Bevor ich die Sache jetzt an einen Anwalt übergebe, versuche ich es noch mal auf diesem Wege, eventuell hat ein Forumsmitarbeiter ja eine letzte Idee.
Folgender Vorgang:
Am 25.06.2014 wurde in der Zeit von 02.09 bis 03.21 meine Fritzbox gehackt. Dabei wurden 13 Telefonate zum Teil auch ZEITGLEICH vom selben Apperat nach Aserbaidschan geführt (Welt Zone 5).
Dabei ist ein Schaden von 201,35€ verursacht.
In dem letzten Antwortschreiben das ich erst jetzt bekam steht, das die Verbindungen korrekt abgerechnet wurden. Und das ich prüfen soll ob ohne mein Wissen jemand unseren Anschluß benutzt hat.
Aber das war genau der Grund für meinen Anruf bei der Hotline am 14.07 um 19.55 Uhr. Nachdem ich nämlich die Rechnung sah und die Einzelverbindungsnachweise überprüfte und auch den Router untersuchte, stellte sich dieses Drama heraus. Frau xxxxx von der Hotline an dem Abend konnte mir schon mal nicht weiterhelfen. Sie hatte mich an die MAhnabteilung weitergeleitet.
Auch die Frau Frau xxxxx von der MAhnabteilung konnte mir allerdings auch nicht weiterhelfen, sie verwies auf den sofortigen Widerspruch des Einzuges bei der Bank. Super.
Daraufhin habe ich einen Brief mit Widerspruch gegen die Rechnung geschrieben der auch ankam. Frau xxxx hat daraufhin angerufen und um eine Prüfung der Anlage auf meine Kosten gebeten mit dem Hinweis, das sie sich nicht vorstellen könne, das ich auf diesem Schaden sitzen bleibe. Wie sie darauf kam, das zeigt die Aufstellung der Einzelgesprächsnachweise:
Edit: Namen der Mitarbeiter entfernt.
Lösung von o2_StefanX
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