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Warum O2 Service

Wie unterstützen die Mobilfunkanbieter das Homeschooling?


Hallo,

 

Homeschooling ist zur Zeit Deutschlandweit die einzige Art, Unterricht für Millionen Schülerinnen und Schüler durchzuführen. Dazu sind folgende technischen Mindestanforderungen zwingende Voraussetzungen:

 

1. Ein Endgerät, z. B. ein internetfähiges Gerät wie z. B. PC mit Kamera und Mikrofon (ggf. für wenig Geld nachrüstbar) , Tablet, Notebook oder zumindest ein Smartphone. Letzteres haben die meisten Jugendlichen ab Klasse 5 zur Verfügung.

 

2. Eine angemessene Internetverbindung, so ab konstant 2 MBit/s pro Verbindung sind Videokonferenzen möglich. Hierzu zählt natürlich auch die notwendige Datenmenge. (Man beachte, dass es in ländlichen Gegenden teilweise nur geringe Datengeschwindigkeiten bei DSL gibt, mehrere Personen sich diese Leitung teilen müssen, usw. Da ist schnelles mobiles Internet als Ergänzung oder sogar einzige Möglichkeit gerne gewünscht.

 

Auch ein Arbeitsplatz und das notwendige Interesse am Unterricht aktiv teilzunehmen zählen dazu.

 

Insbesondere am Ende des Monats (Abrechnungszeitraum) ist häufig das mobile Datenvolumen aufgebraucht und man darf nachbuchen. Was bietet O2 da an?

 

Beispiel: Tarif O2 free Boost S mit 3 GB Datenvolumen noch incl. 1 Mbit/s bei Überschreitung (alter Standatd)

 

Lieber o2 Kunde, Sie haben Ihr Highspeed-Datenvolumen verbraucht. Dank Ihres gebuchten o2 Free surfen Sie bis zum 01.02.2021 endlos weiter mit max. 1 MBit/s. Sie wollen lieber mit Highspeed weitersurfen? Dann sichern Sie sich für diesen Zeitraum einmalig zusätzlich 600 MB für 3.99 EUR (SPEED A) oder alternativ 1,25 GB für 5.99 EUR (SPEED B). Zur Buchung einfach mit SPEED A oder SPEED B auf diese SMS antworten. Angebot gültig bis 01.02.2021. Ihr o2 Team

 

Bei ca. 300 MB pro Stunde Videokonferenz praktisch nichts für viel Geld.

 

Übrigens, andere Mobilfunkanbieter sind da nicht besser. 

 

Nicht nur die Politik versagt beim Homeschooling auf ganzer Linie, die Anbieter von mobilen Internetdiensten sind hier nicht besser!

 

Gruß

 

Hafe

 

 

16 Antworten

Die Frage ist was erwartet wird? Ich sehe nicht das Firmen die Aufgaben der Politik übernehmen müssen. Ich fand die sanfte Dossel beim ersten Lockdown schick, man hat dabei gesehen das es schamlos ausgenutzt wurde. Es ist wie vielen Sachen im Leben - leben und leben lassen.

 

Meine 2 Cent dazu


  • Autor
  • 694 Antworten
  • 31. Januar 2021

Hallo,

 

es ist eindeutig eines der vielen Versäumnisse der Politik (insbesondere der Kultusministerinnen und Kultusminister), hier mit den Mobilfunkanbietern angemessene Vereinbarungen zu treffen. Was kann man von einer Kultusministerin, hier in NRW, schon erwarten, die Homeschooling noch wenige Tage vor dem Lockdown ablehnte und die Schulen unabhängig von den Gefahren für Schüler und Personal möglichst schnell wieder eröffnen will? 

 

Was hätte ich als Unternehmen gemacht?

 

Z. B. könnte man ein monatliches Upgrade auf einen der anderen Tarife mit mehr Datenvolumen anbieten und den Differenzpreis (Aufpreis = Listenpreis minus Listenpreis) berechnen. Dies wäre fair gegenüber allen anderen Kunden, die bei mehr Leistungen auch mehr bezahlen. Dies würde auch das elterliche Portemonnaie in der Regel  verkraften und wäre ohne großen Aufwand sicherlich möglich.

 

Alternativ große Datenmengen zeitlich begrenzt auf den Lockdown  zu erschwinglichen Preisen anbieten, die sich an den Tarifpreisen orientieren, z. B. 10 GB für 5 - 10 €, 20 GB für 10 - 15 € usw.

 

Wie gesagt, m. W. hat kein Mobilfunkanbieter hier angemessen reagiert und das Homeschooling unterstützt. Dies ist einfach nur traurig!

 

Gruß

 

Hafe

 


  • Autor
  • 694 Antworten
  • 31. Januar 2021

Übrigens, die sanfte Drosselung auf 250 kBit/s ist dafür eher weniger geeignet. Ich habe bewusst den Tarif mit Drosselung auf 1 MBit/s hier angeführt. Zum Testen habe ich den Tarif letzte Woche einfach mal auf die 3 GB gebracht und den Praxistest gemacht. Mit 1 MBit/s funktionieren Videokonferenzen relativ gut. Es ruckelt zwar beim Bild, aber Ton ist einwandfrei. Mittels Präsentation (whiteboard, Kamera aus) sogar ohne große Verzögerung. Deshalb sind mindestens 2 MBit/s und Gerät notwendig um gut zu arbeiten. Der unbegrenzt Tarif mit 2 MBit/s wäre daher bei 1 Person völlig ausreichend, bei mehreren Personen würde ich einen 10 MBit/s Tarif mit einer Laufzeit von 1 Monat Eltern empfehlen. Dies könnte man sich per Tethering teilen.

 

Einfacher wäre es, einfach seitens des Mobilfunkanbieters das o. g. Upgrade anzubieten.

 

Gruß

 

Hafe

 


bs0
Profi
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  • Profi
  • 41460 Antworten
  • 31. Januar 2021

Für Leute, die hierfür auf Mobilfunk angewiesen sind: Eine andere, meines Erachtens sinnvollere Lösung wäre es, bestimmte Dienste und Websites beim Verbrauch des  Inklusivvolumen nicht zu berücksichtigen.


Klaus_VoIP
Legende
  • 31424 Antworten
  • 31. Januar 2021

Woher zum Kuckuck kommt die Erwartungshaltung alles über Mobilfunk zu ermöglichen? Das ist bereits von der Logik der shared-Ressourcen unsinnig! Von der Ausfallproblematik beim Mobilfunk ganz zu schweigen. 

Festnetztarife sind bis auf wenige Ausnahmen unbegrenzt, haben weniger Engpässe wie der Mobilfunk und die Probleme von Skype, Teams und Co. sind dort unbekannt. Und bei HOME-Schooling sind auch HOME-Tarife zumutbar. Per WLAN kann man sich mit Tablett oder Smartphone auch mit dem Internet verbinden. 

Es ist ferner sozialer auf stabile Medien wie DSL&Kabel-Internet zurückzugreifen, sofern zugänglich,  und die knappen Mobilfunkressorucen denen zu überlassen, die es in ländlichen Regionen oder aus wichtigem Grund brauchen. 

 


  • 0 Antworten
  • 31. Januar 2021

@Hafe1

 

Guten Tag,

Ich finde ihre Idee sehr gut in Verbindung mit ländlichen Gegenden mit mangelnder Breitbandversorgung, aber schwierig umzusetzen und Missbrauch zu verhindern.

Eine stabile Breitbandverbindung scheint mir wichtiger und effizienter.

Wenn ich sehe, wieviel Zeit meine Enkelkinder mit Datteln, statt Homeschooling verbringen wäre in den.mir bekannten Fällen mobiles Internet nicht förderlich.

Ich sehe eher Probleme in der Unterrichtsform, die m.E. Eltern und Kinder oft überfordert.

Hier gebe ich oft telefonische Hilfestellung als Opa.

Aber toll, daß Sie sich Gedanken machen. Das sollten wir alle tun.

 

Gruß

Gmo


  • Autor
  • 694 Antworten
  • 1. Februar 2021

Hallo,

 

erfreulich, dass sich einige Forenteilnehmer an diese Diskussion beteiligen.

 

@BSo 

Nach deiner Auffassung wäre dies dann kostenlos. Gefällt mir nicht wirklich, es darf durchaus etwas Kosten, zumal die Netzbetreiber durchaus einen Aufwand damit haben. Allerdings sollte dieser Betrag für Familien auch bezahlbar sein. Aktuell eher schwierig, bei den Preisen für Kleinstmengen.

 

@Klaus_VoIP 

Deinen Eingangssatz verstehe ich nicht wirklich. Niemand wird zusätzliches Datenvolumen erwerben, wenn es nicht benötigt wird. Am Ende deines Beitrages stimme ich dir zu. Gedacht ist dies natürlich nur bei Bedarf, daher kostenpflichtig!

 

@Gmo

Natürlich ist eine stabile und angemessen schnelle Breitbandverbindung zu bevorzugen. Allerdings steht diese nicht immer zur Verfügung. Auch das Mobilfunknetz ist nicht überall gleich gut ausgebaut. So wird der von mir oben zitierte Tarif in einer ländlichen Gegend mit 2G und so gerade 3G genutzt. Daher auch das üppige Datenvolumen von 3 GB. Die Mitbewerber haben dort seit ca. 1,5 Jahren 4G im Angebot. Vorher war O2 bzw. eplus dort die Nummer 1 beim mobilen Internet. (Ja, auch dies gibt es)

 

Schön, dass du das Homeschooling deiner Enkel unterstützt. Ehrlich gesagt wundert es mich nicht, dass das Lernen zu Hause teilweise weniger intensiv erfolgt. Man muss schon viel intrinsische Motivation mitbringen, um täglich mehrere Stunden teilweise selbstständig zu arbeiten. Auch in der Schule gibt es Schüler, die (unter der Bank) datteln und daher mit weniger Aufmerksamkeit dem Unterricht folgen. Umso wichtiger ist die Verbindung zu den Lehrkräften, die online dann auch individuelle Hilfestellungen geben können. 

 

Vielleicht nimmt O2 diese Diskussion um das Angebot an zusätzlichem Datenvolumen zu akzeptablen Preisen zu ergänzen. Insbesondere, wenn sich der Lockdown weiter verlängert, wäre dies ggf. hilfreich für diverse Eltern.

 

Gruß

 

Hafe


  • 0 Antworten
  • 1. Februar 2021

Man sollte vielleicht auch den Aspekt der Werbung für O2 in die Überlegungen mit einfließen lassen.

So wie die Sparkassen mit dem Knaxsparbuch junge Menschen auch zukünftig an sich binden wollen.

Edit: Ich würde hier auch Sicherheitsaspekte berücksichtigen, wie automatische Drittanbietersperre.

 

Gruß

Gmo


Klaus_VoIP
Legende
  • 31424 Antworten
  • 1. Februar 2021
Hafe1 schrieb:

 

@Klaus_VoIP

Deinen Eingangssatz verstehe ich nicht wirklich. Niemand wird zusätzliches Datenvolumen erwerben, wenn es nicht benötigt wird. Am Ende deines Beitrages stimme ich dir zu. Gedacht ist dies natürlich nur bei Bedarf, daher kostenpflichtig!

Die bewusst provozierende Frage ist doch - warum muss Homeschooling über Mobilnetz stattfinden?Technisch und wirtschaftlich halte ich eine Lösung über DSL/Kabel/FTTH für sinnvoller. Es schließt auch weniger Bevölkerungsteile aus, da eine shared-Nutzung bei DSL unproblematischer ist und die Geräte preiswerter und langlebiger sind. 


  • Autor
  • 694 Antworten
  • 1. Februar 2021

Homeschooling sollte auf alle Fälle möglich sein. Nicht Überall gibt es ein gutes DSL- oder Kabelnetz.

 

Nur wenn Homeschooling notwendiger Weise mangels Breitbandanschluss über das Mobilfunknetz abgewickelt werden muss, kommt dies in Frage. Hierzu sollte man meiner Meinung nach dies für den begrenzten Zeitraum zu angemessen Konditionen ermöglichen.

 

Gruß

 

Hafe


o2_Maria
  • Moderatorin
  • 21023 Antworten
  • 10. Februar 2021

Hallo @Hafe1 ,

ich gebe dir persönlich vollkommen Recht, Homeschooling sollte auf jeden Fall möglich sein. 

Aber man das kann nicht alles auf den Mobilfunkanbieter abwälzen, da muss dann auch von anderer Seite was kommen. 

 

Wir können dir gerne ein Angebot machen zur Vertragsverlängerung mit Tarifwechsel in einen Unlimited Tarif, dann hast du unbegrenzt Datenvolumen und dein Handy kann unter Umständen als HotSpot fungieren. 

Was hältst du davon`?

Nichts desto Trotz, werde ich deinen Hinweis intern gerne einmal weitergeben. 

 

Liebe Grüße Maria


  • Autor
  • 694 Antworten
  • 10. Februar 2021

Hallo, Maria,

 

herzlichen Dank für das Angebot zur Vertragsanpassung. Allerdings bezieht sich diese Diskussion nicht auf meine persönliche Situation. Ich komme mit meinen diversen Internetzugängen prima zurecht.

 

Ein Nachteil deines Vorschlags wäre, dass man bei einer VVL mit Tarifumstellung an den neuen Tarif 24 Monate gebunden wäre, um für ca. 1 - 2 Monate den erhöhten Bedarf zu decken. Daher würde ich eher zu einem monatlich kündbaren Zusatzvertrag tendieren. Dies entspräche eher dem tatsächlichen Bedarf. O2 bietet dies sogar an.

 

Wie gesagt, ich persönlich finde es Schade, dass m. W. alle Mobilfunkanbieter hier für die betroffenen Personenkreise keine passenden Angebote mit großen Datenvolumina zu angemessenen Preisen machen.

 

Übrigens könnte ich, wie ich zufällig in Mein O2 entdeckt habe, für 40 € ein unbegrenztes Datenvolumen mit monatlicher Kündigung bei mindestens einen der von mir veralteten Verträge hinzu buchen. Ist zwar relativ teuer, würde jedoch bei Bedarf den Anforderungen genügen. Es gibt folglich ein Angebot mit sogar unbegrenztem Zusatzvolumen, wenn auch nicht gerade preiswert. Für eine Familie, bei denen sich mehrere Personen (Schüler) beispielsweise das Datenvolumen per Tethering teilen, ist dies sogar sehr gut und m. E empfehlenswert. Bei anderen Anbietern bin ich erst gar nicht fündig geworden. Leider wird dies nicht beworben. Statt dessen erhält man kleine Datenvolumina (die nicht mal einen Tag mit Videokonferenzen reichen) zu hohen Preisen angeboten. Vielleicht ein Marketingproblem!

 

Falls Eltern folglich diesen Beitrag lesen, seht unter Mein O2 nach oder wendet euch direkt an den O2 Service. Es gibt bei O2 Möglichkeiten der Volumenaufstockung, damit eure Kinder am Distanzunterricht teilnehmen können! Bei anderen Netzbetreibern wurde ich nicht fündig bzw. nur mit einem Zusatzvertrag z. B. Surfen zu Hause mit Router, ist letztlich deutlich teurer.

 

Falls dies finanziell nicht möglich ist (geringes Einkommen, Sozialleistungsempfänger u. a.), wendet euch an die Schule (Förderverein, Sozialpädagogen, Sozialkassen) oder zur Not direkt an das Bildungsministerium und schildert die Situation. Die Schüler sollten nicht darunter leiden. 

 

Natürlich ist die mobile Versorgung nur dort sinnvoll, wo keine bzw. unzureichende  stationäre Versorgung verfügbar ist.

 

Freundliche Grüße

 

Hafe


Hafe1 schrieb:

 

Ein Nachteil deines Vorschlags wäre, dass man bei einer VVL mit Tarifumstellung an den neuen Tarif 24 Monate gebunden wäre, um für ca. 1 - 2 Monate den erhöhten Bedarf zu decken. Daher würde ich eher zu einem monatlich kündbaren Zusatzvertrag tendieren. Dies entspräche eher dem tatsächlichen Bedarf. O2 bietet dies sogar an.

 

 

Stimmt nicht. Es gibt für die meisten Tarif unlimitedpacks die man monatlich buchen kann. Damit wären dann die 2-3 Monate abgedeckt.

 

Ich sehe das nicht das ein Mobilfunkanbieter alles für Nüsse machen muss, tut mir leid diese Erwartungshaltung teile ich nicht.


  • Autor
  • 694 Antworten
  • 10. Februar 2021

@Sandroschubert 

 

Was stimmt nicht? Genau diese Aussage, allerdings für Tarife, die ich prüfen kann, folgt etwas später in meinem Beitrag.

 

Auch steht nirgendwo (von mir), dass dies kostenlos sein soll, im Gegenteil! Was nix kostet, ist auch nix. 

 

Allerdings empfinde ich das Unlimited Angebot als relativ teuer, zumal man ja für das Standard Datenvolumen bereits bezahlt hat. 

 

Grundsätzlich ist O2 nach meinem Kenntnisstand besser als alle anderen Netzanbieter. Nur O2 hat überhaupt ein Angebot, wenn auch relativ versteckt. Man muss schon gezielt unter Mein O2 nachsehen.

 

Vielleicht könnte eine zusätzliche SMS mit Hinweis auf diese Möglichkeit der Erhöhung des Datenvolumens bei 80 % helfen. Technisch sicher einfach und kostengünstig zu realisieren.

 

Freundliche Grüße

 

Hafe

 


  • 0 Antworten
  • 10. Februar 2021

Hallo @Hafe1,

An und für sich ein nobler Gedanke ihrerseits.

40 € per Monat können der einen oder anderen Familie aber auch schon weh tun, wie ich finde (mir nicht).

Hier hielte ich es für angebracht, entsprechende Unterstützung zu gewähren, bei bestimmten Voraussetzungen, die da wären: geringes Einkommen, min. 2 Kinder, keine oder schlechte Dsl Verbindung, etc.  In der Masse würde ich es nicht gutheißen,  da es m.E. nur mißbraucht würde.

Mitunter aufwendig zu kontrollieren.

Bis das entschieden ist, dürfte Homeschooling hoffentlich ad acta sein. Zumal keine Begeisterung aufkommen will.

Gruß

Gmo


  • Autor
  • 694 Antworten
  • 11. Februar 2021

Hallo, @Gmo ,

 

wie kann man ein angemessenes Angebot bezüglich zusätzlichen Datenvolumen missbrauchen, zumal für einen begrenzten Zeitraum? So lange der zu zahlende Betrag über dem eines Laufzeit Vertrages mit gleichem Volumen liegt, erkenne ich keine Missbrauchsmöglichkeit. Benötigt man dauerhaft mehr DV, so steht man sich immer mit einem Laufzeitvertrag und ggf. Rabatten besser.

 

Der Aufwand für den Diensteanbieter sollte so gering wie möglich sein, zusätzlich generiert er Mehreinnahmen. Eine win-win Situation.

 

Freundliche Grüße

 

Hafe


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