Aktuell haben wir einen 16.000er Vertrag bei Vodafone. Die buchen uns so ca. 35€ monatlich ab, für Internet und FN-Flat. Anfang letzten Jahres (so ca. März '15) führte ich einige Telefonate mit der DSL-Abteilung von O2. Der Kollege damals hat sich das angeschaut und auch gesagt, dass das Angebot, dass O2 mir machen könnte sich leistungsmässig nicht fundamental von dem von VF unterscheidet - also mehr Geschwindigkeit wird's an unserer Adresse nicht geben, aber das ist okay ich brauche soviel nicht. Allerdings sollten für den Tarif mit Kombi-Vorteil 20€ fällig werden. Ein Auftrag wurde angelegt und O2 hat für mich Kontakt zu VF aufgenommen den Vertrag gekündigt und die Portierung der Rufnummer beauftragt.
Meine erste Frage: Seht ihr diesen Auftrag? Sonst könnte ich das E-Mail Archiv nach Auftragsnr. etc. durchforsten.
Schon 2 Tage später erhielt ich Post von Vodafone, man bedauere meine Kündigung, bestätige diese aber zum Dezember '16. Hierbei wunderte ich mich zwar über die lange Vertragslaufzeit (wie oben geschrieben war das Ganze Anfang '15 und VF bestätigt mir eine Deaktivierung zu Dez '16), denn mWn befindet sich der Tarif seit Jahren in der automatischen Verlängerung, aktiv verlängert haben wir soweit ich weiß nicht, ich hatte zu dem Zeitpunkt aber keine Lust mich mit denen deswegen rumzuärgern.
Zweite Frage: Ist der Auftrag von mir an O2 immer noch aktiv, bzw. würde der dann einfach im Dezember zu den abgesprochenen Konditionen starten?
Mittlerweile beschleicht mich aber das Gefühl, dass ich mich hier wie ein Anfänger in etwas habe reinreiten lassen, besonders mit der Portierung. Problem dass ich hierbei sehe, der VF-Vertrag läuft auf meine Frau, den O2-Vertrag habe ich abgeschlossen (muss ja schon wegen dem Kombi-Vorteil auf mich laufen).
Dritte Frage: Kann ich hier überhaupt eine Portierung beauftragen wenn mir die Nummer nicht "gehört"?
Soweit ich weiß, wird wenn die Antragsteller nicht übereinstimmen eine Portierung der Nummer abgelehnt, was Vodafone zum Anlass nimmt uns "weiter zu versorgen". Wenn ich etwas absolut nicht möchte, dann 2 DSL-Verträge gleichzeitig zahlen. Und immerhin hat man ja scheinbar eine Vertragskündigung in meinem Namen akzeptiert.
Ich bin nun tatsächlich etwas unschlüssig über das weitere Vorgehen, aber ich wollte das jetzt mal langsam in Angriff nehmen, es ist ja noch früh genug in 2016.
Was wäre jetzt zu tun?
- Mit VF in Kontakt treten? Evtl. dort eine Vertragsübernahme durch mich anstoßen damit ich die Nummer portieren kann, aber mit der Gefahr dass die das als Kündigungsrücknahme deuten und ich erneut kündigen muss - natürlich mit neuer Frist.
- Den Auftrag bei O2 stornieren und alles so weiterlaufen lassen wie bisher?
- Auf die Portierung pfeifen und eine neue Rufnummer nehmen? - wobei Madame die Nr. recht wichtig ist.
- Einfach abwarten?
Gibt es da Erfahrungswerte/Tipps?
LG, Zampano
Lösung von o2_Christian
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