zeig mir mal das Handy mit echtem Ethernet-Adapter ... Adapter gilt nicht ...
DVR - wer nutzt denn so was noch? Ich ziehe mir interessante Sendungen (aus aller Welt) von den Seychellen runter. PVR wäre mir zu nostalgisch. Außerdem kann man per DVR nur 1-2 Sendungen parallel aufnehmen, während Online-VR locker 10 Sendungen parallel schafft.
IPv6 macht mir Ärger bei VoIP, da man manchmal dediziert v4/v6 als Server angeben muss. Ansonsten weitgehend unkritisch. Zumindest aus techn. Sicht. Mehr Sorgen mache ich mir da noch beim Datenschutz, denn das eigene Netzwerk ist leichter identifizierbar über IPv6. Da bin ich mir über die Nebenwirkungen noch nicht so klar.
Da zeig mir mal das Handy mit echtem Ethernet-Adapter ... Adapter gilt nicht ...
Mit Ethernetbuchse
Respekt! Hätt ich nicht gedacht.
Zwar fehlt sicher das CE-Zeichen, aber trotzdem toll!
Zwar fehlt sicher das CE-Zeichen, aber trotzdem toll!
Dann möchte ich euch meinen Kabelsalat(TM) nicht vorenthalten.
Ich bin auch ein Freund von der Trennung Router/Modem :-)
Aktuell stellt ein Kabelmodem (leider kein TC4400, ist aber schon fast bestellt) im Bridgemodus die Verbindung zum Internet her.
Zur Seite stand bis vor einem Jahr parallel mein schönes altes DSL-Modem (ALLNET ALL-BM100VDSL2V), was bald wieder als Rückfallkanal mitarbeiten darf.
Falls jemand beim lesen sich denk, mhhh ein reines DSL-Modem, seit gewarnt das V-LAN-Tag für die PPPoE muss der Router zur Verfügung stellen, schaffen nicht alle ;-)
Zur Not hilft auch noch ein ZTE MF831 LTE-Surfstick im Router bei der Internetverbindung mit aus um online zu bleiben.
OpenWRT ist großartig
Als die SD-Karte in meinem Bastelrouter mit OpenWRT (Banana Pi R1) dann abrauchte und ich selbstverständlich keine Sicherung der Einstellungen hatte (Backup? Brauch ich nicht ).
Bin ich doch wieder "gewechselt", der Pi R1 dient jetzt nur noch als Spielzeug um Sachen auszuprobieren. Zum Bsp. um eine Asterisk Telefonanlage mal aufzusetzen oder ähnliches.
Als Router werkelt bei mir seit dem ein Synology RT1900 AC mit dem ich inzwischen sehr zufrieden bin.
Einfache bzw. intuitiv gehaltene Oberfläche, trotzdem viele Einstellungsmöglichkeiten, ausreichend Rechenpower UND regelmäßige Updates.
Für mich als interessierten Laien perfekt und vollkommen OK.
Per Kabel hängen dran 2 NAS, 2 Rechner, eine Z-Wave-Bridge, ein altes SNOM-IP-Telefon und ein kleiner Freifunk-Offloader (Futro S5) mit Ubiquiti loco m5 als AcessPoint, Nanobeams sind inzwischen abgebaut.
Per WLAN ist alles übliche und unübliche angebunden ;-)
Handys, Fernseher, Konsole (Switch), Tablet, Laptop, ein paar WLAN-Lampen und Steckdosen und ein Farbdrucker.
Relativ neu auch eine günstige IP-CAM
Alexa war ebenfalls mal zu Besuch, musste aber wieder gehen
Powerline bzw. dLAN hatte ich mal zum Spielen verursachte mir aber zu viele (Funk-)Störungen, kann in manchen Fällen aber eine Notlösung darstellen.
…..
Wo soll ich hier denn anfangen?
Nun, Respekt... An sich eine sehr schöne Bastellösung und auch Produktivlösung.
Ja auf die Synology Router bin ich auch schon aufmerksam geworden. Das schöne an Synology ist, wie du auch schon sagst, die Updates. Hier tut sich in der Tat nicht viel mit AVM.
Die Oberflächen von Synology sind sehr aufgeräumt, schnell und einfach strukturiert. Einen Teil haben die sich aber bei AVM abgeschaut, was jetzt nicht tragisch ist, ist mir bei einem reinen Router ohne Modem von denen aufgefallen. Die Software ist auch recht stabil, wie ich an meinem alten, sehr alten und auch sehr langsamen NAS DS 108 über Jahre bemerkt habe. Ich mag die Produkte von denen einfach.
Bis heute vermisste ich leider so eine Wollmilchsau wie die Fritten bei Synology, sonst wäre ich sicher schon mal umgestiegen und wenn es nur zum spielen zwischendurch wäre.
Zu IPv6 muss ich sagen, ich lass den Router das steuern. Generell greift die Xbox über IPv6 online auf MS zu aber ich würde es deutlicher nutzen, wenn O2 die IPv6 auch IPv6 belassen würde und nicht nach Ablauf der Gültigkeit auch diese neu vergibt. Dann würde nämlich der DynDNS entfallen. Aber ja, dann wäre es eine Standleitung, Geschäftskunden/Privatkunden usw.
Daher, um deine Frage zu beantworten, ja ich nutze manchmal gezielt aber viel zu wenig IPv6. Freue mich aber jeden Tag darüber es zu haben. Ja, ich sehe den Widerspruch...
Sehr schön zu sehen das die Mitarbeiter bei O2 genau so irre sind wie manche Kunden hier... Sehr schön...
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Sonst erfreue ich mich an der aktuellen AVM Beta für den 1750e und das im Mesh der Repeater im Kabel Modus sich einen eigenständigen Wlan Kanal suchen kann und dieser vom Kanal in der Fritzbox abweicht oder abweichen kann.
Warum? Im vorderen Teil der Wohnung ist Kanal 1 gut, im hinteren Teil ist Kanal 1 übel. Hier nimmt sich der Repeater dann einen anderen. Eigentlich nix spektakuläres aber schön ist das der Handover der Smartphones reibungslos funktioniert. Man merkt keine Unterbrechung, selbst wenn man Wlan Call nutzt.
Eine Alexa wird nächsten Monat einziehen. Wie weit diese Teilweise das Smart Home steuern wird? Ich bin mir noch nicht sicher. Den einen oder anderen AVM Aktor werde ich wohl mit einbinden. Ein Freund von mir, welcher auch O2 Kunde ist, hat mit der Alexa schon viele schöne Dinge umgesetzt. Das Netzwerk habe ich Ihm gebaut, die Betreuung macht er aber alleine. Im Moment ist zu seiner O2 7490 meine O2 7490 dort mit im Einsatz als Mesh Repeater und mit gemeshter (schreibt man das so?) Telefonie. Ich kann nur sagen, eine verdammt geniale Funktion.
Über das oben erwähnte Solar Projekt werde ich mal einen Beitrag schreiben, wenn es fertig ist. Dieses Jahr wird es aber wohl nichts mehr. Im Moment steht noch eine Klimaanlage bei einem Freund an. Nächsten Mittwoch wird diese eingebaut. Falles es interessiert, wird eine Airwell Anlage. Dort werden auch Wlan Empfänger mit verbaut. Denn wer möchte nicht sagen, Klima an, wenn man Feierabend macht und es zuhause schon schön angenehm haben möchte?
Ja, ist eine absolute Spielerei, braucht so kein Mensch, warum wird es gemacht? Weil wir es können, es wenig kostet und weil es aus einem Joke bei der Planung der Anlage entstanden ist. Ein Bier zu viel und schon wurde die Anlage mit Wlan geplant. Ich denke aber das in diesem Thread der Sinn oder nicht Sinn keine Rolle spielt.
Hier mal eine Routerkaskade, die ungefähr meiner Konfiguration entspricht (beispielhaft mit einem Endgerät):
Auf dem Modem-Router läuft ein DHCP-Server, dieser wird mit der WAN-Schnittstelle des OpenWrt-Routers verbunden, welcher sich einen DHCP-Lease holt. Auf dem VDSL-Modem-Router wird eine statische Route auf das LAN-Netz gesetzt und dann NAT im OpenWrt-Router ausgeschaltet, fertig ist die Routerkaskade ohne (immer problematisches) Doppel-NAT.
Da der OpenWrt-Router natürlich mehr (NAT-)Durchsatz hat, wird auf dem VDSL-Modem-Router zusätzlich PPPoE-Passthrough aktiviert, die PPPoE-Verbindung dort geschlossen und auf dem OpenWrt-Router neu geöffnet. Über die Modem-IP-Adresse kann immer noch auf dessen Admininistrationsschnittstelle zugegriffen werden.
Beide Netze sind separiert und auf dem OpenWrt-Router kann auch ohne NAT nach Belieben gefiltert werden. Dabei ist übrigens gleich, welches Gerät letztlich den Internetzugang herstellt, das kann bei Bedarf flexibel geändert werden. Der VDSL-Modem-Router kann statt sich selbst auch den OpenWrt-Router per DHCP als Default-Gateway und DNS-Resolver announcieren.
Auf dem Modem-Router läuft ein DHCP-Server, dieser wird mit der WAN-Schnittstelle des OpenWrt-Routers verbunden, welcher sich einen DHCP-Lease holt. Auf dem VDSL-Modem-Router wird eine statische Route auf das LAN-Netz gesetzt und dann NAT im OpenWrt-Router ausgeschaltet, fertig ist die Routerkaskade ohne (immer problematisches) Doppel-NAT.
Da der OpenWrt-Router natürlich mehr (NAT-)Durchsatz hat, wird auf dem VDSL-Modem-Router zusätzlich PPPoE-Passthrough aktiviert, die PPPoE-Verbindung dort geschlossen und auf dem OpenWrt-Router neu geöffnet. Über die Modem-IP-Adresse kann immer noch auf dessen Admininistrationsschnittstelle zugegriffen werden.
Beide Netze sind separiert und auf dem OpenWrt-Router kann auch ohne NAT nach Belieben gefiltert werden. Dabei ist übrigens gleich, welches Gerät letztlich den Internetzugang herstellt, das kann bei Bedarf flexibel geändert werden. Der VDSL-Modem-Router kann statt sich selbst auch den OpenWrt-Router per DHCP als Default-Gateway und DNS-Resolver announcieren.
Coole Sache, wie kam es zu diesem Aufbau? Was hast du für ein VDSL Modem im Einsatz?
Warum ein eigenständiges Modem und einen eigenständigen Open WRT Router? Hat der WRT kein Modem?
Warum ein eigenständiges Modem und einen eigenständigen Open WRT Router? Hat der WRT kein Modem?
Warum ein eigenständiges Modem und einen eigenständigen Open WRT Router? Hat der WRT kein Modem?
Ich spekuliere mal 😉 :
- OpenWRT bietet viel mehr individuelle Einstellungsmöglichkeiten
- Es gibt kein Modem-Router-Modell welches von den technischen Daten gefällt und in OpenWRT unterstützt wird
- Vorteil wenn man Modem und Router getrennt hält, man kann munter die WAN-Seite im laufenden Betrieb wechseln ohne das Netzwerk komplett neu einzurichten (ist zumindest ein Argument für "Spielkinder" wie mich)
- Und: "warum wird es gemacht? Weil wir es können, "
Die DS 108 läuft bei dir noch, wenn auch langsam?
Für nicht "Kenner", die Diskstations haben das Erscheinungsjahr im Namen und wieviele Platten sie aufnehmen können.
DS108 -> 1 Festplatte, Modell von 2008
Irgendwie machen die das schon richtig mit ihren NAS-Geräten. 10 Jahre ist schon lange in dem Bereich.
Grüße,
Emanuel
Ja die läuft bei mir noch aber ja, langsam, sehr langsam im Datenverkehr.
Da meine Anforderungen nicht groß sind aber generell doch etwas mehr Speed an den Start könnte, bin ich dabei die NAS der Fritte zu aktivieren und dort es hin zu verlagern.
Ja die Fritzbox ist jetzt auch kein Speedwunder im NAS aber schneller als die DS108.
Am Ende spare ich auch Strom. Denn die DS verbraucht schon ordentlich, im Vergleich zum Mehrverbrauch an der Fritzbox.
War aber ein verdammt schönes Gerät aber die Updates sind so langsam auch durch oder sind es schon. Bedingt durch die Geschwindigkeit der NAS war das einspielen dieser auch keine Freude mehr.
Da meine Anforderungen nicht groß sind aber generell doch etwas mehr Speed an den Start könnte, bin ich dabei die NAS der Fritte zu aktivieren und dort es hin zu verlagern.
Ja die Fritzbox ist jetzt auch kein Speedwunder im NAS aber schneller als die DS108.
Am Ende spare ich auch Strom. Denn die DS verbraucht schon ordentlich, im Vergleich zum Mehrverbrauch an der Fritzbox.
War aber ein verdammt schönes Gerät aber die Updates sind so langsam auch durch oder sind es schon. Bedingt durch die Geschwindigkeit der NAS war das einspielen dieser auch keine Freude mehr.
Na bei dem Alter ist man nicht mehr der Schnellste (Netzwerkspeicher) ;-)
Stromverbrauch ist absolut ein Punkt, meine zieht aktuell ca 19 Watt wenn die Platten (2) aktiv sind.
Wenn man kein Raid benötigt und "nur" einen Speicherplatz im Netzwerk braucht (inklusive Medienserver) und nicht häufig große Datenmengen "rumschaufelt", reicht FritzNAS vollkommen.
Die DS sind halt auch kleine eierelegende Wollmichsauen :-)
Bei meinem Router gibt's Probleme im 2,4 GHz WLAN wenn USB 3.0 aktiviert ist (vermutlich suboptimal geschirmt).
Rein aus Interesse würde mich interessieren ob du bei ner Fritte was ähnliches feststellen kannst oder ob es dort besser gelöst ist.
Stromverbrauch ist absolut ein Punkt, meine zieht aktuell ca 19 Watt wenn die Platten (2) aktiv sind.
Wenn man kein Raid benötigt und "nur" einen Speicherplatz im Netzwerk braucht (inklusive Medienserver) und nicht häufig große Datenmengen "rumschaufelt", reicht FritzNAS vollkommen.
Die DS sind halt auch kleine eierelegende Wollmichsauen :-)
bin ich dabei die NAS der Fritte zu aktivieren und dort es hin zu verlagern.
Bei meinem Router gibt's Probleme im 2,4 GHz WLAN wenn USB 3.0 aktiviert ist (vermutlich suboptimal geschirmt).
Rein aus Interesse würde mich interessieren ob du bei ner Fritte was ähnliches feststellen kannst oder ob es dort besser gelöst ist.
Historisch gewachsen. Angefangen hat die ganze Sache mit einem Linksys WRT54G und einem Teledat LAN 300.
Was hast du für ein VDSL Modem im Einsatz?
Ein Zyxel Speedlink 5501. Ich wollte mal darstellen, daß der Betrieb eines Modem-Routers sich durchaus mit einem weiteren (WLAN-)Router vorteilhaft kombinieren läßt, wenn man ein paar kleine Einstellungen vornimmt. (Sofern die Geräte das unterstützen, ich vermute mal mit Fritzboxen geht das nicht, echte Router können es aber.)
Sprich: Hier wurde nicht einfach nur ein Kombi-Gerät nutzlos in zwei verwandelt, sondern dabei ist auch noch ein separates Netz entstanden, in dem Geräte getrennt vom LAN Internetzugang erhalten können (die habe ich oben jetzt der Einfachheit nicht eingezeichnet). In der Fachsprache nennt man das DMZ. Und mit PPPoE-Passthrough geht das sogar dann noch, wenn der Modem-Router den Internetzugang gar nicht selbst herstellt (was aber genauso ginge).
Was es dabei zu vermeiden gilt, ist doppeltes Portmapping, was ja der Standardfall ist, wenn man einfach nur zwei NAT-Router hintereinanderschaltet. Das sind dann die Einstellungen, die man entsprechend vornehmen muß, damit es störungsfrei läuft.
Warum ein eigenständiges Modem und einen eigenständigen Open WRT Router? Hat der WRT kein Modem?
Modem-Router mit OpenWrt gibt es zwar (die Telekom Italia setzt solche bspw. für Super-Vectoring ein), Open Source sind diese allerdings nicht und damit von herstellerunabhängigen Software-Updates genauso abgeschnitten wie von echtem Shell-Zugriff.
Moin Moin,
bei uns im Netz laufen 2 Bintec be.IP plus die zum einen für die SIP Telefonie bzw. das Fax via CAPI an den Faxserver weiterleiten.
Der "1." Router mach das NAT für den Mail & Web Server, der "2." stellt den TeamSpeak Server via NAT bereit. Bei geben die Adresse via DynDNS weiter.
Bei stellen auch den VPN Zugang für Handy (schön wenn man mal einen Hotspot nutzt) oder PC bereit. Das geht auch schneller als bei der Fritzbox.
Die Fritzbox habe ich in einem exra Nerz für den Fall das mal jemand fragen hat.
Die beiden Router dienen auch als DNS Manipulator für den Primären DNS Server, bei mir im Netz. Mit dem DNS Server des Bintec kann ich DNS Anfragen abfangen und andere Werte zurückgeben. Was ich zum Filtern von Werbung oder Tracking-Domains nutze.
Das WLan wird über 2 Apple Airport verteil. Die PC sind via Kabel angebunden die Laptop, Handy und FireTV per WLan. Die Systeme bekommen ihre Adressen via DHCP mit 2 Gateways leider kommt viele Server nicht mit OSPF klar, deshalb 2 GW. Hat aber auch den Vorteil das wenn mal ein Anschluss gestört ist das 2. GW übernimmt.
Das NAS dient als Backup System und als DVD-Server.
bei uns im Netz laufen 2 Bintec be.IP plus die zum einen für die SIP Telefonie bzw. das Fax via CAPI an den Faxserver weiterleiten.
Der "1." Router mach das NAT für den Mail & Web Server, der "2." stellt den TeamSpeak Server via NAT bereit. Bei geben die Adresse via DynDNS weiter.
Bei stellen auch den VPN Zugang für Handy (schön wenn man mal einen Hotspot nutzt) oder PC bereit. Das geht auch schneller als bei der Fritzbox.
Die Fritzbox habe ich in einem exra Nerz für den Fall das mal jemand fragen hat.
Die beiden Router dienen auch als DNS Manipulator für den Primären DNS Server, bei mir im Netz. Mit dem DNS Server des Bintec kann ich DNS Anfragen abfangen und andere Werte zurückgeben. Was ich zum Filtern von Werbung oder Tracking-Domains nutze.
Das WLan wird über 2 Apple Airport verteil. Die PC sind via Kabel angebunden die Laptop, Handy und FireTV per WLan. Die Systeme bekommen ihre Adressen via DHCP mit 2 Gateways leider kommt viele Server nicht mit OSPF klar, deshalb 2 GW. Hat aber auch den Vorteil das wenn mal ein Anschluss gestört ist das 2. GW übernimmt.
Das NAS dient als Backup System und als DVD-Server.
Schick
Insbesondere toll die Fritzbox im Nerz
Nobel, nobel
Bestimmt nur extra-Netz, stimmts?
Insbesondere toll die Fritzbox im Nerz
Die Fritzbox habe ich in einem exra Nerz
Nobel, nobel
Bestimmt nur extra-Netz, stimmts?
Insbesondere toll die Fritzbox im Nerz
Die Fritzbox habe ich in einem exra NerzNobel, nobel
Bestimmt nur extra-Netz, stimmts?
Jo. Die ist extra in einem extra Netz Das ist das schöne am Bintec er kann halt mehr als ein Netz verwalten, warum dann nicht nutzen.
Die beiden Be.IP hast Du aber bestimmt nicht zum Listenpreis gekauft?
Sind die genauso gut fernwartbar wie eine Fritzelbox?
Sind die genauso gut fernwartbar wie eine Fritzelbox?
Moin Moin,
doch ganz normal gekauft. Ich bin seit 2000 Bintec "fan". Angefangen habe ich mit dem X1200. Ich finde die lassen sich genauso gut fernwarten...
OK es gibt keine App, aber es gibt ja ein Web-Interface. Ich bin etwas trauig das Bintec das Telnet setup nicht mehr unterstützt. Damit war ich um längen schneller.
Ich bin halt FritzCard geschädigt, nicht das ich die hatte. Sollte diese aber immer bei anderen zum laufen bekommen. Die AVM Produkte waren da um längen besser wie die C4 oder B2.
Aber die Fritzbox ist schon kein schlechtes Gerät auch wenn ich sie nicht liebe.
doch ganz normal gekauft. Ich bin seit 2000 Bintec "fan". Angefangen habe ich mit dem X1200. Ich finde die lassen sich genauso gut fernwarten...
OK es gibt keine App, aber es gibt ja ein Web-Interface. Ich bin etwas trauig das Bintec das Telnet setup nicht mehr unterstützt. Damit war ich um längen schneller.
Ich bin halt FritzCard geschädigt, nicht das ich die hatte. Sollte diese aber immer bei anderen zum laufen bekommen. Die AVM Produkte waren da um längen besser wie die C4 oder B2.
Aber die Fritzbox ist schon kein schlechtes Gerät auch wenn ich sie nicht liebe.
Wer braucht eine App, wenn man über Browser arbeiten kann?
Der Rückzug von Telnet ist leider überall festzustellen. Wirklich schade.
Der Rückzug von Telnet ist leider überall festzustellen. Wirklich schade.
Wer braucht eine App, wenn man über Browser arbeiten kann?
Bei der Fritzbox ist das echt praktisch, wenn man zwischendurch direkt auf den Router drauf zugreifen kann. Gerade, wenn DECT-Geräte bedient werden müssen (Thermostat bspw.), geht dies so viel schneller (ich bin kein Freund von Zeitschaltuhr :D).
Und der Browser wäre für sowas etwas umstänlicher. Wobei ... Apple Home könnte dies wohl auch regeln. 😃
Ich nutze meinen o2 router für IoT stress-tests.
https://hilfe.o2online.de/router-software-internet-telefonie-34/ein-erfahrungsbericht-ueber-den-schlechtesten-router-aller-zeiten-477525
und noch ein kommentar zu:
"Um WLAN kommt man nicht drumherum, da die blöden Handy´s keinen Ethernet-Anschluß haben . Also unverzichtbar für Handy, Tablett & Co."
SEHR GEIL! 🙂 haha. was wäre denn wenn die handys SCHLAU wären und einen ethernet anschluss HÄTTEN 🙂 OMFG herr schmeiss hirn vom himmel. ganz eindeutig ein alexa-nutzer ;)
https://hilfe.o2online.de/router-software-internet-telefonie-34/ein-erfahrungsbericht-ueber-den-schlechtesten-router-aller-zeiten-477525
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"Um WLAN kommt man nicht drumherum, da die blöden Handy´s keinen Ethernet-Anschluß haben . Also unverzichtbar für Handy, Tablett & Co."
SEHR GEIL! 🙂 haha. was wäre denn wenn die handys SCHLAU wären und einen ethernet anschluss HÄTTEN 🙂 OMFG herr schmeiss hirn vom himmel. ganz eindeutig ein alexa-nutzer ;)
Dass die Homeboxen beim WLAN, wie sage ich es nett?, nicht die dollste Leistung bringen, ist bekannt ... aber Glückwunsch, dass du es auch so rausgefunden hast
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