Lösung von bs0
Zur Antwort springenEs kann nicht angehen!!!!!!!!!
Hallo, ich wollte bereits im August meinen Vertrag kündigen und den Anbieter wechseln. ich habe dann die Kündigung per Post abgeschickt. Dann kam die Antwort wo drin Stand: Das ich nochmal die Hotline anrufen soll, weil einige Angaben noch fehlten. Habe ich dann auch gemacht man ahnt ja nichts böses. Dann wurde mir gesagt ich bekomme ein neues Handy und ein Tablet geschenkt. Und zusätzlich bekomme ich einen anderen Vertrag von o2 und habe somit den Vertrag um 2 Jahre verlängert. nachdem die es dann verlängert haben kam die Aussage es Tut uns leid es kam leider nicht durch mit Ihrem Geschenk. Sie bekommen nichts geschenkt. Was ist das denn für eine Scheiße? Ist ja klar, jetzt ´muss ich weitere 2 jahre nur wegen so einer scheiße bei o2 bleiben. So gewinnt man aufjedenfall keine Kunden! Als kleiner Tipp! Ich habe mich bereits zweimal beschwert. Auf dem einen stand es tut uns leid für das Missverständis. Von mir aus war es kein Missverständnis. Bei der zweiten Post habe ich dann geschrieben, dass ich zu Not auch mit einem Anwalt dagegen angehen werde. Auf diese Antwort warte ich bereits 1 Monat.. man kann nix versprechen und 2 Jahre denn Vertrag verlängern ohne das man was bekommt. Es ist einfach eine Frechheit. Und übrigens es haben keine Angaben gefehlt auf der kündigung. Sie wollten mich nur als Kunde behalten, aber so läuft es hier nicht. Ich habe so eine Wut im Bauch. Ich warte auch nicht mehr länger!!
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Benutzerebene 1
In der ruhe liegt die Kraft.
Gehe zur Anwalt und informiere dich.
Deswegen sollte man am Telefon, nie zu etwas zustimmen. Es läuft fast überall so miese.
ich bin mal gespannt, ob du 2 Jahre lang bei o2 verbunden bist.
Gehe zur Anwalt und informiere dich.
Deswegen sollte man am Telefon, nie zu etwas zustimmen. Es läuft fast überall so miese.
ich bin mal gespannt, ob du 2 Jahre lang bei o2 verbunden bist.
mirko1994 schrieb:Das Problem ist, dass du nicht beweisen kannst, dass dir am Telefon ein Tablet versprochen wurde. Also kannst du o2 auch nicht dazu zwingen, dir eins zu schenken, selbst mit Anwalt nicht. Normalerweise hat man bei Telefon-Geschäften 14 Tage Rücktrittsrecht. Die richtige Reaktion wäre gewesen, innerhalb dieser Frist der Vertragsverlängerung schriftlich zu widersprechen.
nachdem die es dann verlängert haben kam die Aussage es Tut uns leid es kam leider nicht durch mit Ihrem Geschenk. Sie bekommen nichts geschenkt.... Ich habe mich bereits zweimal beschwert. Auf dem einen stand es tut uns leid für das Missverständis. Von mir aus war es kein Missverständnis. Bei der zweiten Post habe ich dann geschrieben, dass ich zu Not auch mit einem Anwalt dagegen angehen werde. Auf diese Antwort warte ich bereits 1 Monat.
Ich glaube also nicht, dass du das Tablet bekommen wirst, aber möglicherweise entlässt man dich aus Kulanz aus dem Vertrag.
Benutzerebene 7
+1
- Superstar
- 6474 Antworten
-
16 November 2014
Hallo mirko1994,
erst einmal herzlich willkommen im o2 Kundenforum.
Solange in deinem Datensatz bei o2 nichts hinterlegt ist, musst du es beweisen, dass man dir diese Sachen versprochen hat. Da du darüber aber nichts schriftliches per E-Mail und/oder klassisch per Briefpost bekommen hast, wirst du wohl Pech gehabt haben und bekommst diese Zugaben nicht. Da wird dir sehr wahrscheinlich auch ein Anwalt nicht helfen können. Und noch was: Die Leute, die bei o2 für das ganze verantwortlich sind, was der Kundenberater verspricht, waren garantiert beim Gespräch nicht dabei. Deswegen wird es schwer sein das durchzusetzen.
Du hättest ja das Telefonat selber aufzeichnen können. Dann wüsste man im Nachhinein, was abgesprochen war. Aber, um das - rechtlich gesehen - tun zu dürfen, hättest du den Kundenberater auf diese Selbstaufzeichnung hinweisen müssen und ihn um Erlaubnis fragen müssen, ob du es tun darfst und diese Elaubnisfrage muss auf der Aufzeichnung am Anfang mit drauf sein, damit der Kundenberater im Nachhinein nicht sagen kann, er hätte der Aufzeichnung widersprochen, obwohl er dieser am Telefon zugestimmt hat. Wenn der Kundenberater das nicht will, dass du es aufzeichnest, dann darfst du es auch nicht. Musst dann sofort nach dieser Erlaubnisfrage die Aufzeichnung beenden und nach dem Telefonat alles vernichten.
Gruß, Sonic28
erst einmal herzlich willkommen im o2 Kundenforum.
Solange in deinem Datensatz bei o2 nichts hinterlegt ist, musst du es beweisen, dass man dir diese Sachen versprochen hat. Da du darüber aber nichts schriftliches per E-Mail und/oder klassisch per Briefpost bekommen hast, wirst du wohl Pech gehabt haben und bekommst diese Zugaben nicht. Da wird dir sehr wahrscheinlich auch ein Anwalt nicht helfen können. Und noch was: Die Leute, die bei o2 für das ganze verantwortlich sind, was der Kundenberater verspricht, waren garantiert beim Gespräch nicht dabei. Deswegen wird es schwer sein das durchzusetzen.
Du hättest ja das Telefonat selber aufzeichnen können. Dann wüsste man im Nachhinein, was abgesprochen war. Aber, um das - rechtlich gesehen - tun zu dürfen, hättest du den Kundenberater auf diese Selbstaufzeichnung hinweisen müssen und ihn um Erlaubnis fragen müssen, ob du es tun darfst und diese Elaubnisfrage muss auf der Aufzeichnung am Anfang mit drauf sein, damit der Kundenberater im Nachhinein nicht sagen kann, er hätte der Aufzeichnung widersprochen, obwohl er dieser am Telefon zugestimmt hat. Wenn der Kundenberater das nicht will, dass du es aufzeichnest, dann darfst du es auch nicht. Musst dann sofort nach dieser Erlaubnisfrage die Aufzeichnung beenden und nach dem Telefonat alles vernichten.
Gruß, Sonic28
Benutzerebene 7
+7
- Profi
- 38927 Antworten
-
16 November 2014
- Lösung
Und genau wegen solcher Probleme gibt es inzwischen (längst überfällig) bei jeder Änderung eine Bestätigung der Vertragsdaten per E-Mail. Wenn das nicht drin stand, was am Telefon abgesprochen wurde, kann und sollte man widerrufen.
Die Formulierungen in den Kündigungsbestätigungen "Wir haben fragen zu Ihrer Kündigung, rufen Sie uns bitte an" gehört meiner Meinung nach verboten. Das ist eine bewusste Irreführung, weil viele verständlicherweise davon ausgehen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Dass es dabei nur um die Kundenrückgewinnung geht ist nicht für jeden klar.
Die Formulierungen in den Kündigungsbestätigungen "Wir haben fragen zu Ihrer Kündigung, rufen Sie uns bitte an" gehört meiner Meinung nach verboten. Das ist eine bewusste Irreführung, weil viele verständlicherweise davon ausgehen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Dass es dabei nur um die Kundenrückgewinnung geht ist nicht für jeden klar.
A
bs0 schrieb:+1
Die Formulierungen in den Kündigungsbestätigungen "Wir haben fragen zu Ihrer Kündigung, rufen Sie uns bitte an" gehört meiner Meinung nach verboten. Das ist eine bewusste Irreführung, weil viele verständlicherweise davon ausgehen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Dass es dabei nur um die Kundenrückgewinnung geht ist nicht für jeden klar.
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