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o2: Neue DSL-Tarife mit Festnetz-Flatrate in alle Netze & Drossel



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123 Antworten

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Warum sollte O2 nicht das gleiche Recht haben wie der Kunde? Einen Vertrag fristgerecht zu kündigen?

 

Warum soll nur der Kunde ohne das einer böse sein darf seinen Vertrag auflösen können?

 

Im DSL und im mobilen Bereich ist nichts sicher, wo wir uns aber sicher sein können, Grundgebühren werden wieder teurer und nicht mehr billiger. DSL Verträge werden teurer, mobile Datenflats werden teurer und das es so schnell nicht mehr billiger wird, ist meiner Meinung nach auch sicher.

 

Somit ja, nicht nur O2 wird versuchen die Kunden in die neuen Tarife zu bewegen. Vodafone wird es auch versuchen und die Telekom ist dabei (Drosselung Festnetz)!

 

Meiner Meinung nach, wer mit seinem Vertrag zufrieden ist, sollte diesen so lassen. Selbst ein Wechsel aus Trotz, weil die Kundenhotline wieder so böse gewesen ist, macht die Sache für den Kunden teurer.

Mister79 schrieb:
Warum sollte O2 nicht das gleiche Recht haben wie der Kunde? Einen Vertrag fristgerecht zu kündigen?

 

Warum soll nur der Kunde ohne das einer böse sein darf seinen Vertrag auflösen können?

 

Waren die Fragen an mich? Also ein Antwort auf meine Postings?

Benutzerebene 7
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Nein Bielo.

 

Es waren Fragen und eine Antwort auf Eure Unterhaltung und das der User sagt, unterm Strich steht man dann ohne Vertrag da.

 

Recht hat er und darum die Frage, warum sollte ein Vertrag nur durch den Kunden kündbar sein? Denn dann steht das Unternehmen ja ohne Kunden da?!

 

Damit wollte ich sagen, wenn O2 diesen Weg gehen sollte, wäre das OK. Ob es schön wäre? Ganz anderes Blatt.

Ahh, ok.

http://www.digicamclub.de/images/smilies/bier.gif

 

Ich gehe nicht davon aus, dass o2 den Weg der ordentlichen Kündigung geht. Da hat o2 ganz andere Methoden, die Kunden zum wechseln zu animieren.

 

http://www.diskussionsforum-online.de/diskussionsforum/images/smilies/grinsen-1.gif

Benutzerebene 6
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bielo schrieb:
Ahh, ok.

http://www.digicamclub.de/images/smilies/bier.gif

 

Ich gehe nicht davon aus, dass o2 den Weg der ordentlichen Kündigung geht. Da hat o2 ganz andere Methoden, die Kunden zum wechseln zu animieren.

 

http://www.diskussionsforum-online.de/diskussionsforum/images/smilies/grinsen-1.gif

 

Ich wüsste ZWEI Möglichkeiten,um den Wechsel sehr zu versüssen.Gebt dem Kunden die Möglichkeit,wenn er möchte,Hardware seiner Wahl zu verwenden oder,alternativ,stellt für die Kunden,welche den einfachen Weg wählen (also anschliessen und läuft !!! 😉 )FUNKTIONIERENDE Hardware zur Verfügung.Wenn dann noch die Netzqualität mit den Versprechungen übereinstimmt,gehe ich jede Wette ein,dass die werte Kundschaft auch wohlwollend über die, zugegebenermassen sehr moderaten, Drosselungen nachdenkt. 😀

Ich denke, eins von beidem wird kommen. 😮

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Mein Tip,

 

O2 führt die Fritte ein und freie Zugangsdaten. Es läuft drauf hinaus...

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Ich persönlich finde die Konditionen ganz gut. Aber klar, es gibt zwei Haken:

 

1. Drosselung

2. Routerzwang

 

Gerade bei den beiden größere Tarifen beträgt das enthaltene Volumen 300 GB. Das ist schon eine Hausnummer. Weit über 90 Prozent aller Kunden werden damit sehr gut hinkommen.

 

Der Routerzwang wird für den "Normalnutzer" auch kein großes Problem darstellen. Erst wenn man besondere Anwendungen realisieren möchte, bekommt man Schwierigkeiten. Das könnte z.B. bei einem eigenen VPN-Zgang der Fall sein. Aber auch hier denke ich, rund 90 Prozent der Kunden haben damit keine Bauchschmerzen.

 

Die Drosselng ist im Mobilfunk seit Jahren normal. Sicherlich ist das Nutzungsverhalten dort anders. Aber die Netzbetreiber machen doch auch dort schon gute Angebote. Die Telekom ist bspw. jetzt dazu übergegangen, Fußball auf dem Smartphone und Tablet anzubieten. Preis 12,95 Euro im Monat inkl. des gesamten dadurch erzeugten Datenvolumens.

 

Wenn nach und nach die Drossel auch im Festnetz kommt, dann werden auch hier die netzbetreiber gefragt sein und dementsprechend irgendwann besondere Angebote machen.

 

Was ich an der Entwicklung gut finde, die Personen, die mit 08/15 auskommen und / oder zufrieden sind, die können sowohl im Mobilfunk- als auch im Festnetzbereich zu günstigen Konditionen einiges erhalten. Wer aber individuelle Lösungen sucht, so wie ich sie gerne haben möchte, der kann durch Zuzahlung seinen Bedarf stillen. Das ist mir alle Male lieber, als durchweg günstige Preise aber eben keine Möglichkeit das umzusetzen, was ich gerne haben möchte. Vielleicht liegt die Zukunft wirklich darin, dass sich der Markt in Discounter und Premiumanbieter aufteilt.

Benutzerebene 6
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Sonnenklee schrieb:
Der Routerzwang wird für den "Normalnutzer" auch kein großes Problem darstellen. Erst wenn man besondere Anwendungen realisieren möchte, bekommt man Schwierigkeiten. Das könnte z.B. bei einem eigenen VPN-Zgang der Fall sein. Aber auch hier denke ich, rund 90 Prozent der Kunden haben damit keine Bauchschmerzen.
Naja, ein Router ist nicht nur ein DSL-Zugang. Ich nutze z.B. folgende Funktionen der FritzBox regelmäßig:

 

- Wecker

- NAS-Server

- DLNA-Server

- Printserver

- Scannerserver

- DECT-Basis für 6 Telefone

- Telefonanlage mit Komfortfunktionen (z.B. externe Rufweiterleitung)

- VoIP-Zugang zu Drittanbietern

- Komfortanrufbeantworter mit eMail-Benachrichtigung

- WLAN-Gastzugang

 

In Verbindung mit Telefon:

- Internetradio

- eMails lesen

- WLAN schalten

- Rufumleitung Ein- und Ausschalten

 

Und es gibt noch weitere Funktionen, die ich aber nicht nutze. Zum Beispiel:

- Laufwerkzugriff aus dem Internet

- Smart Home

 

Ich denke nicht, daß 90% der Nutzer auf alle diese Funktionen verzichten möchten. Ich denke, daß Zwangshardware - selbst, wenn sie funktionieren würde - für die meisten User eine Einschränkung bedeuten würde. Zugegeben, viele User würden die Einschränkungen garnicht bemerken, weil sie garnicht wissen, was Stand der Technik ist. Besser wird es dadurch aber auch nicht.

 

Gruß

 

akapuma

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Man muss ja auch nicht auf diese ganzen Dinge verzichten. Was spricht dagegen, eine Fritzbox hinter de Router von o2 zu betreiben? Damit lassen sich viele von Deinen Anwendungen auch realisieren.

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Sonnenklee schrieb:
Was spricht dagegen, eine Fritzbox hinter de Router von o2 zu betreiben?

Ökologisch: der doppelte Stromverbrauch.

Technisch: es ist unsinnig und unnötig

Moralisch: Es ist möglich, alle genannten Funktionen mit einem Gerät zu realisieren. Nun hat o2/Alice beschlossen, den eigenen Kunden diese Möglichkeiten zu verwehren. Nun könnte ich den Bückling machen, und mich mit irgendwelchen Notbehelfen (2 Boxen, oder Router auslesen) zufrieden geben. Aber warum sollte ich das tun???

 

Gruß

 

akapuma

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Natürlich ist diese Konstellation aus wirtschaftlicher und kundenfreundlicher Sicht nicht sinnvoll. Aber man hat als Kunde die Möglichkeit, das, was man realisieren möchte, doch umzusetzen. Wenn mir die sonstigen Leistungen von o2 gefallen, dann betreibe ich eben zur Not einen Router hinter einem Router.

 

Im Endeffekt ist es doch ganz einfach: o2 unterbreitet als Unternehmen ein Angebot. Als Kunde hat man dann die Wahl, dieses Angebot anzunehmen oder eben nicht. Wer nicht auf die neuen Tarife umstellen möchte, der muss es nicht. Und wenn es irgendwann nicht anders geht, dann hat man immer noch die Wahl ggf. zu einem anderen Anbieter zu wechseln.

 

Für mich persönlich kommt aus verschiedenen Gründen im Festnetz nur die Telekom in Frage. Aber es gibt genug Personen, denen ich in diesem Bereich o2 empfohlen habe. Auch meinen Eltern habe ich geraten, in die neue Tarifstruktur zu wechseln. Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Die neuen Konditionen sind aber nicht so schlecht, wie einige User hier sie machen wollen.

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@Sonnenklee

 

Was sagte der Nachrichtensprecher gestern im Radio? Die Umlage steigt um weitere 6 Cent. Damit kommt eine Mehrbelastung von 35 Euro im Jahr 2014 auf einen Stromkunden zu.

 

Hey, das Argument mit 2 Routern und dem Strom ist schon lange nicht mehr bei den Haaren herbeigezogen. Somit ja, es spricht doch so einiges gegen 2 Router.

 

Darf ich fragen warum nur die Telekom in deinem Fall interessant ist?

 

Das neue Angebot von O2 bringt im besten Fall einen Preisvorteil von 2 Euro. Wenn ich jetzt die Mehrbelastung von rund 35 Euro im Jahr durch die Umlage rechne und das obwohl es ja gar nicht nötig ist, bricht der Preisvorteil ganz zusammen. Zusätzlich kommt hinzu das die Router von O2 nicht gepflegt werden. Updates mit einer Dauer von knapp 1 Jahr, geht gar nicht.

 

Das die neuen Angebote nicht sooooo schlecht sind, da magst du Recht haben. Es ist auch die Frage mit was ich das vergleiche. Mit der Telekom? Jo, hier auf jeden Fall und die Drossel bei O2 ist sicher besser gelöst als die Teledoofen es gemacht haben. Hier gilt aber auch, nur weil 15 von 20 Leuten eine 5 in Mathe geschrieben haben, wird die 5+ auch nicht zur 3 in der Wertung.

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@Mister79

 

Du vergleichst jetzt aber Äpfel mit Birnen. Es ist doch nicht so, dass durch den Betrieb eines zweiten Routers Mehrkosten beim Strom von 35 Euro im Jahr entstehen.

 

Klar, bei den Stromkosten kann man sparen. Wobei ich alleine in meinem Arbeitszimmer 48 Geräte an Steckdosen angeschlossen habe. Da käme es auf den einen Router mehr oder weniger nicht an.

 

Die Telekom ist in meinem Fall aus mehreren Gründen nur interessant:

1. Ich möchte einen VDSL-Anschluss mit "echtem" ISDN und kein NGN.

2. Ich möchte einen Netzbetreiber, der wirklich für mich zuständig ist und mit dem ich alles regeln kann.

3. Service und Qualität sind mir sehr wichtig

 

Ich bin früher schon für ein paar Jahre bei Alice Kunde gewesen. Davor bei Acor. Das war keine Freude. Denn wenn mal etwas war, dann saß man praktisch zwischen den Stühlen. Alice schob die Schuld auf die Telekom, die Telekom auf Alice. Termine mit Technikern konnten nicht wirklich abgestimmt werden, .... Diese ganzen Probleme habe ich mit der Telekom nicht. Und vom Preis her zahle ich jetzt nicht einmal 3 Euro pro Monat mehr als ich es bei o2 tun würde.

 

Im Mobilfunkbereich handhabe ich es nicht anders. Dort bin ich bewusst zu o2 gegangen, einem Netzbetreiber. Ich möchte einen Ansprechpartner, der wirklich für mich zuständig ist, der mir weiterhelfen kann. Zudem mag ich Service, den ich bei o2 zu meiner absoluten Zugfriedenheit bekomme.

 

Gerne gebe ich zu, dass ich kein 08/15-Anwender bin. Eine Fritzbox wollte ich nicht haben. Eher nutze ich Geräte aus dem SoHo-Bereich. Ich habe auch kein Problem damit, für ein anständiges Festnetz-Systemtelefon 300 Euro auszugeben. Davon nutze ich mehrere in meiner Wohnung. Und eine ordentliche Telefonanlage übersteigt halt auch den Preis einer sehr guten Fritzbox.

 

Kein Mensch wird gezwungen, in die neue Tarifstruktur von o2 zu wechseln. Eine Allnetflat bieten ab übermorgen nur Easybell und o2 an. Wenn man bisher mit o2 zufrieden war, warum sollte man dann, wenn man eine Allnetflat haben möchte, zu Easybell wechseln?

 

Als Verbraucher muss man sich auch einmal fragen, was man selbst haben möchte. Ich für mich sage, nicht der günstigste Preis ist entscheidend, sondern ein Paket aus Leistung, Qualität und Preis. Dabei bin ich auch sehr gerne bereit, etwas mehr pro Monat zu bezahlen, wenn die Gegenleistung stimmt.

 

Wichtige Pakete versende ich bspw. grundsätzlich mit UPS. Klar, die sind teurer als DHL. Aber der Service ist Spitzenklasse, hatte noch nie Probleme mit denen. Mit DHL hatte ich bereits öfters Schwierigkeiten.

 

Wenn ich mich an dem Routerzwang so sehr störe, dann würde ich einen entsprechenden Vertrag nicht abschließen. So einfach ist das. Sollten sich 100 Prozent der Kunden einig sein und aus diesem Grunde zu einem Anbieter ohne Routerzwang gehen, dann würde o2 schon nachsteuern. So lange es aber genug Kunden gibt, denen das Angebot von o2 gefällt, warum sollte o2 etwas ändern? Ich als Kunde habe es doch selbst in der Hand, was ich mache.

 

Wenn es mir bei meinem Arbeitgeber nicht mehr gefallen sollte, dann wechsel ich halt meine Stelle. Gleiches kann ich auch in vielen anderen Bereichen des Lebens machen. Erst recht mit einem Telefonanbieter. Nur egal was man macht, es wird nie ein Telekommunikationsunternehmen geben, mit dem man zu 100 Prozent zufrieden ist, an dem einen rein gar nichts stört. Irgendwelche Kompromisse wird man immer eingehen müssen.

Benutzerebene 6
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Sonnenklee schrieb:
Die neuen Konditionen sind aber nicht so schlecht, wie einige User hier sie machen wollen.
Nein, sie sind wirklich deutlch besser, als die bisherigen o2/Alice-Tarife. Sie sind aber immer noch schlechter, als alte o2-Tarife. Und wer um 2€ zu sparen auf freie Routerwahl verzichten, und dafür eine Drossel in Kauf nehmen will, der soll das tun. Der soll aber nachher nicht jammern!

 

Gruß

 

akapuma

Benutzerebene 7
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Ich habe nicht gesagt, der Router verursacht 35 Euro, ich habe gesagt, die Umlage steigt um 6 Cent und das macht ab dem Jahr 2014 rund 35 Euro pro Haushalt aus.

 

Du schreibst Qualität und Service? Mhhh Update 1 Jahr für den IAD und noch ist es nicht da, Lösung von O2  NEIN, Telefonieprobleme mit dem 6431 und keine Lösung von O2, Kündigungen werden nicht angenommen und andere Möglichkeiten nicht bereitgestellt. Ja, das ist der Service von den alle DSL Kunden seit Alice geträumt haben. Jetzt soll ich also zusätzlich Kosten auf mich nehmen weil O2 keine Hardware stellen kann die funktioniert und einen Router hinter einen Router schalten? Darf ich bei dieser Gelegenheit mal auf das wieder gefundene Umweltbewusstsein auf der Startseite im Forum hinweisen? Ironie oder?

 

Die Telefonieflat für mobil ist zwar toll aber nicht pralle und es wäre nicht zum ersten mal das O2 kündigt wenn diese genutzt wird. Ich sag mal O2 O und Kostenairbag. Wir sollten nicht vergessen das O2 von 22 Cent auf 0 runter gegangen ist. Ich denke  O2 vertraut darauf das die Kunden jetzt nicht anfangen auch wirklich ein Festnetz zu nutzen um mobile Gespräche damit zu führen.

 

Also ja, im Vergleich zum alten S M und L Tarif mag es klasse sein aber es ist jetzt nicht der überflieger. Auch Teletarif hat diese Tarife mal mit Easy Bell verglichen. Easy hat gewonnen und wenn O2 einen Gegner hat, dann im eigenen Haus auf der eigenen Technik über Easy Bell.

Ich glaube, du hast Sonnenklee, dessen Beiträge ich hier richtig super fand, nicht richtig verstanden.

 

 Jetzt soll ich also zusätzlich Kosten auf mich nehmen weil O2 keine Hardware stellen kann die funktioniert und einen Router hinter einen Router schalten?

Genau das hat er eben gar nicht geschrieben. Schon gar nicht "sollst".

 

Wer sonst mit o2 zufrieden ist, der macht das gern und wer nicht, der kann sich doch den Anbieter suchen, der das passende für einen hat.

 

Für mich kam o2 in Sachen DSL nie in Frage. Grund war nicht der Routerzwang, sondern, dass o2 nicht der alleinige Anbieter der Leitung ist.

 

Das heißt natürlich nicht, dass man auf diese Missstände bei o2 nicht hinweisen kann/soll/muss.

Benutzerebene 7
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@ bielo

 

Nach genauer Prüfung, ja, du scheinst und wirst da wohl Recht haben.

 

 

Benutzerebene 6
Abzeichen +1
bielo schrieb:
Für mich kam o2 in Sachen DSL nie in Frage. Grund war nicht der Routerzwang, sondern, dass o2 nicht der alleinige Anbieter der Leitung ist.

 

Und? (Du meinst sicher "alleinige Besitzer" statt "alleinige Anbieter"?)

 

Ich wollte einfach den besten Anbieter haben. Die Telekom hat(te) hier nur ein altes konservatives 1000er ADSL 1 - Netz, während o2 hier schnelles 2000er ADSL 2+ anbieten konnte.

 

Bei der Telekom hatte ich nur eine analoge Leitung. Die war leise und verrauscht. 5km Leitung fordern eben ihren Tribut. o2 bot mir qualitativ wesentlich besseres VoIP, und zwar mit 2 Leitungen.

 

Die Telekom bot mir nur eine W920V (FritzBox 7570), o2 hingegen eine wesentlich bessere 7270. Die Telekom wollte 45€, o2 nur 21,75€.

 

Bei all den Vorteilen juckt es mich nicht, daß das letzte Stückchen Leitung nicht Telefonica gehört.

 

 

Gruß

 

akapuma

akapuma schrieb:

 

Und?

Was "und?"

 

akapuma schrieb:
 (Du meinst sicher "alleinige Besitzer" statt "alleinige Anbieter"?)
 


Ja, das drückt es besser aus.

 

akapuma schrieb:

 

Ich wollte einfach den besten Anbieter haben. Die Telekom hat(te) hier nur ein altes konservatives 1000er ADSL 1 - Netz, während o2 hier schnelles 2000er ADSL 2+ anbieten konnte.

 


Bei mir war es so, dass ich ständig Fehler beim DSL und damit Abbrüche hatte (war ja bei der Telekom). Da hat selbst die Telekom mehr als ein Jahr und etliche Besuche gebraucht, um das zu beseitigen. Ich stelle mir dies gerade vor, wie das in Verbindung mit o2 gelaufen wäre.

 

Der Fehler wurde erst beseitigt, als ich schon im Wechselprogramm bei KDG war.

 

Aber, genau das ist doch das, was ich hier auch ausdrücken will. Jeder findet seinen Anbieter und man hat nicht alles Gute beisammen. Dann muss man für sich abschichten.

Benutzerebene 3
Abzeichen
Was mich jetzt aber mal wirklich interessieren würde, kostet der zweite Sprachkanal in den neuen Tarifen immer 2,99 Euro extra im Monta oder nicht?

 

In dieser Tabelle von Teltarif wäre der zweite Sprachkanal im Tarif DSL All-In L enthalten.

https://

Abzeichen
Was soll eine Homebox sein?

Benutzerebene 6
Abzeichen +1
Sonnenklee schrieb:
In dieser Tabelle von Teltarif wäre der zweite Sprachkanal im Tarif DSL All-In L enthalten.

Um so interessanter ist, daß "L" VDSL ist, und einen zweiten Sprachkanal hat! Bisher waren Speed und 2-Kanäle ja nicht möglich.

 

Gruß

 

akapuma

Benutzerebene 3
Abzeichen
Die Frage ist nur, ob die Angaben auf Teltarif.de auch wirklich stimmen. Denn gerade der L-Tarif wäre dann lohnenswert.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
ilurme schrieb:
Was soll eine Homebox sein?

Ein Router mit besserer Austattung.