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Stiftung Warentest: Strom sparen mit der FritzBox

  • February 10, 2013
  • 7 Antworten
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akapuma
Stammgast
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Hallo,

 

leider handelt es sich bei den Alice/o2-Routern ja um Schmalspurgeräte, die um weitere Hardware, wie z.B. einer DECT-Basis, erweitert werden müssen. Die Stiftung Warentest lobt im Heft 02/2013 unter dem Artikel "Wo sparen viel bringt" ausdrücklich die FritzBox. Gegenüber den Einzelgeräten Router, DSL-Modem, Telefon, Anrufbeantworter und Fax könnte man mit einer FritzBox eine Stromkostenersparnis von 73% erreichen!

 

Vielleicht sollte sich o2 im energy-efficiency-Zeitalter mal überlegen, ob man FritzBoxen nicht wieder zulässt.

 

o2! Rette einen Baum! Der o2-Waschbär wird es Euch danken!

 

Gruß

 

akapuma

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7 Antworten

kamaflo
Besucher:in
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  • February 10, 2013
Noch ein Grund (der sich zu den vielen anderen gesellt) für die Herausgabe der Voipdaten und die O2 MyRouterIdee.  😉


Mister79
Legende
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  • Legende
  • February 10, 2013
Naja dafür das Telefonica so einen Wind um die Umwelt macht und sich selber in den höchsten Tönen lobt und nach der Meinung von Telefonica die Welt duch Telefonica gerettet wird machen die mit den IADs aber ein sehr sehr schlechtes Bild.

 

http://www.telefonica.de/page/17061/verantwortung.html

 

An sich ist die Idee von O2 ganz OK aber auf der anderen Seite wird genau das Gegenteil gemacht. Die IADs produzieren sich ja nicht kostenlos und CO2 neutral. Davon mal abgesehen, für jeden Kunden ein Gerät zu bauen welches vielleicht nur 2 Jahre in Nutzung ist und dann wieder zurück geht, getestet werden muss, Transport (welcher auch nicht CO2 Neutral ist) und gebraucht wieder zum neuen Kunden geschickt wird usw. An sich verschleudern die Geräte eine Unmenge an Energie in allen Bereichen. Jeder soll das kaufen was er braucht und möchte. Dann werden die Geräte auch mehrere Jahre verwendet und schonen somit die Umwelt mehr das das hier

 

Edit

 

http://www.diskutiere.de/diskutiere_wp/wp-content/uploads/broschure-o2-renew.pdf

 

Ich glaube das hat auch nicht ganz geklappt. Naja wie dem auch sei, schöner Ansatz aber sonst...


  • February 10, 2013
Der Deutsche legt sich liebend gerne elektronische Spielzeuge zu, der Fernsher darf ruhig mal ne Nummer größer sein und neuerdings will man auch auf´m Sofa "always on" sein und ergänzt seinen Gerätezoo gerne durch ein Tablet. In Familien das Ganze auch gerne in mehrfacher Ausstattung. Und wenn man dann sein heißgeliebtes Spielzeug mal nicht direkt an die TAE-Dose tackern kann, erinnert man sich plötzlich an sein ökologisches Gewissen und ist sich nicht zu Blöde, ein paar Watt Ersparnis als Beitrag zum Umweltschutz hervozuheben. Wobei sich beindruckende Werte von 73% ohnehin nur bei den wenigsten Nutzern ergeben werden. 

 

Wer etwas für die Umwelt tun möchte, sollte sein Konsumverhalten überdenken, mal öfter das Auto stehen lassen oder sich einen energiesparenden neuen Kühlschrank zulegen. Als Argument warum O2 die Zugangsdaten herausrücken sollte, taugt es nicht. Damit macht man sich nur lächerlich.


Mister79
Legende
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  • February 10, 2013
Das stimmt, es sollte auch kein Argument bezüglich Umwelt sein für die Zugangsdaten. Zumindestens von mir.


kamaflo
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  • February 10, 2013
Doch ich seh das schön als unterstützendes Argument, nicht als alleiniges, aber eben als weiterer Grund...
Wem der nicht gut genug ist, weil die Einsparung nur marginal ist, der brauch auch nicht anfangen über ökologischen Denken und Gewissen zu philosophieren, dazu gehört mehr als ein Gedanke ans Auto oder den Kühlschrank... 😉

raymond
Besucher:in
  • Besucher:in
  • February 10, 2013
Sprüche wie grün jedes Unternehmen ist, hat jedes. Aber was tatsächlich gelebt wird ist dann nochmal was ganz anderes. Mit exakt ein Router für DSL und VDSL ist es 1) wettbewerbsfeindlich gegenüber unterschiedlichen Routerhersteller (zählt also nicht dass der beste Router sich durchsetzt) und 2) schlecht für die Kunden, da dieser auf keinen Fall den Geschmack aller Kunden trifft.


akapuma
Stammgast
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  • Autor
  • Stammgast
  • February 11, 2013
o2 hatte im Q3/2012 2.430.0000 Kunden. Bei 10W Ersparnis/Kunde macht das:

 

2.430.000 x 10W x 24h x 365Tage/Jahr x 0,001kWh/W = 212868000 kWh im Jahr. Bei 3000kWh für einen 2-3 Personenhaushalt könnte man damit 70.956 Haushalte mit Strom versorgen. Das entspricht etwa einer Stadt wie Bonn.

 

Gruß

 

akapuma