Als ich dem Mitarbeiter der Kündigungsabteilung sagte, dass die Verlängerung für mich nicht nachvollziehbar ist, ist dieser leider sehr aggressiv aufgetreten - er sagte, es stünde so im System und wenn ich das nicht nachvollziehen könne soll ich zum Anwalt gehen. Auf meine Frage ob mir denn eine Bestätigung der im fraglichen Telefonat abgeschlossenen Änderung zugegangen sei, sagte er das sei der Fall. Auf meine Bitte mir diese noch mal zuszusenden reagierte er noch aggressiver und meinte, dass könne er nicht - ich solle doch zum Anwalt. Das Telefonat wäre damals aufgezeichnet und nach drei Monaten gelöscht worden. Der Eintrag im System sei aber Beweis genug, dass ich den Vertrag abgeschlossen hätte - O2 sei schließlich nicht irgendein Bananenverein.
Meine Frage: Sollte ich den Vertrag damals - vielleicht versehentlich - abgeschlossen haben - muss O2 das nicht irgendwie dokumentieren? Ich bin mir sehr sicher, dass ich am Telefon nichts abgeschlossten habe aber ich lasse mich gern auch eines besseren belehren. Wenn aber tatsächlich keinerlei Dokumentationspflicht besteht und mir angebliche Vertragssokumente, die mir nich vorliegen auch nicht zugänglich gemacht werden - wer sagt mir denn dann, dass da nicht einfach ein Fehler bei O2 passiert ist?
Lösung von Sächsin
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